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Kerstin die heiße Schulleiterin 01Kerstin Berger, 44, war seit langer Zeit die Rektorin und Leiterin des hoch angesehenen und sündhaft teuren Internats Schloss Hohnstein. Sie war eine Person des gesellschaftlichen Lebens. Neben dem Internat war sie Schatzmeisterin in der Frauen-Union, der örtlichen Partei und im Kirchenvorstand der Gemeinde sehr aktiv als Vorsitzende. Sie lebte in einem wunderschönen Nebenhaus des alten Schlossgebäudes auf dem Internatsgelände, ihr Mann Frank in München, so dass sie sich nicht oft sahen. Ihr Stiefsohn Tom,16, war ebenfalls Internatsschüler und wohnte wie alle anderen im Schlossgebäude.An diesem sehr warmen Sommertag einige Zeit vor den Sommerferien allerdings schwänzte er die 7.Stunde in Englisch bei der attraktiven Frau Weber. Tom wusste, dass seine hübsche Mutter immer um 13:30 Uhr ihre Mittagspause machte. Und er wusste, dass sie an heißen Tagen in dem verwunschenen Garten lag, der ihr Haus umgab. Eigentlich von hohen, alten Hecken geschützt sonnte sie sich auf einem kleinen, von außen nicht einsehbaren, Rasenstück vor ihrem Schlafzimmer. Doch Tom hatte im vergangenen Winter einen Zugang durch die Hecke angelegt und nutzte dies nun aus. Das Haus lag gut 300 Meter vom Schlossgebäude entfernt. Als er sicher war unbeobachtet zu sein schlüpfte er durch die Hecke und konnte nun das Rasenstück gut beobachten. Die Terrassentür zum Schlafzimmer seiner Mutter stand schon offen. Kerstin war stolz darauf, trotz der vielen Arbeit ihre Mittagspause immer einzuhalten. Sie liebte die warme Sonne und knöpfte schnell ihre elegante weiße Bluse auf und legte sie auf das breite Doppelbett, sie hakte den sündhaft teuren weißen BH auf, den sie letztes Jahr in Mailand gekauft hatte und der ihre großen Brüste zu wunderbaren Kugeln formte. Ihr Körper war sehr gut in Form, zweimal die Woche joggte sie und einmal in der Woche hatte sie Training mit ihrer persönlichen Fitnesstrainerin Alexandra, die auch Sport im Internat unterrichtete. Sie mochte es, wenn die betist giriş Männer auf den vielen Veranstaltungen, die sie besuchte, sie gierig ansahen. Bei dem Gedanken daran streichelte sie fest über ihre nun nackten Brüste und spürte ein lüsternes Ziehen in ihren Brustwarzen, die sich schnell versteiften. Sie schlüpfte aus ihren 250 ? Pumps und schälte sich aus der recht engen blauen Jeans, die auch der 17 jährige Sven kurz zuvor genau angesehen hatte, der bei ihr im Rektoratsbüro wegen einer Empfehlung mit ihr ein Gespräch gehabt hatte. Ein sehr aufmüpfiger, frecher Junge, allerdings aus schwerreichem Elternhaus. Er war ein schwerer Fall, widersprach ihr immer und was das schlimmste war, sein Widerstand erregte sie. Je frecher er zu ihr war, desto größer wurde ihre Lust. Nicht umsonst hatte sie, kurz bevor er ihr Büro betrat einen Knopf ihrer Bluse geöffnet, so dass ihr BH während des Gesprächs hervorblitzte. Sie hatte bemerkt, wie sein Blick in den Ausschnitt des öfteren hineinglitt. Sven betrachtete den Ansatz der festen großen Brüste seiner Rektorin voller Lust in diesem Gespräch, eine attraktive Frau. Am Ende bei der Verabschiedung stand sie dicht vor ihm, reichte ihm die Hand und tätschelte sogar seine Schulter längere Zeit. Sven gelobte natürlich Besserung und legte seine Hand freundschaftlich auf ihren Oberarm. Eine Geste, die ein Schüler sich nur selten bei ihr traute, denn sie war eigentlich als streng bekannt, doch er berührte, Zufall oder Absicht, dabei kurz ihre Brust durch die Bluse. Ein ganz kurzer Augenblick nur, aber es reichte aus, um Kerstin maßlos zu erregen. Sie spürte ihre große Lust auch jetzt noch als sie ihre Jeans auf das Bett legte und in ihrem kleinen, weißen Slip in die Sonne trat. Auf dem Rasen lag ein großes, weiches Handtuch und ihre Sonnencreme. Sie setzte sich hin und rieb ihre Beine, Arme und Schultern ein, dann widmete sie sich ihren nackten Brüsten und war wesentlich ausführlicher als notwendig. Sie spielte mit betist yeni giriş ihren Nippeln, die sich hart und steif aufrichteten und zog sie auf. Tom sah seiner fast nackten Stiefmutter atemlos zu. Er musste seine Jeans öffnen, um seinem harten steifen jungen Schwanz Platz zu machen. Er legte seine Hand darum und wichste leicht während er zusah wie sie sich hinlegte und weiter ihre großen nackten Brüste streichelte. Daumen und Zeigefinger lagen um den harten Nippel und drückten ihn fest. Tom musste ein Keuchen unterdrücken, es war so geil ihr zuzusehen und es dauerte nicht lange bis die Finger der anderen Hand langsam aber fest über ihren Slip zu reiben begannen. Kerstin spreizte ihre Schenkel weit und schob den Slip etwas zur Seite, so dass sie ihre nasse Möse streicheln konnte. Tom sah genau, wie die Finger seiner Stiefmutter über ihre Schamlippen fuhren und den harten Kitzler massierten. Sie rieb sich intensiv und Tom sah nach kurzer Zeit wie ihr Körper sich aufbäumte und zuckte und hörte ein geiles Stöhnen aus ihrer Kehle, was ihn zum Abspritzen brachte. Er musste aufpassen nicht auch zu stöhnen, sah auf ihre nasse Möse, ihre nackten großen Brüste mit den harten Nippeln und kam gewaltig im Gebüsch, nur kurz von seiner geilen Stiefmutter entfernt, aber unsichtbar. Sie rieb sich noch kurz, griff dann zu ihrem Handy, das sie neben die Sonnencreme gelegt hatte und tippte etwas ein. Tom befreite sich in der Zeit mit einem Tempo von seinen Lustspuren und verstaute seinen immer noch halbsteifen jungen geilen Schwanz wieder in der Jeans. Er wollte eigentlich schon verschwinden als er die Türklingel des Hauses seiner Mutter hörte, die daraufhin aufstand und nach drinnen ging.Tom war etwas verwirrt, hörte kurz darauf Stimmen aus ihrem Schlafzimmer und hielt es vor lauter Neugier nicht mehr aus. Mit äußerster Vorsicht schlich er aus seinem Versteck zu ihrem Schlafzimmer. Er sah seine Stiefmutter, die immer noch fast nackt war und Igor, den 60jährigen betist güvenilirmi Hausmeister, den alle Schüler hassten, weil er so streng war. Er stand hinter Kerstin, küsste leidenschaftlich ihren Hals und massierte mit seinen beiden großen, rumänischen Händen ihre nackten Brüste. Kerstin genoss es sichtlich und rieb ihren Po an dem Unterleib des fast zwanzig Jahre älteren Mannes, der ein großer, stattlicher Kerl war. Dann drehte sie sich um und die beiden gaben sich einen langen, ausführlichen Zungenkuss. Sie machten das nicht zum ersten Mal, das war Tom klar. Die Hände des Mannes lagen nun auf dem knappen Höschen seiner Mutter, die kurz darauf die Hose von Igor öffnete und sie samt Slip herunterzog. Sein großer, reifer Schwanz sprang steif hervor. Kerstin kniete sich vor den Mann und umfasste gierig den Schwanz und begann ihn fest zu wichsen. Igor keuchte laut und vernehmlich für Tom, der gierig zusah, wie der Schwanz kurz darauf im Mund seiner Stiefmutter verschwand, die ihn genüsslich mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen begann. Eine Hand legte sich um die großen, prallen Eier des Hausmeisters, der daraufhin noch lauter zu keuchen anfing. Tom sah wie eine Hand des Mannes immer wieder nach den nackten Brüsten seiner Stiefmutter griff und sie gierig drückte. Igor sagte etwas, was Tom nicht verstehen konnte, doch Kerstin ließ von dem steifen Schwanz ab und legte sich auf ihr Doppelbett. Igor streifte sein T-Shirt schnell ab und kam nackt über sie und legte seinen reifen Schwanz zwischen ihre nackten Brüste und drückte sie genüsslich zusammen, dann begann er keuchend vor Lust seinen großen Schwanz zwischen ihren nackten Brüsten hin und herzubewegen. Tom sah mit großen Augen zu und hörte Igors lustvolles Stöhnen als er heftig zwischen den Brüsten seiner Mutter kam und genussvoll eine große Ladung abspritzte, auch Kerstin stöhnte dabei und genoss das Zucken des reifen Schwanzes zwischen ihren Brüsten. Tom sah, wie ihre Brüste feucht glänzten. Der durchaus etwas dicke Hausmeister lag nun neben ihr und die beiden küssten sich. Er wollte schon damit beginnen ihre Möse zu reiben, doch Kerstin machte sich frei, stand auf und sagte, die Pflicht ruft, dann zogen sich beiden wortlos nebeneinander wieder an. Tom verschwand durch die Hecke.