admin

Die geile Staatsanwältin und ihre Familie03Er kam näher und lächelte Kerstin lange an. Sie haben eine wirklich tolle Karriere hingelegt meine liebe sagte er und legte seine Hand auf ihre Schulter. Gustav verabschiedete sich zügig, um dem Leiter der Staatsanwaltschaft die Gelegenheit zu geben ein paar persönliche Worte mit Kerstin zu sprechen. Seine Meinung über sie war nun von höchster Bedeutung für ihren weiteren Werdegang. Ich habe mich sehr für sie eingesetzt, sagte er, wir haben viel zu viele Männer hier in der Staatsanwaltschaft. Wir brauchen viel mehr attraktive und intelligente Frauen wie sie. Er stand jetzt ziemlich dicht vor ihr und seine Finger strichen von der Schulter hinauf über ihren Hals bis zu ihrer Wange. Ich denke wir beide werden uns sehr gut verstehen, sagte er leise, ich bin jetzt der wichtigste Mann in ihrem Leben für sie. Sein Gesicht kam noch näher und seine Finger legten sich sanft auf ihren Hinterkopf. Dann zog er sie an sich heran und küsste sie völlig überraschend. Kerstin war völlig überrascht und spürte die Lippen des Mannes auf ihrem Mund. Sie wollte ihn wegschieben, doch er zog sie fest an sich. Seine eine Hand legte sich auf ihren Hintern und drückte sie an sich. Sie spürte, dass sein Glied hart war. Sehr hart sogar. Die Hand nahm er dann von ihrem Hintern und schob sie vorne auf ihr Kleid, direkt auf ihre Brust und drückte lüstern zu. Was für eine attraktive Oberstaatsanwältin wir jetzt haben, sagte er schwer atmend. Ich werde sie beschützen und ihre Karriere beflügeln sagte er und schob seine Finger auf ihr Dekollete. Dann schoben sich seine Finger lüstern in ihren Ausschnitt und unter den dünnen Stoff des weißen Bhs und Kerstin spürte seine großen Finger an ihrer nackten Brust und an ihrem Nippel, der sich trotz allem hart aufrichtete und sich seiner Hand gierig entgegen streckte. Er umfasste ihre nackte Brust gierig und rieb das warme feste Fleisch und Kerstin spürte schon ein Kribbeln in ihrem Unterleib und ein hartes geiles Ziehen in der steifen Brustwarze. Was für eine Frau, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft und ließ von ihr ab. Kommen Sie morgen um zehn in mein Büro, wir haben eine lange Besprechung vor uns, dann ging er zur Bürotür. Bevor er sie öffnete, sagte er leise, und ziehen sie sich was Hübsches für mich an, dann verschwand er. Kerstin musste ihre Gedanken sortieren, ihre Erregung beherrschen, fast hätte sie direkt begonnen in ihrem Büro zu masturbieren. Dann richtete sie ihre Kleidung wieder und ging zurück zum Empfang und trank direkt ein Glas Prosecco auf Ex aus.Als canlı bahis Gustav sie gegen Mitternacht zu Hause absetzte war sie ziemlich betrunken. Auch Tom war grade erst nach Hause gekommen und seine Mutter begrüßte ihn etwas zu überschwänglich. Er hörte, dass sie ein wenig lallte, doch hatte er nichts einzuwenden gegen die Begrüßung seiner attraktiven Mutter. Sie umarmte ihn und küsste ihn auf die Wange. Er hielt sie kurz fest und spürte, wie sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drückten. Na, ordentlich die Beförderung gefeiert, fragte er sie und seine Mutter antwortete etwas zu laut, dass sie einige Prosecco darauf getrunken hatte. Sie stieg aus ihren hübschen Pumps mit den 5 cm hohen Absätzen und drehte Tom den Rücken zu. Hilf mir mal bitte mein Schatz, sagte sie, und öffne den Reißverschluss, ich komme da hinten nicht so gut ran. Tom öffnete mit leicht zittrigen Fingern den Reißverschluss des eleganten Kleides und zog ihn ganz herunter, er ging fast bis zum Po. Er sah ihren nackten Rücken, den Verschluss des weißen, eleganten BHs und den Ansatz ihres erstaunlich knappen weißen Höschens. Tom schluckte erregt bei dem Anblick. Kerstin ließ das Kleid zu Boden gleiten und stand nun in Höschen und BH vor ihrem Sohn. Magst Du meine Kette auch noch öffnen, fragte sie leise und Tom trat ganz dicht hinter sie. Er sah die kleinen festen Pobacken in ihrem engen Höschen und begann dann den kleinen Verschluss der Kette anzufassen. Er berührte sanft dabei ihre zarte Haut am Hals und sah in ihr Dekollete. Der BH formte ihre großen Brüste zu zwei wunderbaren festen Kugeln. Er sah wie sich die beiden Nippel hart und lüstern gegen den sehr dünnen Stoff des BHs drückten und öffnete nervös den Versschluss der Kette. Danke, sagte sie leise und sah ihn tief an. Dann verließ sie unter Toms erregten Blicken das Wohnzimmer leicht schwankend.Ihr Kopf hämmerte ziemlich stark, drei Ibuprofen halfen nur wenig, dennoch war Kerstin um kurz vor zehn vor der Tür von Volkmar dem Leiter der Staatsanwaltschaft. Sie wusste, dass ihr weiterer Werdegang sehr abhängig war von ihm und was er von ihr wollte war ihr natürlich seit gestern klar. Allerdings war sie auch immer noch leicht von der ersten richtigen Begegnung mit ihm erregt. Sie trug einen engen schwarzen Rock, der knapp über ihre Knie ging, darunter halterlose schwarze Strümpfe und schwarze Pumps. Ihre Bluse war weiß und saß eng, so dass man darunter gut ihren weißen BH erkennen konnte. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz geknotet. Sie trat in das Vorzimmer des Leiters ein und bahis siteleri bemerkte eine sehr attraktive, junge Praktikantin, die sie in Empfang nahm. Kerstin stellte sich vor und beobachtete die junge Frau, die maximal 24 Jahre alt war und einen kurzen Rock trug unter dem attraktive Beine hervorschauten. Die enge Bluse hatte einen netten Ausschnitt, in den Kerstin hineinschauen konnte als sich die junge Frau über ihr Telefon beugte. Ihre Brüste waren klein, braungebrannt und sehr fest. Kerstin betrachtete sie intensiv. Dann öffnete sich die schwere Holztür des Büros und Volkmar sah Kerstin interessiert an. Er sah auf ihre attraktive Kleidung und lächelte zufrieden. Tatjana, ich möchte unter keinen Umständen gestört werden, sagte er zu der jungen Frau und Kerstin trat in das große elegante Büro des Leiters der Staatsanwaltschaft und hörte wie er dir Tür hinter ihr schloss. Seine Hand legte sich schwer auf ihre Schulter. Schön, dass sie pünktlich sind, ich sehe, sie nehmen meine Anweisungen ernst, sagte er mit Blick auf ihr Äußeres, das gefällt mir gut.Sie können eine große Karriere vor sich haben, die Voraussetzungen sind bestens. Kerstin spürte, wie seine Hand ihren Rücken hinab glitt. Doch sie brauchen Unterstützung, einen kräftigen Verbündeten. Seine Hand legte sich auf ihren Po. Sind sie bereit für eine große Karriere. Sie drehte sich zu ihm hin und küsste ihn wortlos. Auch seine zweite Hand schob sich auf ihren Po und drückte sie fest an sich. Dann schob er seine Zunge tief in ihren leicht geöffneten Mund. Kerstin spürte wie seine Zunge ihre eigene bespielte und sie spürte, wie schon am Vorabend seine harte Erektion. Seine Hände schoben sich nach vorne und er begann, leicht zittrig, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, bis ihr BH freilag. Dieser war vorne fast durchsichtig, so dass Volkmar lüstern auf ihre Nippel sehen konnte, die sich durch die Berührungen seiner Finger schnell und hart aufrichteten, bis sie steif abstanden. Dann griff er hinter ihren Rücken und öffnete geschickt den Verschluss ihres BHs. Kerstin erregte es ziemlich mit geöffneter Bluse oben ohne vor ihrem neuen Chef, dem 20 Jahre älteren Volkmar zu stehen und spürte ein geiles Ziehen in ihren Brustwarzen als er ihre Nippel sanft mit den Fingern zwirbelte und sie anschließend lüstern küsste. Sie schob eine Hand auf seine Anzughose und rieb kräftig über die harte Beule. Volkmar stöhnte leise auf und öffnete den Reißverschluss. Kurz darauf holte er seinen reifen, erigierten Schwanz heraus und Kerstin umfasste ihn fest mit ihren langen, schlanken Fingern, güvenilir bahis um ihn erstmal kräftig zu wichsen. Sie hörte das geile Keuchen des älteren Mannes, zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück und wichste die pralle Eichel. Als Volkmar kräftig keuchte kniete sie sich hin und begann an dem großen steifen Schwanz sanft zu lecken. Dann öffnete sie ihre wunderschönen, geschwungenen Lippen und saugte den reifen Schwanz tief in ihren Mund ein. Kerstin hörte das geile, lüsterne Keuchen Volkmars und bewegte ihren Kopf sanft vor und zurück. Volkmar atmete schwer, legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihre Haare während sie ihm sehr gefühlvoll und erfahren seinen Schwanz blies. Er spürte, dass er gleich Spritzen würde, zog sie nach oben und führte sie zu seinem großen Schreibtisch. Kerstin beugte sich vor und spürte wie er hinter ihr stand und ihren schwarzen Rock langsam über ihren Hintern schob. Dann spürte sie seine Finger an ihrem kleinen weißen Slip, den er gierig herunterzog. Nun stand sie lüstern wartend vor ihm und spürte erst seine gierigen Hände auf ihren Pobacken, wie er sie auseinanderzog, spürte seine Finger an ihren feuchten Möse und dann plötzlich seinen harten Schwanz, die geschwollene Eichel, die er an ihrer Möse auf und abrieb, bis er schließlich tief in sie eindrang. Kerstin stöhnte auf als sie den mächtigen Schwanz ihres neuen Vorgesetzten spürte. Volkmar stöhnte auf als er die wunderbare Möse der neuen Oberstaatsanwältin spürte. Und schon begann er gierig und fest zuzustoßen, seine Hände schoben sich nach vorne um ihre nackten Brüste. Was für eine wunderbare Größe sie hatten und wie wunderbar fest sie waren. Kerstin schob ihm ihren Po entgegen und Volkmar nahm sie direkt von hinten an seinem großen Schreibtisch. Der knarzte ein wenig, weil Volkmar schneller und gieriger zustieß und Kerstin mit festen harten Stößen nahm. Dann hörte sie schon sein geiles Stöhnen und spürte wie er nach einigen harten schnellen Stößen fest an sie gepresst innehielt. Sein Schwanz zuckte tief in ihrer Möse und sie spürte wie er in ihr abspritzte. Auch Kerstin stöhnte geil dabei und genoss seine weiteren, etwas sanfteren Stöße bis sein Glied schließlich weicher wurde und dann aus ihrer nassen Möse herauszuckte. Er drehte sie um, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und zog sich dann wieder an.Auch Kerstin richtete ihre Kleidung wieder und einige Minuten später saßen sie tatsächlich an seinem Schreibtisch und machten eine Dienstbesprechung. Eine gute Stunde später verließ Kerstin ordentlich angezogen sein Büro und sah Tatjanas wissendes Lächeln, die ihr geiles Stöhnen einige Zeit zuvor nur allzu gut im Vorzimmer gehört hatte. Kerstin lächelte sie an, sah noch einmal auf ihre hübschen Beine und ging dann in ihr eigenes Büro.