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Alt 05-24-2021, 01:19 PM   #1
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Standart Eiskalte Gefühle - Teil 03

Eiskalte Gefühle - Teil 03***Schmutzige Tricks ***Chiara betritt die Küche, um wie jeden Morgen vor der Schule noch gescheit frühstücken zu können. Zu ihrer Verwunderung sitzt Lucas schon am Tisch und frühstückt ebenfalls. Es ist das erste Mal seit sie hier in Köln wohnen, das sie Lucas frühstücken sieht. Sonst hatte er sich immer nur einen Kaffee genommen, diesen schnell getrunken und dann ungeduldig darauf gewartet, dass sie endlich fertig war und die Beiden zur Schule fahren konnten. ?Guten Morgen zusammen? begrüßt Chiara Linda, Manfred und Lucas. ?Guten Morgen? kommt es fast wie aus einem Mund zurück. Sie setzt sich und beginnt ebenfalls zu frühstücken. ?Was ist bloß mit Lucas los? fragt sich Chiara als sie in ihr Brötchen beißt. Kommt es ihr nur so vor oder schaut Lucas sogar öfters mal zu ihr hinüber? ?Bilde Dir jetzt mal nichts ein Chiara, er sitzt dir gegenüber. Wo bitte soll er sonst hinschauen? überlegt sie und findet das es eine plausible Erklärung dafür ist. Lucas ist mit dem Frühstück fertig und steht auf. Er schaut auf seine Uhr und sagt wieder ?In zehn Minuten mit oder ohne Dich?! Dann verlässt er die Küche. Wieder einmal fragt sich Chiara was sie ihm getan hatte. Dass er sie scheinbar so sehr hasste, dass es seine warme, gutherzige und charmante Seite immer nur für kleine Momente schaffte an die Oberfläche zu gelangen und ansonsten von der hasserfüllten Persönlichkeit verdrängt wird. Chiara erinnert sich daran was Lucas am Montag vor dem Unterricht, als er ihr feste eine auf ihre Po-Backe gegeben hatte, gesagt hatte. ?Und das ist der Arsch der kleinen Bitch, welche sich mit ihrem Vater gestern bei Uns eingenistet hat?! Sie schielt zu ihrem Vater rüber, der sich mit Linda am unterhalten ist. Chiara muss die Tränen unterdrücken, bei dem Gedanken an Lucas Worte.?Kommt die Gnädige Frau heute noch? hört Chiara Lucas dann wieder von der Eingangstür rufen. Schnell nimmt sie noch einen Schluck Kaffee und beeilt sich zu ihm zu kommen. Denn mit dem Bus würde sie es nicht mehr rechtzeitig zur Schule schaffen. ?Ah geht doch, dass man Dir aber auch immer erst Beine machen muss? sagt Lucas während die Beiden das Haus verlassen und dann in seinen BMW einsteigen. Die ganze Fahrt über schweigen sich die Beiden an und vor der Schule trennen sich auch sofort ihre Wege. Wie am Tag zuvor wartet Sancia schon am Eingang des Schulgebäudes auf Chiara. Sie begrüßen sich mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Allen die die Beiden in dem Moment beobachten, kommt es so vor als ob sich Chiara und Sancia schon seit wer weiß wie lange kennen würden. ?Na wie war dein Tag gestern noch? fragt Sancia Chiara. Chiara weiß nicht so recht ob sie Sancia von ihrem Traum, bei dem sie sich ja fast selbst Defloriert gehabt hätte, erzählen soll. Doch da sich die Beiden erst seit zwei Tagen kennen so beschließt sie ihr nur vom Telefonat mit Tom zu erzählen.?Na das hört sich doch super an. Ich freu mich auf jeden Fall für Dich?! ?Danke nur macht es das ganze jetzt noch schlimmer? meint Chiara darauf zu Sancia. ?Wieso das denn nun?? Chiara schaut verlegen zu Boden. ?Weil ich ihn nun dadurch noch mehr vermisse. Jetzt wo ich zum einen weiß, dass er am Samstag nach hier kommen wird und vor allem weil wir nun ein Paar sind! Wenn wir nicht diese Beziehung eingegangen wären, dann ja dann hätte ich ihn eventuell mit der Zeit vergessen können. Aber so?? Chiaras Herz schlägt während ihrer Aussage schneller. Besonders als sie erwähnte das Tom in ca. drei Tagen hier bei ihr sei, machte es ein paar kräftige Schläge mehr vor Freude. Die Beiden betreten das Gebäude und schlendern durch die Flure (um zu ihren jeweiligen Klassenzimmern zu gelangen) als sie auf einmal Lucas und seine Clique an einer Wand stehen sehen. ?Na Silvie, hat dir Mama heute wieder die Kleider ausgesucht? hören sie Lucas eine andere Schülerin fragen. Eine der man ansehen kann das es ihrer Familie nicht so gut geht, wie es Lucas geht und gerne lässt Lucas dies den anderen spüren. Silvie Meier versucht schnellen Schrittes einfach die Situation zu umgehen, doch Lucas lässt nicht locker. ?Hm, wenn es euch wirklich so schlecht geht, dann brauchst Du, deine Schwester oder auch deine Mutter nur mal Bescheid zu sagen. Ich denke wir finden schon ein Arrangement, wie wir das hinbekommen, das Sie euch besser einkleiden kann?! Silvie Meier bleibt stehen, dreht sich zu Lucas um und schreit ?DU PERVERSES SCHWEIN?! Dann dreht sie sich um und rennt mit Tränen in den Augen davon. ?Ha, ha, ha. Sehr witzig? ruft er ihr noch lachend hinterher. Chiara steht mit offenem Mund da und kann es wieder einmal nicht fassen. ?Jäckle und Hyde? denkt sie wieder bei sich. Zu Hause so und in der Öffentlichkeit das genaue Gegenteil. Dann klingelt es und alle eilen schnell in ihren Klassenraum. Wie schon vor zwei Tagen kann sich Chiara nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren. Das Wiedersehen mit Tom am Samstag und auch das Benehmen von Lucas, gerade gegenüber Silvie Müller, lassen ihr keine Ruhe. Immer wieder schielt sie zu Lucas hinüber. Ja er sieht gut aus, verdammt gut sogar, stellt Chiara wieder einmal fest.Wieder einmal klingelt es zur Pause und treffen sich Chiara und Sancia. ?Chiara ? Chiara? Sag mal hörst Du mir überhaupt zu? will Sancia wissen. Ihr Gefolge steht still neben ihr. ?Äh was, ja klar. Hm, nein ehrlich gesagt nicht? gibt dann Chiara zu. ?Wieder Tom? will Sancia wissen und Chiara kann nur nicken. ?Man Süße, Dich hat es ja ganz schön erwischt. Hoffentlich hält Tom, das was er bisher versprochen hat?! Das Sancia Chiara mit Süße betitelt hört Sancias Gefolge ganz und gar nicht gern. Fürchten sie doch um ihre Positionen bei Sancia.?Da bin ich mir ganz sicher. Du weißt ja das es nicht das erste Mal sein wird, das wir zusammen ausgehen und bis jetzt hat Tom noch keine Anstalten gemacht mich zu bedrängen?! In Gedanken fügt Chiara hinzu ?Wenn doch Lucas nur ein wenig von Tom hätte? und ist selbst über sich erstaunt und erschrocken. Lucas dieser selbstverliebte und Arrogante Arsch. Wie konnte sich ein solcher Gedanke zwischen ihren Hirnwindungen an die Oberfläche zwängen? ?Chiara ? boah Süße du bist ja schon wieder am träumen? reißt Sancia Chiara erneut aus ihren Gedanken. ?Wie, was? Hast Du was gesagt?? ?Ja habe ich, aber so geht das nicht weiter mit Dir. Heute Nachmittag unternehmen wir Zwei was zusammen, damit Du mal von Tom kurzzeitig was abgelenkt wirst. Ansonsten springst Du den armen am Samstag an und ihr werdet bis zu seiner Abfahrt nicht aus dem Bett kommen? meint Sancia grinsend. ?Boah Sancia, was denkst Du von mir? sagt Chiara entrüstet. Fügt dann jedoch ebenfalls leicht grinsend hinterher ?aber wenn er sich gescheit anstellt wird es unsere Nacht werden. Werde ich mich ihm nicht verweigern, sondern ihn meine Liebe schenken und seine empfangen?! ?Gut aber bis dahin muss ich dich etwas von ihm ablenken. Daher komm ich nachher zu Dir, Süße?! Chiara weiß mittlerweile ganz genau, das Sancia keine Widerworte duldet, weshalb Sie erst gar nicht dagegen protestiert. Dann ist die Pause auch wieder zu Ende und alles strömt in den jeweiligen Unterrichtsraum zurück. ******* Die Schule ist aus und Lucas fährt einfach was so durch die Straßen Kölns. Dabei versucht er sich bei einigen Pralinen, an denen er vorbeifährt, vorzustellen was die wohl unter den dicken Jacken und Mänteln am Verstecken sind. Er steht gerade an einer Ampel als ihm diese Mitte 40zig Jährige Frau an der Fußgängerampel stehend auffällt. ?Oh lala? schnalzt Lucas mit der Zunge. Er hupt kurz und lässt schon das Fenster hinunterfahren. Die Frau schaut sich um, bevor sie versteht das wirklich Sie gemeint ist. Bevor sie jedoch zu ihm an den Wagen kommen oder etwas sagen kann springt die Ampel auf Grün.Lucas setzt schnell den Blinker, fährt los und biegt in die Straße ein, um dort am Straßenrand zu halten. Ein wenig unschlüssig steht die schwarz gefärbte Blondine immer noch an der Ampel. Sollte sie zu diesem frechen, wenn auch gutaussehendem Schnösel gehen? Sie entscheidet sich dafür. Dafür ihm wenigstens mal die Meinung zu sagen. Immerhin ist sie keine Zwanzig mehr, wo es fast ein Kompliment war, wenn ein schnuckliger Typ ihr hinterher gehupt hatte. Mit langsamen Schritten geht Sie zu Lucas Wagen herüber und beugt sich ins offene Fenster. Sie will gerade anfangen ihm die Meinung zu sagen, als ihr Blick auf seinen Schritt fällt. Die Worte bleiben Ihr bei dem Anblick im Munde stecken, denn Lucas hat in der Zeit ganz frech seine Hose geöffnet und präsentiert ihr seinen voll aufgerichteten und erigierten Schwanz. Dabei thront oben seine schöne Eichel über alles. Da Lucas unten am Stamm die Ader zu drückt, ist diese sogar richtig schön auf Größe angeschwollen.Ihr Mund steht weit offen und ohne, dass sie es selbst wirklich mitbekommt, leckt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. ?Steig ein ich bring Dich wohin du musst? hört sie Lucas sagen und ist sich sicher, dass er das tun würde. Doch umsonst zeigte er ihr seien, ihr läuft das Wasser förmlich im Mund zusammen bei dem Anblick, geilen Schwanz bestimmt nicht. Sie hat es noch ca. 35min bis zu sich. 35min die bei diesem Wetter nicht gerade die angenehmsten sein werden. Aber konnte sie wirklich einfach so zu diesem jungen Bengel, der ihr Sohn sein könnte ins Auto steigen um dann quasi als danke schön, dass er sie zu sich bringen würde, vorher ihm einen zu blasen oder ihn sie ficken lassen??Na was ist jetzt. Komm schon schwing die Hufe rein. Du wirst es bestimmt nicht bereuen? reißt Lucas sie aus ihren Gedanken und Überlegungen. ?Es ist ja schon schmeichelhaft das ich alte Fregatte, einem so jungen Bengel noch gefalle und scheinbar heiß machen kann? überlegt sie und bemerkt gar nicht, dass sie sich selbst damit überzeugt hat, dass es okay ist. Sie öffnet die Tür und steigt ein. ?Hallo ich bin ?? will sie Lucas begrüßen. ?Das ist vollkommen egal? fährt dieser ihr jedoch direkt ins Wort. Okay das hatte gesessen, sie wusste nun das er nur das eine wollte und nicht mehr. Direkt überlegt sie wieder auszusteigen, doch Lucas der dies ahnt setzt den Wagen schon in Bewegung. Jetzt sitzt sie da und überlegt was sie machen kann. Einfach die Tür aufstoßen und rausspringen? Sieht im Fernsehen immer so leicht aus! Die Häuser huschen an ihnen vorbei, während sie durch Köln fahren. ?Er weiß auch noch gar nicht wohin ich muss? überlegt sie, als Lucas Hand ihre linke Hand ergreift und sanft zu sich rüber zieht. Sie kann es gar nicht richtig glauben was da passiert. Erst als sie den harten und warmen Pint gegen ihre Handfläche drücken fühlt und sich ihre Finger wie automatisch darum schließen, begreift sie was gerade abgeht. Noch nie hatte sie Sex in einem Auto erlebt. Geschweige dem Fahrer beim Fahren einen runtergeholt. So etwas kannte sie bis jetzt nur aus Sex-Storys oder aus Pornos. Oh, der Schwanz in ihrer Hand fühlt sich wirklich gut an und nun beginnt Lucas auch noch ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Bisher hatte sie ihn ja nur in der Hand gehalten. Langsam gleitet ihre Hand hoch, fast ganz über die dicke Eichel, um dann wieder hinunter bis zur Wurzel zu fahren. Sie muss sich eingestehen das sich sein Glied sehr gut anfühlt. Ob es nur daran liegt, dass es im Grunde noch jung ist oder es noch andere Gründe gibt kann sie jedoch nicht sagen. Sie sitzt dabei allerdings die ganze Zeit Stocksteif auf dem Beifahrersitzt und starrt auf den Verkehr vor ihr. Noch hat ein mulmiges Gefühl von ihr besitzt ergriffen. Ein Gefühl aus Angst das Jemand sehen könnte was sie hier tut, aus Angst das Lucas, durch ihr tun sich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren kann und aus langsam wachsender Lust. Einer Lust wie sie die schon so lange nicht mehr bei ihrem Mann erlebt hat. Sicher der Sex war noch gut und meistens schaffte Gerd, ihr Mann, es auch noch, dass sie ihren Orgasmus bekam. Doch nach etwas über Zwanzig Ehejahren ist die Sexualität doch ziemlich eingeschlafen. Einmal oder zweimal, wenn sie wirklich Glück hatte dann sogar dreimal im Monat hatten sie noch Sex. Mit ein wenig Wehmut denkt sie daran, dass sie früher, als sie sich kennen gelernt hatten, in der ersten Zeit mindestens Drei Mal in der Woche, Teilweise am Tag mit einander geschlafen hatten. Ihr Körper sehnt sich nach Zärtlichkeit, denn der letzte Sex liegt nun auch schon drei Wochen zurück. Weshalb sich ihre Knospen aufrichten und ihre Möse feucht zu werden beginnt, als dieser realisiert hat das sie einen dicken, steifen und vor allem Einsatzbereiten Phallus in ihrer Hand am Halten und wichsen ist. Zum ersten Mal seit Lucas den Wagen in Bewegung gesetzt hat, schaut sie zu ihm rüber. Es sah in den Pornos immer so leicht und auch geil aus, wenn ein Fahrer neben dem wichsen auch von der Frau einen geblasen bekam. Doch konnte sie dies tun? Würde sich dieser junge Bursche schon so unter Kontrolle haben können, dass er dabei sicher weiterfahren konnte? Lust die Erfahrung zu machen hätte sie ja schon. ?Noch ist nicht wirklich was passiert, noch habe ich Gerd nicht betrogen? versucht die Moralische Seite in ihr noch einmal die Oberhand zu gewinnen. ?Glaubst Du wirklich, dass er dich ungefickt zu Hause absetzt? Bist Du wirklich so Naiv Kirstin? meldet sich eine weitere Stimme in ihrem Kopf und ergänzt ?Zudem willst Du es doch. Willst wissen wie er schmeckt. Wie es ist ihm einen zu verjubeln, während er am Fahren ist und vor allem von ihm gefickt werden. Endlich wieder einen Schwanz tief zwischen deine Beine gebohrt und versenkt zu bekommen oder wieso ist dein Höschen sonst so Nass?? Oh ja, die Stimme hat Recht, wie meistens. Sie selbst giert mindestens genauso stark danach, wie ihr Körper diesen schönen harten Stamm zu verwöhnen und von ihm aufgespießt zu werden. Sie schaut sich noch einmal um, so als wolle sie sich vergewissern, dass es wirklich okay sei was sie tun würde. ?Tue es nicht Kirstin, Du bist Gerd bisher die brave treue Ehefrau gewesen, willst Du dies nun einfach so wegwerfen? fragt die Moralische Stimme. ?Genau die brave, treue und vor allem sexuell gelangweilte und unterfickte Ehefrau. Los tue es. Erfühl Dir den Wunsch, die Erfahrung zu machen und vor allem endlich wieder gefickt zu werden? entgegnet die andere Stimme sofort. Ohne weiter nach zu denken und um diesen Streit in ihrem Kopf zu beenden, beugt sich Kirstin schnell zu Lucas hinüber und stülpt ohne Vorwarnung ihre Lippen über seinen Schwanz und saugt ihn so tief es geht in ihren Mund. Nun kann die Moralische Stimme nichts mehr sagen, denn sie ist ihn am blasen. Ist Gerd in dem Sinn Untreu und wenn sie das schon ist, dann kann sie es jetzt auch gescheit machen und genießen, entscheidet sie.Lucas weiß gar nicht richtig wie ihm geschieht. Klar er wollte und würde diese geile Sau gleich richtig durchziehen. Ihre Handarbeit war auch richtig ansprechend und zeigte ihm, dass sie garantiert ganz genau wusste was sie tat, aber das war ihm bisher auch noch nicht passiert. Bisher hatte ihm noch keine während der Fahrt einen geblasen. Sowas kennt er ebenfalls nur aus Pornos. Schon oft hatte sich Lucas beim Anschauen gefragt, wie es wohl ist, wenn. Nun weiß er es und es fühlt sich geil an. Sie fährt mit ihren Lippen an ihm auf und ab. Erzeugt dabei einen Unterdruck oder aber lässt ihre Zunge dabei an seinem Phallus mit entlang gleiten. Mit einem plopp flutscht seine Eichel aus ihrem Mund. Sofort umspielt ihre Zunge diese oder fährt sie am Schaft ein paar Mal auf und ab. Bevor sich Kirstin dieses heiße Stück Fleisch erneut in den Mund schiebt. Kirstin weiß nicht genau wie sie sich einen solchen Blowjob vorgestellt hatte, aber es ist absolut geil diesen Schwanz zu lutschen. Nicht zu wissen ob irgendwie, hin und wieder musste Lucas ja an Ampeln auch mal stehen bleiben, Jemand es mitbekommt was sie gerade tat oder wo sie sich gerade genau in Köln befanden. Wieder bemerkt Kirstin das Lucas den Wagen zum Stehen bringt. Sie hat seinen Schwanz gerade so tief es geht, ohne einen Würgereiz zu bekommen, in ihrem Mund als sie seine Hand plötzlich auf ihren Hinterkopf spürt und Lucas sie mit einem einzigen festen Ruck nach unten drückt. Der Druck ist so feste das seine Eichel ihr Zäpfchen passiert und in ihren Rachen gedrückt wird. Noch nie hatte Kirstin einen Schwanz so tief geschluckt. Sie will ihren Kopf hochreißen und ihm die Meinung sagen. Sagen, dass sie so eine Behandlung nicht mag und einen Schwanz auch nicht so tief schlucken würde als Lucas zischt ?Unten bleiben und nicht bewegen. Die Bullen stehen neben uns?!Wie versteinert bleibt Kirstin in ihrer Position. Seine Eichel tief in ihrem Rachen spürend und versuchend sich so klein zu machen wie es geht. Dann setzt sich der Wagen langsam wieder in Bewegung, immer noch liegt seine Hand auf ihrem Hinterkopf. Es dauert bestimmt noch gute zehn Sekunden bis er sie weg nimmt und Kirstin so signalisiert das die Bullen weg wären. Sofort hebt sie ihren Kopf und holt tief Luft, denn das Atmen gerade, ging mit nur einem Nasenloch, da das andere von seinem Körper zugedrückt wurde doch ziemlich schwer. ?Mach das ja nie wieder, hast Du mich verstanden? sagt Kirstin und meint es auch so. ?Was denn, sähst du jetzt lieber auf einem Polizeirevier wo Anzeige wegen öffentlicher Ruhestörung aufgenommen würde oder eventueller sogar sexueller Belästigung? will Lucas von ihr wissen.Verdammt sowas durfte auf keinem Fall passieren, denn dann würde Gerd erfahren das sie ihn gerade mit diesem Bengel am Betrügen ist und ja sie würde sich ihn zur Brust nehmen beschloss sie, Das Feuer in ihrem Schoss lodert schon zu sehr, als das es noch ein zurückgeben konnte. ******* In diesem Moment klingelt es an der Haustüre. Schnell eilt Chiara zur Tür und öffnet diese. Davor steht Sancia bepackt mit zwei Taschen. ?Oh, hast Du heute noch was vor? will Chiara wissen.?Schauen wir mal? antwortet Sancia und zwinkert ihr zu. Chiara weiß nicht wie sie diese Aussage deuten soll. Sie schließt erst einmal die Türe und die Beiden gehen hinauf in Chiaras Zimmer. ?Jetzt sag schon was hast Du noch vor? will Chiara, sofort als die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist, wissen. Sancia stellt die Beiden Taschen neben auf dem Tisch ab, dreht sich um und grinst Chiara an. ?Wirst Du noch früh genug erfahren! Jetzt komm her und erzähl mal? sagt Sancia zu Chiara und klopft neben sich auf die Matratze, auf welche sie sich schon gesetzt hat. Langsam geht Chiara zu ihr rüber und setzt sich neben sie.?Gut was willst du denn hören? fragt sie Sancia. ?Ist es Dir wirklich ernst mit Tom?? ?Ja ist es, wie kannst Du immer noch daran zweifeln? will Chiara wissen. ?Ich zweifle nicht an Dir! Ich will nur das Du dir absolut sicher bist. Denn es ist eine große und wirklich einmalige Sache, Süße? antwortet Sancia. ?Wieso sagt sie einmalig? Ob sie irgendwie gemerkt hat das ich noch Jungfrau und somit unerfahren bin? überlegt Chiara. ?Oder ist es für Dich keine einmalige Sache? Also für mich ist das erste Mal mit einem Typen immer einmalig. Denn du weißt ja noch gar nicht, wie er sich anstellen wird. Wie gut sein Schwanz sich in Dir anfühlt und Dich ausfüllen wird? meint Sancia dann. Chiara fällt ein Stein von der Brust. Ihr kleines Geheimnis ist also noch geheim. Aber wieso sollte Chiara es nicht wissen? Bei ihren alten Klassenkameradinnen und Freundinnen in Frankfurt, ja da hatte sie Angst, dass diese ihr nicht glauben oder sie eventuell deswegen mobben würden. Doch bei Sancia hat sie dieses Gefühl nicht. Im Gegenteil, Chiara hat das Gefühl als wenn sie Sancia schon ihr ganzes Leben lang kennen und auch alles erzählen kann. ?Es wird nicht nur das erste Mal mit Tom sein Sancia? sagt Chiara leise und schaut dabei Sancia fest ins Gesicht. Sancia braucht ein paar Momente. ?Nicht dein Ernst? Du bist noch Jungfrau? meint Sancia. Jetzt gerade ist sich Chiara nicht mehr so sicher, ob die Entscheidung Sancia zu gestehen, dass sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hat zu erzählen richtig war. ?Ich hätte nicht gedacht das Du noch nie hast. Süße Du bist so hübsch. Sind die Typen in Frankfurt Blind das die Dich übersehen haben? Deine Figur ist Klasse! Deine Titten sind, was ich so bis jetzt sagen kann scheinbar auch nicht zu verachten bzw. genau richtig?! Chiara ist froh dies zu hören. Zu hören, dass sie sich in Sancia nicht getäuscht hatte. ?Danke Sancia. Nein die Typen in Frankfurt sind auch nicht blind. Doch bisher gab es keinen bei dem mein Herz mir zeigte, das der Richtige vor mir stehen würde? erklärt Chiara ihrer Freundin. ?Und bei Tom ist es an dem?? Sancia kann Chiara ansehen wie diese in sich hineinhorcht bevor sie antwortet. ?Ja er ist es. Bei Ihm bin ich mir absolut sicher? sagt Chiara dann. ?Oh Süße, das freut mich so für Dich. Das kannst Du mir glauben. Denn jetzt ist es eine noch Größere und einmaligere Sache und es freut mich, dass Du dir sicher bist den Richtigen dafür gefunden zu haben?!?Danke Sancia. Ehrlich gesagt bin ich es auch. Langsam bin ich es satt mich verstellen zu müssen, damit es keiner bemerkt und zudem will ich auch langsam mit einem Jungen schlafen. Erleben was es heißt geliebt zu werden? erklärt Chiara Sancia. ?Das hast Du aber Süß gesagt? grinst Sancia sie frech an. ?Ja natürlich doch?! ?Ist ja Gut Süße. Ich weiß ja was Du meinst und es geht mir ja nicht anders. Jedoch zwischendurch will und muss ich nicht mit einem Kerl schlafen. Nein dann muss ich einfach gefickt werden oder mir die Seele aus dem Leib ficken? meint Sancia zu Chiara.?Das kann ich nicht? sagt Chiara darauf. ?Was kannst Du nicht? will Sancia wissen. ?Na ? das was Du gerade gesagt hast? erwidert Chiara. ?Sprich aus was Du meinst? fordert Sancia direkt von ihr. ?Ich kann das nicht. Ich kann nicht darüber reden?! ?Süße glaube mir Du kannst das, eventuell musst Du jetzt einmal über deinen Schatten springen, aber danach wirst Du es können und auch lieben. Denn es turnt beim ficken nicht nur die Kerle an. Mich macht es mindestens ebenso an und dabei noch zusätzlich geiler? erklärt Sancia ihr.?Ich weiß nicht? meint Chiara und kann sich wirklich nicht vorstellen das sie noch geiler werden soll, nur weil sie dabei sagt das sie ficken würde oder gefickt werden will.?Probiere es einfach mal aus. Außer uns Beiden weiß niemand davon, falls Du dich danach immer noch unwohl fühlst. Aber ich bin sicher das Du zur Not mit etwas Übung nicht nur über deinen Schatten springen werden kannst? meint Sancia und schaut Chiara fest in die Augen. ?Und Du meinst wirklich, nur weil ich fi? ficken sage, wenn ich mit einem Typen, mit Tom schlafe wird es dadurch geiler? will Sancia wissen. ?Das meine ich nicht nur, ich weiß es Süße und Du wirst auch noch dahinterkommen. Sobald Du auf den Geschmack des ficken gekommen bist?! Sancia sagt nun extra jedes Mal ficken, um Chiara aus der Reserve zu locken. ?Sancia ich werde nicht ficken? beschwert sich Chiara sofort. Sancia grinst als sie meint ?Glaub mir Süße du wirst. Nicht jedes Mal, aber du wirst auch ficken oder dich richtig durchficken lassen?! ?Oh Gott Sancia, ich kann es nicht glauben. Gibt es bei Dir echt keine Liebe mehr? will Chiara wissen.?Süße, ich will Dir nur klar machen das die Gefühle Situationsbedingt mit einem durchgehen können und dann steigt auch in uns Frauen die Geilheit auf ein Maß an, das wir genauso, wie es die Typen wollen, uns nur die Seele oder das Hirn aus dem Körper ficken wollen?! ?Ist das echt so? fragt Chiara Sancia ungläubig anschauend ?Was meinst Du genau Süße? hackt Sancia extra nach. Damit Chiara sich daran gewöhnt über das Thema zu sprechen. ?Na, dass man ? ich meine, dass es irgendwann mit einem durchgehen kann und dann nur noch das fic ? ficken zählt?! Sancia muss grinsen, weil Chiara wieder einen zweiten Versuch gebraucht hat. ?Na ging glaube ich schon was besser, habe ich das Gefühl gehabt?! ?Ja schon aber Du hast meine Frage nicht beantwortet? gibt Chiara ein kleinwenig Kleinlaut zu. ?Ja Süße es ist so. Wie gesagt bei den meisten Kerlen ist es zu mindestens 90% bis 95% das diese nur ficken wollen. Das denen Romantik und so schlicht einfach Scheißegal ist. Doch auch bei uns kann die Situation uns so mitnehmen. So Mega-Geil und Scharf machen, dass unser Verstand aussetzt und wir nur noch ficken, bumsen oder vögeln wollen und zwar komme was da wolle?! ?Ah okay. Ich denke, wenn Du das sagst, kann ich Dir glauben. Denn auch wenn wir uns gerade erst kennen, Vertraue ich dir jetzt schon wie einer langjährigen Freundin ? was mir allerdings auch ein wenig Angst macht? sagt Chiara und meint es auch genauso. ?Danke Süße, geht mir mit Dir genauso und ich hoffe das ich dich nie enttäuschen werde? meint Sancia zu Chiara und auch sie meint es genauso wie sie es sagt. Denn genau wie Chiara sich zu ihr, fühlt sich Sancia ebenfalls zu Chiara hingezogen und ist froh, dass sie Chiara kennen gelernt hat.?Sancia kann ich Dich mal was fragen? will Chiara dann auf einmal Wissen. Was Sancia ein wenig verwirrt. Denn als gute Freundin konnte Chiara sie doch eh fragen. Was sie doch auch schon die ganze Zeit über tat. ?Ähm natürlich Süße, wieso fragst Du?? ?Ich frage, weil Du bist jetzt immer gesagt hast später oder nicht hier? meint Chiara. Sancia muss einen Moment überlegen. ?Du meinst wegen Lucas?? ?Ja genau. Du meintest sowas wie das Du auch eine Rechnung mit ihm offen hättest und ich mich dadurch bei Problemen mit ihm an Dich wenden könnte. Nur was das hast Du halt noch nie gesagt?!Sancia steht auf und geht zum Fenster. Sie schaut hinaus und hinunter. Auch wenn es schwer ist, kann sie von dem Fenster aus die Parkplätze einsehen. Lucas BMW ist nicht zu sehen. Wodurch man Sancia ansehen kann das sie sich deutlich entspannt. bursa escort Sancia kommt zurück zu Chiara und setzt sich wieder neben sie auf das Bett. ?Kennst Du schon die zwei Gesichter von Lucas? will Sancia wissen. Oh ja, die kannte Chiara mittlerweile nur zu gut. ?Du meinst wie Charmant und höflich er sein kann und nicht nur das Arschloch, welcher er immer in der Schule ist?! ?Genau das meine Ich. Es ist jetzt vier Jahre her. Ich war damals gerade 14, besser gesagt hatte ich auf meinem 14. Geburtstag eine Party gegeben auf der auch Lucas war. Das Lucas sehr gut aussieht darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Aber du musst wissen das er das auch schon vor vier Jahren tat? Sancia macht eine kurze Pause, in der Sie scheinbar die passenden Worte am Suchen ist. ?Ich war über Beide Ohren in Ihn verknallt und Lucas an dem Tag so Charmant. Er hätte jedem Hollywoodstar, in jedem Hollywoodepos, Konkurrenz machen können. Lucas war immer in meiner Nähe. Er umsorgte mich, so als ob ich eine Prinzessin oder seine Freundin gewesen wäre?! Chiara kann sehen wie sich Sancias Augen mit Flüssigkeit füllen. ?Der Abend wurde immer Später, die anderen Gäste waren mittlerweile schon weg und da unsere Eltern gut miteinander befreundet waren, gab es auch kein Grund weshalb Lucas nicht etwas länger bleiben konnte! Wie gesagt ich war verknallt bis Oberkante Unterkante. Sobald Lucas nur irgendwie in einem Raum war, in dem ich ebenfalls war, schlug mein Herz wie wild. So hatte Lucas an dem Abend leichtes Spiel mit mir. Sein Charme und wie er sich um mich gekümmert hat. Immer wieder sind kleine Blitze durch meinen Körper geschossen nur weil Lucas mich irgendwie berührte?!Wieder muss Sancia ihre Sc***derung unterbrechen, da ihr die Erinnerung doch immer noch sehr nahe geht. ?Lange Rede, kurzer Sinn. Lucas hat mich an dem Abend entjungfert. Aber nicht so schön, so lieb wie Du es Dir mit Tom ausmalst und vorstellst. Lucas ist eher der Dominante Typ im Bett. Aber ich glaube damit hätte ich sogar umgehen können?! ?Doch dann kam seine andere Seite zum Vorschein? fragt Chiara, welche bis jetzt nur still dasaß und sich Sancias Geschichte angehört hatte. Sancia nickt bevor sie antwortet. ?Ja genau. Sobald er erreicht hatte, bekommen hatte was er wollte, war ich Luft für ihn bzw. wenn überhaupt behandelte er mich wie Jede andere und nicht wie das Mädchen, welche er zur Frau hatte machen dürfen. Welche sich zum ersten Mal einem Jungen hingegeben und dabei sich Ihm hingegeben hatte. Nun weißt Du wieso ich mit Lucas nicht mehr gut kann und nicht will das Dir ähnliches passiert?!?Danke Sancia. Danke für deine Offenheit, deine Ehrlichkeit und Besorgnis um mich? sagt Chiara zu ihr. Sancia wischt sich ein paar Tränen aus den Augen. ?Ich bin mir sicher, Du würdest das gleiche für mich tun Süße? meint Sancia und schaut Chiara einen Moment lang in die Augen. ?So nun aber genug mit dem Sentimentalem Zeug? meint Sancia dann, steht auf und geht zu den Beiden Taschen, welche sie mitgebracht hat. Sie greift in eine hinein und zieht eine Flasche Sekt und zwei Gläser heraus.Chiara schaut Sancia mit offenem Mund und großen Augen an. ?Wieso hast Du Sekt mitgebracht? Du musst doch etwas geplant haben? will Chiara sofort wissen. Sie geht zurück. Überreicht beide Gläser Chiara und öffnet dann die Flasche. ?Die habe ich mitgebracht, um mit Dir deinen Entschluss, Tom am WE zum ersten Mal ran zu lassen, zu feiern. Jetzt aber ist der Grund ja noch wichtiger und lohnt es sich daher noch mehr, dass wir auf deinen Entschluss anstoßen?! Sie gießt die Gläser ein und meint ?Auf Dich Süße und darauf das Du nicht wie ich, diesen Entschluss einmal bitter bereuen wirst. Sondern dass es für Dich, genau so schön wird wie Du es Dir am Ausmalen bist! Prost?! Ihre Gläser er klirren kurz und Momente später rinnt das prickelnde Getränkt ihren Kehlen hinunter. ?Aber zwei Taschen? Willst Du mich heute abfüllen oder was?? Sancia muss herzhaft lachen. ?Ach Süße, ich liebe Dich. Natürlich nicht. Aber ich habe gestern deine Blicke bei den ganzen Dessous bemerkt. Aus dem Grund habe ich ein paar von Mir mitgebracht. Wenn dir eines passt und gefällt kannst Du es haben und am Samstag Tom damit um den Verstand bringen? meint Sancia. ?Du hast was? Chiara kann kaum glauben was Sancia da gesagt hat. ?Ja ich weiß, ich bin etwas kleiner wie Du, das könnte ein Problem sein. Aber das werden wir gleichsehen, wenn Du sie mal anprobiert hast?! ?Ich soll wirklich deine Dessous anprobieren? fragt Chiara Sancia ungläubig.?Ja Süße. Ohne überheblich klingen zu wollen, aber ich habe mir schon gedacht, dass Du nicht so viele Dessous besitzt? meint Sancia. ******* Weit nach vorne gebeugt und mit hinunter gezogenen Hosen, steht Kirstin sich am Kotflügel festhaltend. Während Lucas sie kräftig von hinten am Nehmen ist. ?Oh ja besorg es mir. Komm schon tiefer ? härter ? ja ? ja ... das ist ? guuut? stöhnt sie lustvoll ihre Lust hinaus. Dabei steht der BMW unter einer Brücke, geschützt vor allzu vielen neugierigen Blicken geparkt. Zwar nicht so geschützt, dass die Beiden nicht überrascht werden könnten. Doch die Gefahr ist auf ein Minimum reduziert. Lucas liebt die Gefahr, den Reiz, der dies mit sich bringt. Eventuell erwischt zu werden oder auch nur nicht zu wissen ob sie vielleicht jemand heimlich am Beobachten ist. Auch Kirstin liebt es so. Früher als sie und Gerd noch regelmäßig Sex hatten, da haben sie es oft im freien getrieben, doch heute bekommt sie es, wenn überhaupt noch im Bett besorgt. Weshalb sie den Fick mit Lucas nun noch mehr am Genießen ist. Willig und ihn mit Inbrunst immer und immer wieder in sich aufnehmend, streckt Kirstin Lucas ihren Hintern entgegen. Man kann es hören, wenn ihre Körper auf einander treffen, aber vor allem kann es Kirstin fühlen. Nicht nur weil Lucas dann so tief es ihm möglich ist in ihr am Stecken ist, nein auch weil dann sein Sack so geil von unten gegen sie schlägt. Stoß um stoß jagt Er seinen Pfahl in sie hinein, bevor er sich ihr mit einem Mal entzieht. Kirstin fühlt sich als ob ihr Jemand das wichtigste in ihrem Leben, aus ihrem Körper entfernt hätte. Als wenn sie, diese Leere, welche sich gerade in ihr aus am breiten ist, verschlingen wolle. ?Steck ihn wieder rein ? nun mach schon? keucht und hechelt Kirstin. Lucas kommt dem auch gerne nach. Denn zum einen hat er wieder seinen kleinen Moment der Macht und zum anderen will er ja auch gar nicht aufhören sie zu vögeln. Allerdings kommt er ihrer Aufforderung nicht ganz nach bzw. nur in etwas abgewandelter Form. Kirstin spürt wie er ihre Arschbacken packt und diese aus einander zieht, bevor schon Augenblicke später seine Eichel an ihrem Anus anklopft. ?Ja steck ihn rein ? fick meinen Arsch? jubiliert Kirstin. Vor Schmerzen hat sie keine Angst. Gerd hat sie schon so oft in den Arsch gefickt, dass sie weiß wie sie sich entspannen kann, um Lucas das Eindringen in ihrem Darm zu erleichtern. Wodurch seine Eichel auch ohne allzu großen Widerstand ihren Schließmuskel überwindet und in ihrem Arsch steckt. Es ist eine andere Art von Hitze und Enge, die seinen Schwanz nun am umhüllen ist. Was es aber nicht minder geiler macht. Mit einem kräftigem Ruck schiebt Lucas sein Becken vor und sich bis zum Anschlag durch Kirstins Hintertürchen. Im ersten Moment bleibt dieser doch etwas die Luft weg. Doch schon nach wenigen Sekunden hat sie sich soweit gefunden und entspannt das Kirstin seinen Stößen entgegen bocken kann. ******* Chiara steht in einem Hauch von Nichts vor Sancia. Da es sich aber weder um ein Mieder noch um ein Korsage, sondern um ein Negligé aus feinen durchsichtigen schwarz gefärbtem Stoff handelt, mit dazu gehörigem farblich passendem Spitzen-Slip, ist es nicht so schlimm das Sancia ein paar Zentimeter kleiner als Chiara ist. ?Süße du schaust zum Anbeißen aus? sagt Sancia. Sie steht auf und geht zu ihrer Freundin. ?Lass mich mal genau schauen? meint sie dann, als sie bei Chiara ankommt.Sancia nimmt die Flasche und schüttet ihnen noch einmal nach. ?Nicht so viel Sancia. Ich vertrage nicht so viel? meint Chiara. ?Pscht Süße. Ist doch alles in bester Ordnung und jetzt nimm. Denn das ist das was Du am Samstag drunter tragen wirst und musst. Dann werdet ihr Zwei die schönste Nacht des Jahres und Du vor allem deines bisherigen Lebens haben?! ?Das geht doch nicht Sancia, ich kann ??! ?Pscht habe ich gesagt. Ich wünsche mir, dass Du es am Samstag tragen wirst und ich liebe Dich Süße. Daher will ich nur das Beste für Dich, da ist das abgeben dieses bisschen Stoffes, ein akzeptabler Preis?! Hatte Chiara gerade richtig gehört? Hatte sie wirklich gesagt, dass sie, sie lieben würde? ?Sancia ich bin nicht ? du weißt doch das ich Tom liebe? sagt sie verwirrt. Sancia lächelt Chiara wissend an. ?Süße, das war nicht so gemeint. Hast Du oder deine Freundinnen in Frankfurt, nicht mal gesagt, dass ihr euch liebhabt? Wenn ihr euch getroffen habt? will sie deshalb direkt wissen. Chiara kommt sich direkt wieder klein und dumm vor. Klar hatten sie dies auch getan. Wieso hatte sie also gerade bei Sancia direkt an mehr gedacht? ?Doch natürlich entschuldige bitte. Keine Ahnung was gerade ?? will sich Chiara entschuldigen. Doch Sancia unterbindet es indem sie einen schnellen Schritt macht und ihre Lippen, auf die von Chiara legt. Es ist nur ein kurzer, sanfter, Kuss von ein, zwei Sekunden. Auch bleiben ihre Lippen geschlossen, also so wie man sich einen Kuss unter Freunden geben kann. Bevor sie sich wieder wie gerade blamiert sagt Chiara jetzt lieber nichts darauf. Zudem hat sie ein komisches Kribbeln im Bauch. Aber wie kann das sein? Sie ist doch in Tom verliebt und damit nicht lesbisch. Wieso dann dieses Kribbeln im Moment? ?Und wenn ich doch lesbisch bin und es bis gerade nur nicht wusste? fragt sich Chiara in Gedanken.?Chiara? ? Süße, alles Okay mit Dir? will Sancia wissen der aufgefallen ist, dass Chiara in Gedanken am abdriften ist.?Wie? Ja ? nein ? ach ich weiß auch nicht? bekommt Chiara nur raus. Schnell packt Sancia Chiara bei der Hand und zieht sie hinter sich zum Bett. So dass sich die Beiden wieder daraufsetzen können. ?Süße was ist los? Auf einmal doch nicht mehr so sicher mit Tom? Oder bekommst Du nur gerade einfach die berühmten kalten Füße?? Chiara schaut Sancia fest in die Augen und zuckt mit den Achseln. ?Genau das weiß ich nicht. Ich liebe Tom, zumindest dachte ich das bis gerade. Doch dein Kuss gerade ? er war wunderschön, so Sanft und Gefühlvoll?! ?Danke Süße, ich fand ihn auch wunderbar? antwortet Sancia, führt ihre rechte Hand zu Chiaras Gesicht und streicht sanft mit dem Daumen über ihre Wange. Wieder stellt sich dieses Kribbeln bei Chiara ein und es gefällt ihr. Beiden kommt es auf einmal vor als ob sie sich in einem Film befinden würden. Ohne es selbst zu steuern oder beeinflussen zu können nähern sich ihre Gesichter einander an. Bis sich ihre Lippen erneut treffen. Doch diesmal ist es ein anderer Kuss. War der Kuss eben ganz sanft und kurz. Ist der hier zwar auch sanft jedoch mit zunehmender Dauer werden Beide mutiger. Doch es ist Sancia die dann wirklich die Initiative übernimmt. Sanft streicht deren Zunge über Chiaras Lippen und fordert um Einlass. Willig öffnet Chiara die Lippen und sofort erobert Sancias Zunge ihren Mund. Sucht und findet Chiaras Zunge und bittet diese zum Tanz. Ohne zu zögern erwidert Chiara die Aufforderung. Chiara kommt es so vor, als ob der Kuss gar kein Ende mehr nehmen will. Aber was sie am meisten irritiert ist, dass ihr der Kuss nicht nur gefällt, nein sie selbst will ihn auch nicht beenden. Im Gegenteil es fühlt sich so gut an. Sancias Kuss ist so liebevoll und zärtlich, dass Chiara alles um sich herum am Ausblenden ist. Es zählt nur noch das hier und jetzt. Das empfinden der Zärtlichkeit welche Sancia ihr schenkt und auch das Schenken der selbigen an Sancia.Es ist schon komisch. Bisher hatten sich bei Chiara immer die Nackenhärchen hochgestellt bei dem Gedanken einmal was mit einer Frau bzw. einer Freundin zu haben. Sie konnte sich das einfach nicht vorstellen und jetzt? Jetzt sehnt sie sich nicht nur danach, sondern hofft das sie Sancia nicht enttäuschen wird. Vorsichtig, so als ob Sie Angst habe das Sancia sie abwehren könnte, schiebt sich Chiaras Arm vor. Erreicht deren Bein und gleitet darauf hinauf. Gleitet über den Jeansstoff ihr Bein hinauf und erreicht den Pullover von Sancia. Sancia welche schon die eine oder andere Erfahrung in dieser Hinsicht mit Freundinnen oder welchen aus ihrem Gefolge gesammelt hat, ist dies nicht unangenehm. Im Gegenteil. Jedoch ist sie ein wenig über Chiara verwundert. Verwundert darüber, dass diese so schnell darauf einsteigt. Hatte sie doch eben noch fast gesagt, dass sie nicht lesbisch sei und Tom lieben würde. Gut das Eine schloss das Andere nicht aus. Allerdings hatte sie dies bei Chiara nicht erwartet. Weshalb sie nun gespannt ist, wie weit Chiara gehen wird oder ob es dann doch irgendwo in ihrem Hinterkopf eine Grenze geben wird, welche Chiara nicht überschreiten kann und wird.Chiaras Hand gleitet weiter auf Sancias Arm und beginnt sie dort über dem Stoff zu streicheln. Gerne würde Chiara weiter gehen, doch fürchtet sie sich vor den Folgen. Denn immer noch schwirrt in ihren Gedanken mit das sie doch lesbisch sein muss, um Sex mit einer Frau schön zu finden. Doch Chiara sagt sich weiterhin, dass sie hetero ist und Tom liebt. Während Chiara so noch mit sich selbst am Ringen ist, übernimmt Sancia dann die Initiative. Langsam lässt sie ihre Hand von Chiaras Wange über deren Arm hinab gleiten. Bis sie den Saum des Negligé erreicht. Sancia schiebt ihre Hand unter den Stoff und legt sie auf Chiaras Bauch. Einen kurzen Moment wartet Sancia, wie Chiara darauf reagiert. Doch diese ist sie weiterhin mit geschlossenen Augen am Küssen und streicheln. Dadurch ermutigt streicht Sancias Hand höher und höher. Erreicht den unteren Ansatz von Chiaras Brüsten und gleitet dann zwischen dem Tal dazwischen hindurch und legt sich dann auf Chiaras rechte Brust. Chiara stöhnt leise in den Mund von Sancia, als diese sanft ihre Brust zu massieren beginnt. ?Oh Gott es fühlt sich so gut an. Viel zu gut sogar. Ich muss wirklich lesbisch sein? überlegt Chiara kurz, schiebt den Gedanken dann aber beiseite. Wenn es an dem ist, dann will sie sich damit erst nachher aus einander setzen. Auch Chiara lässt nun ihre Hand auf Wanderschaft gehen. So dass schon kurz darauf diese auf einer Brust von Sancia liegt. Jedoch mit dem einen Unterschied das sie nicht unter den Pullover gekrochen ist. Es ist genauso ein merkwürdiges Gefühl für Chiara eine Brust zu kneten welche nicht ihr gehört, wie zu spüren das eine Hand, die nicht ihr gehört, eine ihrer Titten am Massieren ist. Ihre Knospe drückt sich fest in die Handfläche von Sancia und wird dadurch noch zusätzlich gereizt. Langsam, so dass Chiara ihr folgen kann, lässt sich Sancia auf die Matratze sinken. Darauf achtend, dass ihr Kuss nicht unterbrochen wird. Die Beiden kommen so zum Liegen das Chiara leicht auf Sancia am Liegen ist. Zum ersten Mal spürt Chiara wie es sich anfühlt, wenn sich eine Brust gegen ihre Brust drückt. Natürlich hatte sie dies schon mal in ihrem Leben gefühlt, bei Begrüßungen oder so, doch halt nie in einer solchen Situation.Bisher hatte Chiara immer gedacht, dass sie dies nicht mögen würde. Sogar das sie eher davon angeekelt wäre, doch nun genießt sie das Gefühl. Genießt wie ihre Brust massiert wird, während sich ihre andere Brust fest gegen Sancias Seite drückt und sich gleichzeitig Sancias Brust gegen sie drückt. ?Wie man sich doch täuschen kann? denkt Chiara, als Sancia sie sanft aber bestimmend auf den Rücken dreht. Gerne lässt sich Chiara von der erfahreneren Sancia leiten und führen. Mit dem Gedanken ?Mal schauen was der heutige Tag noch mit sich bringt? gibt sich Chiara ganz der Situation, dem Moment und ihren Gefühlen hin. Egal was Sancia auch immer mit ihr Vorhat, klar dass es wohl auf lesbischen Sex hinauslaufen würde ist ihr bewusst, viel mehr meint sie den Weg dahin, sie wird ihr keinen Einhalt gebieten. Sancia beendet den Kuss. Gespannt wartet Chiara mit geschlossenen Augen darauf was Sancia als nächstes tun wird. Merkt wie sich diese neben ihr auf der Matratze anders hinsetzt. Sie ihre Hand von ihrer Brust zurück zieht und dann mit beiden Händen das Negligé ergreift und es immer weiter nach oben zieht und schiebt. So immer mehr von Chiaras nackter Haut ungeschützt dem Blick von Sancia ausgesetzt wird. Chiaras Herz klopft wie wild vor Auf- und Erregung, aber auch vor gespanntem warten, auf Sancias nächste Aktion. Dann fühlt Chiara auf einmal die weichen Lippen von Sancia, kurz unterhalb ihres Bauchnabels. Es ist so schön und überraschend für Chiara, sie hatte zwar damit gerechnet, jedoch eher ihre Lippen an oder auf ihren Knospen erwartet, das Chiara wieder ein aufstöhnen nicht unterdrücken kann. Sancia ist so zart. Tapeziert ihren Bauch mit sanften Küssen. Welche zwischendurch mal kurz von ihrer Zunge abgelöst wird, damit diese kurz über ihren Bauch gleiten kann. Die ganze Zeit über, wie Sancia nach und nach sich höher arbeitet, Chiaras Titten erreicht und mit ihrer Zunge mehrmals zwischen dem Tal hoch und abfährt, bevor sich Sancias Mund dann überfallartig auf eine von Chiaras Sehnsuchtsvoll wartenden Knospen stürzt, genießt Chiara ihr tun mit geschlossenen Augen. Erst jetzt öffnet sie diese, will nicht nur fühlen das Sancia ihr diese wunderschönen Gefühlen am Schenken ist. Nein sie muss es auch sehen, um es wirklich glauben und begreifen zu können. Zu unwirklich, zu surreal ist das ganze eigentlich für Chiara. Doch auch jetzt ist es wieder anders als sich Chiara das in ihrem bisherigen Leben immer vorgestellt hat, denn entgegen ihren Vorstellungen reagiert ihr Körper auf die Liebkosungen. Entfacht ein Feuer tief in ihrem Schoss. Genießend saugt, leckt, knabbert oder zieht Sancia ihre Brustwarze in die Länge und erhöht damit die aufkeimende Lust in Chiara. Die Lust in Chiara wächst und wächst, so dass sie sich selbst bald auch nicht mehr zurückhalten kann. Langsam legt sie eine Hand auf Sancias Hinterkopf und drückt sie fester auf ihren Busen. Deutet dieser so an das sie deren Zärtlichkeiten, über alles am Genießen ist und ihr Körper nun nach mehr verlangt. Ohne ihr tun zu beenden schiebt Sancia ihre Hand an ihrer Seite hinab. Erreicht Chiaras Hüfte und den Rand des Slips, welchen Chiara anhat. Zielsicher gleitet die Hand von dort aus in Richtung Bauch. Schiebt sich unter den Stoff und leicht hinab bis sie Chiaras Venushügel erreicht. Ein paar Momente streichen ihre Finger nur über diesen Hügel. Sancia beendet das Spiel an Chiaras Knospe und schiebt sich etwas höher zu ihr hinauf. Bis ihr Mund an Chiaras Ohr liegt, dann fragt sie flüsternd ?Alles okay Süße oder soll ich lieber aufhören?? Doch für Chiara gibt es kein Zurück mehr. Es war das sanfte Gefühl ihrer Finger auf ihrem Venushügel, welches Chiara quasi über die Berühmte Klippe katapultiert hatte. Fast ein wenig panisch dreht Chiara ihren Kopf zu Sancia und suchen ihre Lippen die von Sancia. Fast wie eine ertrinkende klammert sich Chiara an Sancia und küsst diese voller Leidenschaft. So das Sancia schon fast Mühe bekommt mit ihrer Hand nun auch das letzte, kleine, bisher unerforschte Gebiet in Chiaras Schritt zu erreichen. Ein wenig ist sie stolz das Chiara ihr erlaubt die erste Person zu sein, die Chiara so und vor allem dort berühren darf. Denn sie weiß und ist sich sicher, dass diese dies eigentlich immer ihrem Traumprinzen, welchen sie ja nun endlich in Tom gefunden zu haben scheint und glaubt, schenken wollte.Immer heißer wird die Haut unter ihren Fingern und dann ist es soweit. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt Chiara an ihrer Liebesperle nicht ihre eigene Hand. Die ganze Situation und die bisher aufgestauten Gefühle in ihr, sind nun einfach zu viel für Chiara und ein erster kleiner Orgasmus überrollt sie. Schüttelt ihren jungen Körper durch. Sendet strahlenförmig dieses so geile Gefühl der Erlösung aus und durch ihren Körper. Natürlich spürt Sancia das und hält sofort inne bzw. begnügt sich damit nur ganz sachte und wenig ihren Finger auf und über ihre Liebesperle zu bewegen. Umso Chiaras Orgasmus noch ein wenig weiter zu verlängern, ihr aber auch die Möglichkeit zu geben diesen ersten nicht selbst verursachten Orgasmus auskosten zu können. Nach und nach beruhigt sich Chiara wieder. Geht ihr Atem wieder flacher. Sie öffnet ihre Augen und schaut Sancia mit glasigen Augen an. ?Danke? haucht sie dieser entgegen, welche sie die ganze Zeit über ganz genau beobachtet hatte. Viel zu erregend war es zusehen, wie ihre Freundin ihre Gefühle am Ausleben war. ?Bitte? sagt Sancia und will Chiara eigentlich küssen doch diese richtet sich auf und setzt sich auf ihre Unterschenkel. Dann greift Sie an den Saum von Sancias Pullover und beginnt diesen hoch zu ziehen. Sofort hilft ihr Sancia und streckt ihre Arme in die Höhe. Ohne darauf zu achten, lässt Chiara den Pullover einfach neben dem Bett auf den Boden fallen. ?Du hast ja das Mieder an, welches Du am Montag gekauft hast? meint Chiara erstaunt, als sie Sancia wieder anschaut. ?Ja habe ich warum?? ?Dann hast Du wohl das hier doch schon alles geplant gehabt? antwortet Chiara.?Nein Süße, habe ich nicht. Aber mal angenommen ich hätte es? Würdest Du es jetzt bereuen, weil Du es wissen würdest? will Sancia wissen.Chiara überlegt kurz und sagt dann ?Nein auf keinen Fall, dafür war es viel zu schön. Aber wieso dann?? Sancia nimmt wieder eine ihrer Brüste in die Hand und massiert diese bevor sie antwortet. ?Süße ich ziehe solche Unterwäsche nicht nur an, um einem Kerl den Kopf zu verdrehen. Ich ziehe sie auch für mich an. Weil ich es liebe sexy und geile Unterwäsche zu tragen. Zudem bin ich dann, wie sagt man so schön, all Zeit bereit, um einen Typen den Kopf verdrehen zu können? lacht und grinst sie Chiara an. ?Okay, da ist natürlich was dran? lacht auch Chiara, die auch spürt, dass das Feuer in ihrem Schoß wieder am Entfachen ist. ?Zieh Dich bitte auch aus. Ich möchte Dich auch streicheln und berühren können? haucht sie Sancia entgegen und schnell schlüpft diese aus ihrer Jeans. So dass beide jungen Frauen nun in ihren Sexy Dessous sich auf dem Bett gegenübersitzen. Nun greift Chiara zum ersten Mal nach Sancias Brust. Besser gesagt zum ersten Mal, nachdem diese mehr oder weniger verdeckt sich im Mieder ihr entgegen zu strecken scheinen. Der Stoff des Mieders ist weich und Sancias Titten füllen die Körbchen perfekt aus. Prall beult sich der Stoff aus und drückt diese zu diesem perfektem Dekolleté zusammen ohne das etwas oben oder an den Seiten raus am quollen ist. Sich so Gegenseitig auf die unweigerlich zweite Runde vorbereitend, sitzen sich die Beiden gegenüber. Sagen kein Wort. Genießen nur und schauen sich tief in die Augen, bis Sancia dann Chiara wieder auf die Matratze drückt. Als wenn es das normalste der Welt für sie wäre lässt sich Chiara leiten. Beobachtet dann wie sich Sancia zwischen ihre Beine setzt und spreizt diese willig aus einander. ?Wie es wohl ist, wenn eine Zunge mich dort unten berührt und leckt, anstatt das ich einen Penis dort spüre? überlegt Chiara und muss fast über sich selbst lachen. Denn sie weiß genauso wenig wie es sich anfühlt dort von einem Schwanz berührt und aufgespießt zu werden. Doch nach außen hin lässt sie sich nichts anmerken.Doch auch diesmal lässt sich Sancia viel Zeit damit, ihrer Freundin diese Erkenntnis zu schenken. Langsam küsst sie sich von der Hälfte ihres Oberschenkels hinauf in Richtung unerforschter Tropfsteinhöhle. Welche ja noch immer von Slip bedeckt ist. Doch kann Sancia auf diesem einen deutlichen dunklen Fleck erkennen. Was bedeutet entweder hat Chiara bei ihrem Orgasmus eben abgespritzt oder sie ist vor Lust schon immer noch am Auslaufen. Dann ist es soweit. Sowohl Chiara als auch Sancia können den Moment kaum noch abwarten. Chiara, weil sie wissen will, weil sie erfahren möchte wie es ist von einer Frau geliebt zu werden und Sancia will wissen wie Chiara schmeckt. Sie erreicht Sancias Slip und streicht mit der Zunge sanft über den Stoff, welcher über ihren Schamlippen liegt. ?Ohhh? entfährt es Chiara und macht diese ein Hohlkreuz. Schnell schiebt Sancia das bisschen Stoff welches Beide noch davon trennt ihre Sehnsüchte befriedigen zu können zur Seite, streckt die Zunge hinaus und fährt von unten zwischen den schon geöffneten Schamlippen von Sancia hinauf, bis zu ihrem Kitzler. Mit nichts, was Chiara bisher kennen gelernt hat, ist das, was Chiara in diesem Moment am Fühlen, ist zu vergleichen. Weder mit den Gefühlen, welche sie sich gerade in letzter Zeit, öfters selbst gemacht hatte. Noch mit denen welche Sancia ihr gerade geschenkt hatte. Viel intensiver nimmt sie alles war. So als ob jeder Zelle ihrer Haut den Lust Reiz direkt und ohne Umwege hinauf in ihr Gehirn katapultieren würde. Keine Chance das sich dieser etwas abkühlen könnte. Mit ihren Händen drückt Chiara den Kopf fester auf ihren Schritt. ?Jahja leck mich ? leck mich? sagt sie zu Sancia und bekommt selbst gar nicht mit, dass sie wie es ihr Sancia prophezeit hatte, dabei genau sagen kann was sie will. Immer wieder gleitet die Zunge hoch und runter. Umspielt mal die kleine Perle oben auf dem Gipfel oder taucht in ihr Paradies ein. Erforscht dieses leicht. Dabei treibt sie die Zunge immer weiter einem neuen, einem weiteren Orgasmus entgegen. Langsam dreht sich dabei Sancia während sie weiter Chiaras Möse am lecken ist. Auf einmal merkt Chiara wie sich Sancia über sie kniet. Als sie ihre Augen bursa escort bayan öffnet und nach oben schaut, kann sie deutlich erkennen wie sich die Konturen von Sancias Liebeslippen auf dem Stoff des Miederhöschens abzeichnen. Im ersten Moment verfällt Chiara wieder in ihre alte Denkweise zurück. Ihr ist klar das Sancia gerne das gleiche von Ihr bekommen würde, was diese ihr gerade am Schenken ist. Doch das kann sie doch nicht. Es ist doch ekelhaft eine andere Frau dort zu küssen oder mit der Zunge zu liebkosen. Doch schon der Tanz von Sancias Zunge auf und in ihr und dazu der süßliche Duft, welche die Möse wenige Zentimeter über ihr am Verströmen ist, verdrängen diese Gedanken dann Ruckzuck wieder. Zudem kommt sich Chiara auch Egoistisch vor und will sie doch Sancia ebenso diese geilen Gefühle schenken.Aus diesem Grund greift sie sich schnell den Zwickel des Höschens und schiebt diesen zur Seite. Um nicht doch noch den Mut zu verlieren, drückt Chiara schnell ihren Mund auf Sancias heiße und klatschnasse Fotze. Streckt die Zunge heraus und beginnt diese zu verwöhnen. Angetrieben von Sancias Zunge, dem Gefühl ihrer sich auf ihrem Bauch reibenden Brüsten, leckt auch Chiara immer stärker die Möse von Sancia und treiben sich die Beiden immer weiter einem Höhepunkt entgegen. Dann ist es soweit. Zuerst erwischt es Sancia. Wild schüttelt es ihren Körper durch. Fast wie ein wenig Hilfesuchend presst sie dann ihre Pflaume fest auf Chiaras Gesicht, so dass diese erschreckt. Als Sancia dann auch noch reichlich abspritzt, was Chiara so in der Art und Stärke auch nie für möglich gehalten hatte, überflutet sie deren Gesicht. Das ist der Funken, der noch gefehlt hatte, um auch Chiara ebenfalls explodieren zu lassen. Ihr stöhnen wird dabei durch Sancias Möse gedämpft. Es dauert mehrere Minuten bis sich die Beiden jungen Frauen wieder beruhigen und Sancia dann von Chiara runterklettert und sich neben sie legt.?Das war unglaublich? meint Chiara dann zu Sancia und schaut dieser fest in die Augen. ?Ja das war es Süße?! ?Wirklich Sancia und Du sagst das jetzt nicht nur ?? weiter kommt Chiara mit ihrer Frage nicht. Denn den Rest unterdrückt Sancia schnell mit einem Kuss. Sanft aber dennoch leicht fordernd tanzt ihre Zunge mit der von Chiara eine knappe Minute lang. Dann beendet Sancia den Kuss. ?Süße ich würde Dir nie etwas vormachen, denn ich liebe Dich? meint Sancia und Chiara reist sofort ihre Augen weit auf. Was Sancia sofort wieder zum Schmunzeln bringt. ?Pscht nicht wie Du sofort wieder meinst Süße. Ich meine, dass ich Dich wie meine nichtexistierende Schwester liebe. Das ich alles für Dich tun werde, um Schaden von Dir abzuwenden?! Chiara strahlt sofort über beide Ohren hinweg und nimmt Sancia in ihre Arme. ?Wenn das so ist kann ich nur sagen, dass es mir genauso ergeht und ich froh bin das wir uns kennen gelernt haben, Schwesterherz? das Wort Schwesterherz betont Chiara dabei extra ein wenig. Auf einmal setzt sich Chiara auf und schaut Sancia ernst an. ?Was ist? fragt diese sie sofort. ?Ich glaube deinem Gefolge wird das nicht schmecken? meint Chiara dann. ?Hm, das lass mal mein Problem sein. Entweder sie kommen damit klar oder nicht. Aber darum werde ich mich kümmern, wenn es sein muss?! ?Sancia bin ich jetzt eigentlich lesbisch? fragt Chiara fast ein wenig schüchtern. Sancia schaut Chiara ernst an. ?Fühlst Du dich denn lesbisch?? ?Das ist es ja Sancia ? ich weiß es nicht. Bis eben war ich Felsenfest davon überzeugt hetero zu sein und dass ich Tom liebe. Doch das gerade war so neu und wunderschön, dass ich jetzt nicht weiß was in mir vorgeht? antwortet Chiara offen und ehrlich.?Ich glaube nicht, dass Du, nur weil wir gerade uns zusammen vergnügt haben, lesbisch bist Süße. Es ist wohl eher so dass Du deiner Schwester, also mir, ähnlicher bist wie Du dachtest? meint Sancia grinsend. ?Wie meinst Du das jetzt wieder? will Chiara sofort wissen. Sancia muss amüsiert grinsen. ?Ich meine, dass wenn Du erst einmal durch Tom am Samstag kennen gelernt und erlebt hast, was es heißt einen geilen harten und heißen Schwanz zwischen den Beinen reingeschoben bekommen zu haben, dass Du dann dies nicht wieder missen willst. Was bedeutet das Du genauso wie ich vollkommen hetero bist. Aber trotzdem mag ich zwischendurch immer mal eine leckere Muschi auslecken und verwöhnen. Das nennt sich Bi sein? sagt Sancia ganz ruhig zu Chiara. ?Ach übrigens, wenn das Mieder die Typen nicht umhaut und scharf macht, dann steig auf Frauen um Sancia. Bei mir hat es schon mal gewirkt? grinst Chiara. ?Gut zu wissen Süße? lacht Sancia und schaut auf ihre Smart-Watch. ?Oh schon so spät. Sei mir nicht böse Süße, wenn ich jetzt so schnell nach gerade verschwinde. Aber meine Mutter hat Geburtstag und wenn ich da heute nicht zu Hause zum Abendessen bin, gibt es wieder Geschrei. Ansonsten ist es ihr egal, aber einmal im Jahr halt besteht sie darauf? erklärt sie Chiara während sie sich schon am Anziehen ist. Schon wenige Minuten später verabschiedet sich Sancia vor dem Haus von Chiara, steigt in ihre Corvette und macht sich auf den Weg.******* Lucas ist auf dem Weg nach Hause. Er hat sein Wort natürlich gehalten und seine Gespielin dort hingebracht wo sie ihn hingeleitet hatte. Dass es nicht direkt vor ihrer Wohnung war, da geht Lucas schwer von aus. Auch wenn es wohl eher war, damit sie nicht gesehen wird, wie sie aus seinem Wagen aussteigt. Anstatt das sie nicht wollte das er wissen würde wo sie wohnte. Denn mehrmals hatte sie ihm angedeutet, dass sie sich eine Wiederholung ganz gut vorstellen könnte. Sie hatte ihm sogar ihre Karte zu gesteckt und Lucas ist wirklich mit dem Gedanken am spielen Kirstin eventuell noch einmal zu benutzen. ?Wenn sie es denn eh nicht anders will? überlegt er und hätte fast nicht mitbekommen wie diese so auffällig lackierte Corvette aus ihrer Einfahrt gefahren ist. Da sie jedoch in dieselbe Richtung wie er fährt, er also nun nur noch ihre Heckansicht sieht, hat Sancia ihn nicht bemerkt. Langsam lenkt er den BMW die Auffahrt hinauf und parkt den Wagen. ?Was wollte Sancia denn hier? Schon das zweite Mal, dass sie diese Woche bei uns war? überlegt Lucas und muss sich eingestehen das ihm dies ganz und gar nicht gefällt. Natürlich weiß er ganz genau, das Sancia nachdem er sie entjungfert hatte, nicht mehr so gut auf ihn zu sprechen ist. Damit kann er umgehen bzw. das ist ihm egal. Doch sie hat die Möglichkeiten seinen Plan Chiara, samt Papa, in nächster Zeit wieder zurück nach Frankfurt zu schicken und vorher dafür zu sorgen, dass sie dort dann keinen zum Ausweinen hat, zu torpedieren und vereiteln. Das macht das ganze nun doch etwas schwieriger als er es sich bisher vorgestellt hatte. Er schließt die Tür auf und geht kurz zum Wohnzimmer. ?Abend ich bin dann jetzt auch zurück. Gab es heute was Besonderes? fragt er so ungezwungen wie es geht. ?Hallo mein Sohn. Nein sollte es was Besonderes heute gegeben haben oder warum fragst Du? antwortet seine Mutter.?Nein, nein ich dachte nur weil Sancia hier war?! Auch Linda weiß das etwas zwischen den Beiden vorgefallen war. Beide weder Sancia noch Lucas hatten je durchblicken lassen was es war, aber daran war die Freundschaft zu Sancias Eltern zerbrochen. ?Ach so. Sie war bei Chiara. Die Beiden scheinen sich anzufreunden, was mich für Chiara sehr freut? meint Linda, verschweigt jedoch das sie auch ein wenig hofft so die Freundschaft zu deren Eltern wieder aufleben lassen zu können.?Hm, wenn sie meint mit der befreundet sein zu müssen? weiter spricht Lucas den Gedanken nicht aus, sondern dreht sich in der Tür um. ?Ich bin dann Oben? sagt er noch und macht sich auf den Weg nach Oben. Oben kommt er an Chiaras Tür an. Kurz überlegt er ob er anklopfen soll. Sie vor Sancia warnen soll, so in der Art wie ein großer Bruder es tun würde. Das er mehr damit sich selbst einen Gefallen tun würde, bräuchte die Bitch ja nicht wissen. Er entscheidet sich dann jedoch dagegen und geht in sein Zimmer. ?Na dann wollen wir doch mal sehen was die Beiden zu bereden hatten? überlegt Lucas, schließt die Schublade auf und holt den Laptop heraus. Schnell ist dieser gestartet und ein Kopfhörer angeschlossen. Für alle Fälle, falls es mal unangekündigten Besuch geben sollte. Dann beendet er die Aufnahme, speichert sie ab und startet die mp3. ?Es wird nicht nur das erste Mal mit Tom sein Sancia? hört er Chiara sagen. ?Nicht dein Ernst? Du bist noch Jungfrau? meint darauf Sancia. Lucas kann kaum glauben was er da alles hört. Mit einem breiten Grinsen hört er sich die Aufnahme weiter an. ?Süße ich will Dir nur klar machen, dass die Gefühle Situationsbedingt mit einem durchgehen können und dann steigt auch in uns Frauen die Geilheit auf ein Maß an, das wir genauso wie es die Typen wollen, uns nur die Seele oder das Hirn aus dem Körper ficken wollen?! ?Oha es wird ja immer besser und interessanter? überlegt Lucas kurz und hört angespannt weiter.?Lange Rede kurzer Sinn. Lucas hat mich an dem Abend entjungfert. Aber nicht so schön, so lieb wie Du es Dir mit Tom ausmalst und vorstellst. Lucas ist eher der Dominante Typ im Bett. Aber ich glaube damit hätte ich sogar umgehen können?! Als Lucas dies hört hebt er eine Augenbraue, denn damit hat er nun gar nicht gerechnet. ?Sancia ich bin nicht ? du weißt doch das ich Tom liebe? hört er nach einiger Zeit dann Chiara sagen. Was er kurz danach hört, damit hatte er selbst jetzt, nachdem er schon einiges des Mitschnittes angehört hat, nicht gerechnet. Auch wenn die Beiden kaum noch sprechen, die Geräusche sind eindeutig. ?Die Zwei sind es mit einander am treiben, hätte ich das gewusst wäre Kirstin heut nach Hause gelaufen und hätte ich mir die Vorstellung Live angehört? sagt Lucas leise und hört sich den Rest an. ?Ich meine das, wenn Du erst einmal durch Tom am Samstag kennen gelernt und erlebt hast, was es heißt einen geilen harten und heißen Schwanz zwischen den Beinen reingeschoben bekommen zu haben, dass Du dann dies nicht wieder missen willst. Was bedeutet das Du genauso wie ich vollkommen hetero bist. Aber trotzdem mag ich zwischendurch immer mal eine leckere Muschi auslecken und verwöhnen. Das nennt sich Bi sein? hört Lucas Sancia zu Chiara sagen. Kurz danach ist die Aufnahme zu Ende.Lucas schiebt den Regler immer wieder hin und her. Springt so von einer Stelle der Aufnahme zu einer anderen und hört sich die Aufnahme noch mehrmals an. Dann öffnet er ein anderes Programm. Denn er weiß nun seinen ersten Schritt, um seinen Plan sie zu vergraulen und macht sich an die Arbeit. ***Erschreckende Erkenntnis***Die Zeit scheint für Chiara zu schleichen. Noch unendlich lange scheint es ihr bis Tom morgen endlich zu ihr kommen will. Bis sie ihn endlich wieder in ihre Arme schließen kann. Seine weichen Lippen auf den ihren fühlen kann, um dann in der Nacht eine Frau zu werden. Oh ja, gerade das hat sie sich mittlerweile fest vorgenommen. Sollte Tom wieder den vollkommenen Gentleman mimen, dann wird sie es in die Hand nehmen. Wird sie ihm in Sancias Negligé zur Not verführen. Ihm den Kopf verdrehen, bis er nicht mehr anders kann und sie zur Frauen machen wird. Umso näher der Moment kommt, auch wenn er noch so schleichend daherkommt, umso unruhiger wird Chiara. Kann sich auf nichts mehr konzentrieren. Was sogar Linda und Manfred bemerken. Darauf angesprochen meint Chiara jedoch nur dass sie Tom halt so sehr vermissen würde. ?Wir werden uns was einfallen lassen Chiara. Das verspreche ich Dir? hatte Manfred daraufhin zu ihr gesagt und es auch so gemeint. Am Abend sitzen Manfred und Linda im Wohnzimmer. Manfred schaut Nachrichten während Linda in einem Buch am lesen ist.?Ich überlege, für Chiara, eine Bahn-Card zu kaufen? meint Manfred dann zu Linda. Diese schaut von ihrem Buch auf und ihn an. ?Meinst Du, dass das Vernünftig ist Bärchen? Es ist ihr erster Freund und vom Alter ist Chiara alt genug um ? na Du weißt schon? sagt sie zu ihm. ?Genau aus dem Grund ja? erklärt Manfred dann.Linda hebt eine Augenbraue und schaut ihn weiter fest an. ?Versteh ich Dich richtig? Du willst ihr die Card kaufen, damit sie nach Frankfurt fahren und Sex haben kann?? Ungläubig schaut ihn Linda fragend an. ?Na okay, so wie es ausdrückst wünsche ich mir das natürlich nicht? entgegnet Manfred ihr. ?Aber? hackt Linda nach. ?Du hast gerade selbst gesagt das sie Alt genug ist. Kein halbes Jahr mehr und sie ist sogar Volljährig? sagt er. ?Dann kann ich ihr nichts mehr verbieten?! ?Willst Du es ihr denn verbieten? mag Linda nun wissen. ?Welcher Vater freut sich schon darüber das sein Mädchen eine Frau ist. Okay darüber ja, aber halt, dass sie eine Frau ist die auch Sex hat? antwortet Manfred und zuckt mit den Schultern. Linda muss herzhaft lachen. ?Ihr Männer seid doch alle gleich. Solange ihr Euch an, in und mit einer Frau austoben könnt ist alles gut, aber wehe ein anderer könnte dies mit eurer eigenen Tochter tun. Schon mal daran gedacht Bärchen das Jede Frau, ich eingeschlossen, die Tochter von einem Vater ist und dass, wenn unsere Väter alle so denken würden kein einziger Mann je zum Schuss kommen könnte oder würde?? Manfred verdreht die Augen und sagt dann ?Ich will es ihr ja auch gar nicht verbieten. Deshalb ja die Bahn-Card. Ich habe nämlich Angst, dass ich sie ansonsten verlieren könnte?! ?Wie meinst Du das Bärchen? Warum solltest Du Chiara verlieren?? ?Na ja, ich habe ihr versprochen das wir uns um eine Lösung kümmern werden. Damit sie und Tom sich sehen können und das ist die Beste Möglichkeit. Doch wenn ich warte bis sie Achtzehn ist oder sogar länger, könnte es sein das sie glaubt das ich es nicht ernst meine, sondern sie nur hinhalten tue und ich sie so verliere. Weil sie dann eh zu ihm fahren kann, wenn sie will. Was sie im Grunde auch jetzt schon tun kann. Deshalb überlege ich ihr die Bahn-Card zu kaufen. Zum Zeichen, das wir wissen, was sie gerade durch macht. Haben wir es ja selbst auch ein Jahr durchgemacht und muss sie es jetzt durchmachen, damit Wir es nicht mehr durchmachen müssen?!?Weißt Du eigentlich wie sehr ich Dich liebe Bärchen? fragt Linda. ?Ja und ich hoffe sehr? lautet seine Antwort. ?Oh ja sehr und ich bin so froh darüber das mein Herz bei Dir angeschlagen hat. Denn durch genau solche Sachen, zeigst Du mir wie sehr Du dir Gedanken machst um die, die Du liebst und da gehöre ich ja zu. Was meine Liebe noch ein wenig steigert? sagt Linda, steht auf und geht zu Manfred hinüber. Sie setzt sich neben in auf die Couch und Augenblicke später küsst sie Manfred so intensiv und leidenschaftlich, als wenn sie gerade Achtzehn und zum erste Mal verliebt wäre. ******* Chiara liegt derweil auf ihrem Bett und träumt von morgen. Versucht sich auszumalen wie das wiedersehen mit Tom verlaufen wird. Was sie machen werden und ob und wie es zu ihrer Nacht kommen wird. Mal ist es ein wunderschöner Abend und als sie ihn dann zum Hotel bringt, sie ihm davor den vermeidlichen Abschiedskuss geben will, zieht er sie fest an sich und flüstert ihr ins Ohr ?Ich Liebe Dich und möchte gern mit Dir die Nacht verbringen?! Was dann der Auftakt zu einer heißen, romantischen, Nacht ist. Ein anderes Mal gibt Er ihr einen Abschiedskuss und verschwindet dann auf sein Zimmer. Ohne dass Tom es mitbekommt schleicht Chiara zum Treppenhaus und steigt so die Drei Etagen hinauf. Vor der Tür zieht sich Chiara ihre Jacke und den Pullover aus. Damit nur Tom sie im Negligé zu sehen bekommt zieht sie schnell die Jacke wieder an. Dann schleicht sie zu Toms Zimmer und klopft an die Tür. Als Tom dann die Tür öffnet steht sie mit weit aufgehaltener Jacke davor. Ihr Handy reißt Chiara aus ihren Träumen. Doch anstatt es zu verfluchen freut sie sich darüber. ?Hallo Tom? begrüßt sie ihn. ?Oh, nur ein hallo Tom? hört Chiara ihn leise sagen. ?Wie hast Du etwa was anderes erwartet? fragt sie ihn neckend aber mit erotischem Unterton in der Stimme. ?Hm eigentlich schon? beantwortet er ihre Frage. ?Echt? Du meinst doch nicht etwa Schatz, mein Schatz? ?Doch das hatte ich gemeint, aber wenn es nur gespielt rüberkommt? entgegnet Tom gespielt verbittert. ?Wie bitte gespielt? fragt Chiara direkt aufbrausend und meint weiter ?Wenn du das wirklich glaubst dann brauchst Du morgen erst gar nicht kommen?!Jetzt kann Tom nicht mehr an sich halten und beginnt herzhaft zu lachen. ?Ach Schatz ist doch alles gut. Wie leicht Du doch auf 180 zu bringen bist?! ?Boah, na warte bist Du hier bist dann wirst Du erleben wie es ist, wenn ich auf 180 bin? antwortet Chiara gespielt wütend. ?Aber schön das Du anrufst. Ich vermisse dich nämlich so sehr? sagt sie dann leise. ?Wirklich? Ich vermisse Dich auch und kann es kaum noch abwarten bis wir uns morgen wiedersehen werden?! ?Geht mir genauso Tom. Weißt Du schon wann Du morgen hier sein wirst? will Chiara wissen. ?Also vor zehn komm ich hier nicht weg. Eventuell sogar erst ab elf Uhr. Ich muss morgen noch ein paar Touren ausliefern? meint Tom zu ihr. ?Okay und wie lange wirst Du fahren Schatz? Damit ich schauen kann wann ich am Bahnhof sein muss?. ?Die Fahrt dauert eine Stunde. Ich gebe Dir Bescheid wann ich losfahre. So dass Du genügend Zeit hast?! ?Oh ich freu mich so, dich endlich wieder in den Arm nehmen zu können. Zu fühlen wie Du deine Arme schützend um mich herum schmiegst. Schatz ich Liebe Dich so sehr? haucht Chiara in den Hörer. ?Ich liebe Dich auch Chiara ?? der Rest des Satzes geht in Gemurmel unter. ?Schatz, noch da? fragt Chiara. ?Jetzt lasst mich doch mal kurz in Ruhe? hört sie Tom sagen. ?Chiara ich muss Schluss machen, ansonsten machen die Jungs hier gleich einen Aufstand. Die sind eh schon leicht angepisst, weil ich morgen nicht mit auf Tour gehe. Ich liebe Dich, bis morgen Schatz? meint Tom zu ihr und schon ist er weg. ?Na dann noch viel Spaß heute Abend? denkt Chiara bei sich und legt das Handy zur Seite. Auch sie könnte jetzt Unterwegs sein. Sie war sogar überrascht das Sancia ein Nein nach einiger Zeit akzeptiert hatte. Doch sie hat heute absolut keinen Sinn nach ausgehen. Nein sie wollte früh zu Bett gehen um morgen Zeitig aufstehen und sich für Tom frisch und schick machen zu können. Ein schönes Bad will sie sich gönnen. Dabei alle rasierten Bereich einer neuen Rasur zugutekommen lassen. Ihren Intime-Bereich rasiert sich Chiara schon seit etwas über zwei Jahren. Am Anfang war es nur Neugierde gewesen. Doch schnell gewöhnte sie sich daran und heute mag sie es anders nicht mehr haben. Aus diesem Grund entschließt sie sich auch nun den Fernseher und das Licht aus zu schalten und zu schlafen.Endlich ist es soweit. Es ist knapp halb zehn. Wenn alles gut geht dann fährt Tom in einer knappen halben Stunde los. Chiara hat zwar auch unter Protest von Lucas ganz gemütlich über eine Stunde gebadet und somit das Bad, mal wieder blockiert, doch das interessiert sie heute in keinster Weise. Viel zu groß ist ihre Vorfreude.Da meldet sich ihr Handy. Die Nachricht ist von Tom. ?Ja er fährt los? jubelt Chiara leise vor sich hin und öffnet die Nachricht.Doch was ihr Tom schreibt ist nicht das was sie lesen wollte. ?So denkst Du also in Wirklichkeit? Ich bin echt nur ein Scheiß Zeitvertreib für Dich? So mal für zwischendurch?? Chiara versteht die Welt nicht mehr. Was ist denn jetzt los? Wie konnte er nur sowas von ihr denken? Ihr schießen die Tränen in die Augen als sie ?Schatz was ist los? Was habe ich getan, dass Du so denkst? in ihr Handy eintippt und dann abschickt. Es dauert nicht lange und ihr Handy meldet den Eingang einer weiteren SMS. Schnell öffnet Chiara diese. Doch anstatt einer Erklärung hat diese nur einen Anhang.Chiara eilt nach Oben in ihr Zimmer. Was immer Tom ihr geschickt hat, sie will es zuerst allein hören. Will nicht das Lucas, Linda und ihr Vater etwas mitbekommen. In ihrem Zimmer spielt sie dann die mp3, welche als Anhang, von Tom an ihr gesendet worden ist ab.?Gut was willst du denn hören? ?Ist es Dir wirklich ernst mit Lucas?? ?Ja ist es, wie kannst Du immer noch daran zweifeln?? ?Es wird nicht nur das erste Mal mit Lucas sein Sancia? ?Nicht dein Ernst? Du bist noch Jungfrau?? ?Ich hätte nicht gedacht das Du noch nie hast. Süße Du bist so hübsch. Sind die Typen in Frankfurt Blind das die Dich übersehen haben? Deine Figur ist Klasse! Deine Titten sind, was ich so bis jetzt sagen kann scheinbar auch nicht zu verachten bzw. genau Richtig?! ?Danke Sancia?! ?Und bei Lucas ist es an dem?? ?Ja er ist es. Bei Ihm bin ich mir absolut sicher. Ehrlich gesagt bin ich es auch. Langsam bin ich es satt mich verstellen zu müssen, damit es keiner bemerkt und zudem will ich auch langsam mit einem Jungen schlafen. Erleben was es heißt geliebt zu werden?. ?Das hast Du aber Süß gesagt?. ?Ja natürlich doch?! ?Ist ja Gut Süße. Ich weiß ja was Du meinst und es geht mir ja nicht anders. Jedoch zwischendurch will und muss ich nicht mit einem Kerl schlafen. Nein dann muss ich einfach gefickt werden oder mir die Seele aus dem Leib ficken?! ?Ich weiß nicht?! ?Ja Süße es ist so. Wie gesagt bei den meisten Kerlen ist es zu mindestens 90% bis 95% das diese nur ficken wollen. Das denen Romantik und so schlicht einfach Scheißegal ist. Doch auch bei uns kann die Situation uns so mitnehmen. So Mega-Geil machen das unser Verstand aussetzt und wir nur noch ficken, bumsen oder vögeln wollen. Komme was da wolle?! ?Süße du schaust zum anbeißen aus?! ?Das geht doch nicht Sancia, ich kann ??! ?Pscht habe ich gesagt. Ich wünsche mir das Du es am Samstag tragen wirst und ich liebe Dich Süße. Daher will ich nur das Beste für Dich da ist das abgeben dieses bisschen Stoffes ein akzeptabler Preis?! ?Sancia ich bin nicht ? du weißt doch das ich Lucas liebe?! ?Süße das war nicht so gemeint. Hast Du und deine Freundinnen in Frankfurt nicht mal gesagt das ihr euch liebhabt? Wenn ihr euch getroffen habt?!Die mp3 geht noch eine knappe Minute weiter. Chiara kann nicht glauben was sie da hört. Ihr Verstand weigert sich es zu akzeptieren. Doch das alles hatte sie mit Sancia am Mittwoch besprochen. Doch wie konnte das sein? Sie weiß nur einen Rat. Schnell wählt sie Sancias Nummer. ?Süße? Was ist los? Sag bloß Tom hat dich versetzt und kommt jetzt doch nicht? fragt Sancia Chiara direkt. ?So in der Art? schluchzt Chiara in den Hörer. ?Oh Süße das tut mir leid. Was genau hat er denn als Erklärung gesagt? will sie weiterwissen.?Moment? meint Chiara und schickt Sancia die mp3. ?Hör selbst, dann weiß Du Bescheid? sagt sie noch und legt auf. Im ersten Moment ist Sancia verdattert. Was war denn nun los, dass sie auflegte? Sie schaltet den mp3-player auf ihrem Smartphone ein und hört ebenfalls das Gespräch zwischen ihr und Chiara. Sofort ist ihr klar weshalb Chiara aufgelegt hatte, damit sie sich die Nachricht in aller Ruhe anhören konnte. Auch sie ist geschockt über das was sie hört. Denn dies war ja ein absolut vertrauliches Gespräch unter Freundinnen. Umso mehr sie hört, umso mehr ahnt Sancia was geschehen ist, auch wenn sie es wirklich nicht glauben kann. Schnell beendet sie die Wiedergabe und ruft einen Bekannten an, welcher sich im Abhörgeschäft gut auskennt. Eine knappe halbe Stunde später erreichen Sancia und ihr Bekannter das Haus der Teradas und klingelt Sancia. Linda macht die Tür auf und wundert sich das Sancia nicht allein vor der Tür steht. ?Guten Morgen, Frau Terada ist Chiara zu sprechen?? ?Guten Morgen Sancia, äh ja Chiara ist Oben in ihrem Zimmer. Soll ich sie rufen?? ?Nicht nötig, ich kenne den Weg ja? antwortet Sancia und schiebt sich, gefolgt von ihrem Bekannten der eine Tasche um gehangen hat, an Linda vorbei. Ohne auf eine Reaktion zu warten gehen die Beiden nach oben und klopft Sancia schon wenige Momente später an Chiaras Tür. ?Geht weg, ich will niemanden sehen? ruft Chiara mit verweinter Stimme, durch die Tür auf den Flur hinaus.Ohne zu antworten öffnet Sancia die Tür und legt sofort als Chiara sie sieht einen Finger auf ihren Mund. Nachdem die Beiden eingetreten sind öffnet der Bekannte seine Tasche und holt einen Detektor heraus. Mit großen Augen schaut Chiara von Ihm zu Sancia. Diese deutet weiterhin ihr an ganz ruhig und leise zu sein. Der Detektor meldet mit einem piep seine Einsatzbereitschaft. Langsam geht der Mann durch ihr Zimmer und führt den Detektor über ihre Möbel. Über das Bett, das Sideboard. Zieht deren Schubladen heraus und untersucht auch diese. Genauso wie den Kleiderschrank. Dann nähert er sich dem kleinen Tisch unter dem Fenster. Umso näher er tritt umso deutlicher schlägt die Nadel aus und hört er in seinem Kopfhörer ein piepsen. Sofort ist ihm klar, dass er den Tisch genauer untersuchen muss und schon nach wenigen Sekunden, hat er die von Lucas angebrachte Wanze gefunden.Sancia und Chiara schauen sich mit großen entsetzten Augen an. Denn nun ist klar WER Tom diese zusammengeschnittene mp3 geschickt hat. Was aber vor allem für Chiara noch schlimmer ist, ist das Lucas nun nicht nur weiß das sie noch Jungfrau ist. Sondern auch dass sie und Sancia ein heißes Erlebnis zusammen hatten. Sancia winkt Chiara zu sich, nimmt diese bei der Hand und zieht sie zur Tür. Sie öffnet die Tür einen Spalt und schaut auf den Flur. Da niemand zu sehen ist, zieht sie Chiara hinter sich her zum Badezimmer. Erst nachdem die Beiden sich darin befinden, trauen sich die Beiden wieder zu sprechen.?Ich glaube das nicht Sancia. Wie konnte Lucas das nur tun? fragt Chiara. ?Ich weiß es nicht Süße. Ich habe ja schon einiges erlebt, was Lucas angeht, aber das schlägt alles?!?Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann doch nicht wieder in mein Zimmer gehen?! ?Nun egal was Du, was wir machen werden. Lucas wird auf jeden Fall dadurch erfahren das wir die Wanze gefunden haben. escort bursa Wie wir darauf reagieren das sollten wir uns gut überlegen. Aber so einfach kommt er nicht davon. Das Verspreche ich Dir? antwortet Sancia. ?Gut ich bin froh Dich an meiner Seite zu wissen? sagt Chiara und sofort nimmt Sancia sie in ihre Arme. ?Ich bin da Süße. So wie ich es Dir immer gesagt habe. Ich bin auf deiner Seite?! ?Ja ich weiß und ich bin so Dankbar dafür?! Zusammen gehen die Beiden wieder zurück in Chiaras Zimmer wo der Mann, immer noch mit der Wanze in der Hand, auf die Beiden wartet. ?Okay warte kurz? meint Chiara und verlässt das Zimmer wieder. Eine knappe Minute später kommt sie mit Lucas Zahnputzbecher, der über die Hälfte mir Wasser gefüllt, ist zurück. Chiara nimmt die die Wanze und sagt ?Okay Du kleines Arschloch dein Sender geht ab jetzt auf Tauchstation und sollte ich noch einmal einen finden wirst Du dein blaues Wunder erleben?! Dann lässt sie die Wanze ins Wasser fallen und bringt den Becher wieder weg. Als sie wieder in ihr Zimmer kommt erwartet sie Sancia schon auf ihrem Bett sitzend. ?Süße, komm mal her zu mir? sagt sie mit ernster Mine und klopft neben sich auf die Matratze. Besorgt setzt sich Chiara neben sie und schaut von ihr zu dem Mann und wieder zurück nach Sancia. ?Ich will das Du die immer bei Dir trägst? sagt Sancia und hält Chiara eine Kette mit einem kleinen Herzanhänger hin.?Ich versteh nicht. Wie kannst Du jetzt an Schmuck denken? fragt Chiara ihre Freundin. ?Das ist nicht nur Schmuck Süße. In dem Anhänger ist ein GPS-Sender eingebaut. Damit kann ich immer feststellen wo Du bist. Denn jetzt traue ich Lucas alles zu? klärt Sancia Chiara auf und macht ihr dadurch noch ein wenig mehr Angst. ?Meinst Du wirklich, das dies Nötig ist? fragt Chiara daher ängstlich. ?Leider ja Süße. Wie gesagt ich traue Lucas jetzt alles zu. Aber ich pass auch dich auf, das Verspreche ich Dir?! ?Sancia? Ich habe Angst?! ?Ich auch Süße, aber zusammen schaffen wir das? sagt diese und nimmt Chiara fest in ihre Arme. ?So und jetzt kommst Du erst einmal mit. Ich will Dich nicht in der Nähe von Lucas wissen, wenn er erfährt das seine Lauschaktion beendet ist?! ?Das ist schön aber ich muss trotzdem immer wieder hier hin zurück und sei es nur um zu schlafen? meint Chiara verzweifelt. ?Gut, dann müssen wir es Linda und deinem Vater erzählen?! Erschrocken schaut Chiara sie an. ?Das geht nicht. Das wäre glaube ich das Aus für die Beiden? sagt Chiara. ?Süße, was ist dir lieber? In Angst vor Lucas hier zu wohnen oder das Linda und dein Vater glücklich sind?? ?Ganz ehrlich? Ich möchte nicht in Angst hier wohnen. Aber ich möchte auch die Beziehung meines Vaters nicht auseinanderbringen?! ?Süße, wenn überhaupt, ist das dann Lucas und nicht deine Schuld? sagt Sancia zu ihr. ?Ganz gleich. Ich will und kann meinem Vater das nicht antun. Es muss einen anderen Weg geben, um das Lucas zurück zu zahlen? meint Chiara. ?Gut wie du willst Süße, aber dadurch wird es nicht leichter. Denn das wird oder könnte Lucas als Schwäche ansehen. Gut pack ein paar Sachen ein. Dein Vater wird doch bestimmt nichts dagegen haben, wenn Du heute oder für ein paar Tage bei mir übernachtest oder? fragt Sancia Chiara. ?Nein das glaube ich nicht? meint diese darauf. ?Abgemacht dann kommst Du jetzt erst einmal mit zu mir?! Schnell packt Chiara Sachen zum wechseln in eine Tasche. Dann gehen die Drei zusammen hinunter und Chiara in die Küche. Wo sie Linda und ihren Vater reden hört. Als wenn nichts wäre geht sie zu den Beiden und sagt ?Hast Du was dagegen Papa, wenn ich ein paar Tage bei Sancia übernachte? Wir gehen auf dieselbe Schule als brauchst Du dir deshalb auch keine Gedanken zu machen?! ?Wie direkt mehrere Tage? Was habt ihr denn vor? will Manfred wissen. ?Och nichts Besonderes. Wir verstehen uns nur super und wollen uns noch was besser kennen lernen? erklärt Chiara. Da ihr Vater froh darüber ist, dass Chiara in der kurzen Zeit schon wenigstens eine engere Freundin gefunden hat, erlaubt er seiner Tochter den Trip zu Sancia. Sofort verlassen die Drei das Haus und machen sich auf den Weg zu Sancia. ******* Lucas hat von dem allem keinen blassen Schimmer. Er ist mit den Jungs in der Stadt unterwegs. Kreuz und Quer ziehen sie durch die Stadt und kommen nun am Kölner Dom und Hauptbahnhof aus. ?Ob sie irgendwo da hinten steht und auf ihn am warten ist? fragt sich Lucas selbst. Das Tom nicht kommen wird, da geht er schwer von aus. Denn die mp3 welche er für Tom zu Recht geschnitten und diesem dann geschickt hatte, würde ihren Zweck nicht verfehlen. Da ist sich Lucas absolut sicher. Was er halt nur nicht weiß, ist wie Tom sie abserviert hat.Sprich ob Tom sich bei ihr gemeldet hat oder sie es dadurch erst merken wird, wenn Er nicht aus dem Zug aussteigt und sie die ganze Zeit über hier umsonst gewartet hatte. ?Was meinst Du Lucas? fragt Dirk. ?Hm ja, ja ganz Recht? murmelt dieser jedoch nur. Denn in seinen Gedanken setzt sich gerade der nächste Schritt zum verwirklichen seines Planes zusammen. Warum war er nicht schon früher darauf gekommen? Allerdings bedeutete dies, dass er so schnell es geht nach Hause, zu ihr muss. ?Gut, wenn sogar Lucas die 600 Stufen hoch auf den Dom will, dann bin ich ebenfalls dabei? meint resignierend Peter. ?Ähm Jungs, ich hab vergessen das ich noch was Wichtiges erledigen muss. Wir sehen uns heute Abend im Tarm? sagt Lucas als Verabschiedung und wartet gar nicht erst auf die Reaktionen der anderen. Sondern dreht sich auf dem Absatz um und eilt Richtung Parkhaus, in dem sie ihre Wagen geparkt haben. Kurze Zeit später kommt er bei ihnen an und betritt das Haus. Schnell eilt er nach oben, da er davon ausgeht das Chiara sich in ihrem Zimmer die Seele aus dem Leib heult, vor Kummer und Schmerz. Nein nicht nur weil er davon ausgeht, sondern weil das sein muss, um den nächsten Schritt zumindest einläuten zu können. Denn wenn er jetzt in dieser Situation für sie da ist. Ihr quasi wirklich der große Bruder ist indem er sie tröstet, so wird Chiara spätestens in einer Woche in seinen Armen liegen und ihm dafür Danken. Dafür danken, dass er ihre Beziehung sabotiert hat, und sich dann so rührend um sie gekümmert hat und als Dank wird sie sich von ihm flachlegen lassen. Ja genau das hier war jetzt seine Chance, die Sache aus der Schule, wieder gut zu machen und dafür zu sorgen das Chiara sich ihm näherte. Sich ihm anvertraut und so weiter. Er kann den Duft ihrer Haare, ihr liebliches Parfüm, an welchem er schon einmal gerochen hatte, schon im Geiste riechen während er sich vorstellt wie sie in seinen Armen liegt und weint. Während er versucht sie zu tröstend, indem er ihr sagt wie Blöd Tom doch sei und dass sie was Besseres verdient hätte und dabei eventuell auch sanft über ihre Haare streicht. Lucas erreicht die Tür von Chiaras Zimmer. Bleibt davorstehen und lauscht. Doch kein Mucks ist zu hören. Chiara scheint also nicht da zu sein. Tom hat also wirklich, ohne sich noch einmal bei ihr zu melden Schluss gemacht. ?Blöder Penner, das hat Chiara aber nicht verdient. Wenigstens eine SMS hättest du ihr schicken können? sagt Lucas zu sich selbst. Was war das, wieso hatte er Mitleid mit ihr? Im Grunde war das doch genau sein Plan gewesen und spielte ihm dies sogar noch mehr in die Tasche. Lucas versteht sich selbst nicht.?Gut, wenn ich eh noch was warten muss, kann ich das genauso gut in meinem Zimmer tun. Zudem sieht es dumm aus, wenn sie verheult nach Hause kommt und ich scheinbar schon wartend vor ihrer Tür stehe? überlegt Lucas und geht in sein Zimmer. ?Und was mach ich jetzt mir meiner Zeit? überlegt Lucas. Er könnte Fernsehen, doch um die Uhrzeit? Ne nicht wirklich sein Programm was jetzt läuft. Oder er könnte die PS4 anmachen. Gar kein so schlechter Gedanke. Lucas will die Fernbedienung von seinem Schreibtisch nehmen, um den Fernseher einzuschalten, als ihm sein Zahnputzbecher auf dem Schreibtisch auffällt. ?Wieso stehst Du hier und nicht im Bad? fragt er den Becher, bekommt jedoch natürlich keine Antwort. Lucas nimmt den Becher in die Hand und bemerkt jetzt erst das Wasser darin. Vorsichtig als ob er Angst habe das irgendetwas aus dem Wasser empör springen könnte, beugt er seinen Kopf vor und schaut in den Becher. Ihm fällt nichts Besonderes auf. ?Hm hab ich Dich heute morgen wirklich aus irgendeinem Grund mit nach hier genommen? fragt er sich selbst und macht sich auf den Weg zum Badezimmer. Er stellt sich vor das Waschbecken und schüttet den Inhalt aus. Lucas vernimmt ein leises klirren auf dem Porzellan. Sofort schaut er genauer hin und findet schnell die, von Chiara, im Wasser ertränkte Wanze. Welche ja eigentlich immer noch in ihrem Zimmer ihre Arbeit verrichten sollte.Ohne lange zu überlegen eilt Lucas sofort zurück in sein Zimmer, schließt die Schublade auf und nimmt den Laptop heraus. Schnell ist dieser hochgefahren und startet Lucas das Programm, welches die Signale aus Chiaras Zimmer aufnimmt. Doch was ist das? Das Programm meldet eine Störung. Einen Abbruch der Verbindung. Den Grund für den Abbruch hat Lucas ja schon herausbekommen bzw. hält diesen in seinen Fingern. Schnell speichert er die letzte Aufnahme ab und hört sich diese dann an. Das letzte was auf der Aufnahme zu hören ist bevor die Verbindung abbrach ist ?Okay Du kleines Arschloch dein Sender geht ab jetzt auf Tauchstation und sollte ich noch einmal einen finden wirst Du dein blaues Wunder erleben?!?Scheiße Lucas, wieso hast Du nicht daran gedacht? Wieso hast Du die Wanze in ihrem Zimmer gelassen? Du hättest sie ja ein paar Tage später wieder anbringen können, doch jetzt macht es alles nur viel komplizierter. Jetzt hat sie eine starke Verbündete mit Sancia und vor allem kommt trösten nicht mehr in Frage? verflucht und beschimpft sich Lucas selbst. Das Chiara die Wanze nur mit Sancias Hilfe gefunden haben kann da ist er sich ziemlich sicher. ?Gut finden hätte Chiara die Wanze vielleicht auch allein. Blöd ist sie ja immerhin nicht. Aber bestimmt nicht so schnell? sagt er wieder zu sich selbst. Aber egal ob mit oder ohne Sancia es bedeutet auf jeden Fall das er sich ab sofort seine nächsten Schritte noch sorgfältiger und gründlicher überlegen muss. Denn selbst wenn Chiara Sancia nichts von der Wanze gesagt und diese selbst allein gefunden hat, so weiß sie nun doch, dass er sie los werden will. Was das ganze Unterfangen halt doch schwerer machen wird als angenommen. Mit Sancia an ihrer Seite sogar nochmals um einiges schwerer. ?Aber wo ist sie jetzt eigentlich? fragt sich Lucas auf einmal. Verdammt richtig, wenn sie die Wanze gefunden hat, musste das eigentlich bedeuten das ihr Tom die mp3 geschickt hatte. Aus welchem Grund hätte sie sonst danach suchen sollen? Dies bedeutete aber auch dass Tom sich höchstwahrscheinlich von ihr getrennt hatte. Wieso war sie dann nicht in ihrem Zimmer und heulte wie ein Schlosshund? Sie war doch angeblich so verknallt in ihn. Lucas beschließt nach unten zu gehen und so unauffällig es geht, sich nach dem Verbleib von Chiara zu erkundigen. Weshalb er sich auf den Weg nach unten begibt. Immer noch sitzen Linda und Manfred in der Küche am Frühstückstisch und unterhalten sich. Es ist nicht so dass sie immer noch am Frühstücken wären, nein der Frühstückstisch ist sogar schon wieder komplett abgeräumt, doch finden es Beide absolut gemütlich und zudem ist der Weg zur Kaffeemaschine nicht so weit. Weshalb sie sich weiter hier unterhalten und nicht ins Wohnzimmer dafür gehen. Er betritt die Küche und verwundert schaut in Linda an. ?Na nu, wieso bist Du denn schon wieder hier?? ?Ach einfach nix los in der Stadt? antwortet Lucas. ?Na dann komm und setzt dich was zu uns alten Leuten? sagt Linda und deutet auf den Stuhl neben sich. ?Oder sind wir schon zu alt für Dich? fügt sie dann noch hinzu. ?Aber Mama, wie kannst Du sagen du seist Alt? protestiert Lucas leicht gekünstelt während er zu den Beiden geht und sich neben sie setzt. ?Ganz einfach, weil ich keine Zwanzig mehr bin und Manfred auch nicht. Daher können wir das schon sagen? erwidert Linda. ?Ist ja Gut Mutter, Du hast ja Recht. Ich gebe mich geschlagen, denn gegen die Weisheit einer solch Alten Frau komme ich natürlich nicht an?! Linda muss herzhaft lachen. Wedelt aber trotzdem spielerisch mit ihrer Hand vor seinem Gesicht und meint. ?Nicht so frech Jungspund. Auch in meinem Alter, kann ich Dir noch ein paar hinten Drauf geben?! Lucas grinst sie an. ?Dann werde ich mich wohl an meines Gleichen halten müssen. Da fällt mir ein wisst Ihr wo Chiara ist? wirft Lucas fast belanglos ein. Die Beiden schauen Lucas ein wenig fragend an, denn bisher hatte er so noch nie um den Verbleib von ihr gefragt. Im Gegenteil, morgens vor der Schule konnte man schon eine Spannung zwischen den Beiden bemerken.Weshalb Linda auch staunend fragt ?Nichts in der Stadt los und da meinst Du mit Chiara wäre mehr los?? Lucas verdreht die Augen in Richtung Zimmerdecke als er antwortet ?Also garantiert jetzt nicht so wie Du scheinbar gerade am denken bist. Nein, ich weiß das ich diese Woche nicht immer der höflichste und beste Stiefbruder war. Deswegen wollte ich mit ihr den Tag zusammen verbringen und mich dafür entschuldigen. Ihr so zeigen, dass ich eigentlich ein ganz lieber bin? gaukelt er den Beiden vor und verfehlt seine Wirkung nicht. Denn beiden sowohl Linda wie auch Manfred kann er ansehen, dass sie sich darüber freuen. Das sie scheinbar hoffen das sie nun wirklich zu einer Einheit, einer Familie zusammenwachsen können und werden. ?Chiara ist für ein paar Tage bei dieser Sancia untergekommen? schaltet sich jetzt Manfred zum ersten Mal in das Gespräch ein.Bumms das war die Bestätigung welche Lucas braucht. Jetzt ist es klar, Sancia weiß ebenfalls von der Wanze und wird ab sofort versuchen, all seine Schritte voraus zu ahnen um Chiara vor Ihm, vor Schaden durch ihn zu beschützen. ?Hm ah okay, na dann vielleicht nächstes Wochenende? meint Lucas und steht auf. ?Ich geh dann nochmal was nach Oben, zocken oder so? verabschiedet er sich und geht hoch in sein Zimmer. ?Verdammt, verdammt, verdammt noch mal. Trösten kann ich jetzt streichen. Heißt denk nach Lucas, wie Du Chiara ansonsten ins Bett bekommst?! So sehr er auch angestrengt versucht sich einen neuen Plan, den nächsten Schritt zu überlegen, will ihm jedoch nichts Gescheites einfallen. Frustriert und genervt setzt er sich deshalb vor die PS4 und startet ein Ballerspiel, um sich ab zu reagieren. ******* Chiara sitzt bei Sancia auf dem Stuhl an dem kleinen Tisch welchen Sancia in ihrem Zimmer stehen hat. Immer noch kann sie es nicht fassen was Lucas getan hat. Wieso er sie so haste? Wo sie ihm doch nie einen Grund dafür gegeben hatte. Oder vielleicht doch? Chiara lässt die Woche in Gedanken Revue passieren. Nein da war nichts ? nichts außer der Ohrfeige welche sie ihm am Montag in der Schule, vor versammelter Mannschaft, verpasst hatte. Aber für die war er ja selbst verantwortlich. Hätte er ihr nicht fest auf ihren Hintern gehauen und vor allem diesen dummen fiesen Spruch gebracht? Ihr Handy liegt vor ihr auf dem Tisch. Sie hat schon ein paar SMS an Tom geschickt. Versucht, ihm zu erklären was geschehen war. Das Lucas zum einen die Inhalte vollkommen auseinandergerissen und dann sogar immer seinen Namen gegen seinen eigenen ausgewechselt hatte. Doch von Tom kam nichts oder wenn dann nur ablehnende SMS zurück. Wer sollte es ihm auch verdenken. Der Mitschnitt war so gut zusammengeschnitten, dass man wirklich den Eindruck bekommen konnte, als wenn es die Aufnahme eines nicht geschnittenen Gespräches sei. Lucas, hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. ?Hallo Tom, mein Name ist Sancia Schrempf? hört Chiara auf einmal hinter sich Sancia sagen. Vollkommen überrascht dreht sie sich zu ihr um und schaut sie fragend an. ?Ja genau ? ja ich bin die ? Tom bitte hör einfach nur zu. Was Du danach tust, wie Du dich danach entscheidest ist deine Sache und werden wir auch akzeptieren ? Tom bitte lass uns, lass Chiara dir erklären, wie es zu diesem Gespräch auf dieser ? Ich bitte Dich ein letztes Mal Tom ? Okay, wenn Du wirklich so verbohrt bist, dann bin ich fast froh darüber, dass Lucas euch Zwei auseinandergebracht hat und Chiara sich Dir nicht geschenkt hat? sagt Sancia und beendet das Gespräch. ?Er will nichts hören. Glaubt das alles billige Ausreden sind. Tut mir leid Süße? sagt Sancia zu Chiara während sie zu ihr hingeht. Als sie bei ihr ankommt steht Chiara mit weichen Knien auf und umarmt Sancia. ?Danke, danke dass Du es trotzdem für mich versucht hast? schluchzt sie und will gerade Sancia fest an sich drücken als ihr Handy zu klingeln beginnt. In großen Buchstaben steht TOM auf dem Display. ?Ja Tom? begrüßt sie ihn schnell, nachdem sie das Handy genommen und den Anruf angenommen hat. Tom kann am Klang ihrer Stimme heraushören das Chiara geweint hat. Die Beiden setzen sich an den Tisch. ?Tom warte einen Moment bitte, ich will nur den Lautsprecher einschalten damit Sancia mithören und reden kann? sagt sie, schaltet den Lautsprecher ein und legt das Handy auf den Tisch. ?Das Gespräch ist also Fake? will Tom dann wissen. ?Nein, ist es nicht Tom? antwortet Sancia und Chiara fügt hinzu ?Allerdings haben wir es so nicht geführt?! ?Du hast also nicht gesagt, dass Du ihn liebst? Das er der richtige ist?? ?Doch das habe ich Tom. Allerdings habe ich dabei immer Dich gemeint und es auch meistens gesagt? antwortet nun Chiara selbst auch seine Frage. ?Das hört sich aber nicht wirklich so an? meint Tom dann trocken. ?Ich weiß. Dieses Arschloch hat das gut zusammengeschnitten und deinen Namen gegen seinen eigenen ausgetauscht?! ?Bitte Tom glaube uns, nein glaube Chiara, sie liebt Dich über alles und würde sich so etwas nie ausdenken? meint dann Sancia zu ihm. ?Ich hab es im ersten Moment eh nicht glauben können, nur es klingt so verdammt echt das Gespräch. Wie wenn jemand einfach halt nur ein Tonband oder so mitlaufen gelassen hätte. Chiara bitte verzeih mir, ich liebe Dich auch und war nur Dumm. Habe nicht auf mein Herz gehört. Sondern in den vergifteten Apfel, von diesem Lucas, gebissen?!Als Tom sie so um Verzeihung bittet überwältigen Chiara die Gefühle wieder und beginnt sie zu schluchzen. ?Oh Tom ich liebe Dich, mein Schatz? schluchzt sie deshalb. ?Kommst Du heute noch nach hier? fragt Chiara dann leise. Eine kurze stille Pause legt zwischen den Dreien. ?Tom Schatz? fragt Chiara ein wenig besorgt. ?Ja ich bin hier Schatz, aber entschuldige ich habe heute aus Frust das eine oder andere Bierchen getrunken und möchte aus diesem Grund so nicht zu dir kommen. Natürlich werde ich auch mal was trinken, wenn wir zusammen aus sind. Aber so möchte ich euch, Dir mein Schatz, heute nicht gegenübertreten?! ?Schade, aber ist Okay Schatz? meint Chiara etwas enttäuscht. ?Bist Du sehr enttäuscht? will Tom von ihr wissen. ?Schon ein bisschen. Aber ich kann dich auch ein wenig verstehen. Wann sehen wir uns denn dann???Morgen kann ich vorbeikommen. Die Fahrt dauert ja nicht so lange. Was meinst Du dazu? fragt Tom Chiara. ?Oh das wäre so schön Schatz! Was machst Du denn dann heute Abend noch? will Chiara wissen. ?Ich denke ich werde noch ein wenig mit den Jungs abhängen, aber versprochen ich werde nicht mehr so viel trinken. Du wirst es morgen nicht bemerken?! ?Och Schatz ich schreibe Dir doch nichts vor? entgegnet ihm Chiara. ?Ich weiß und was macht ihr Zwei heute noch so? will Tom dann von den Beiden wissen. Chiara schaut Sancia an, denn darum hatte sie sich heute noch gar keine Gedanken gemacht. ?Darf ich deine Freundin entführen und sie mit in meine Stammdisco nehmen? fragt Sancia Tom dann. ?Ja natürlich darfst Du. Aber demnächst komme ich dann mal mit?! ?Ja klar würde mich freuen, Dich auch endlich mal kennen zu lernen. Hab ja schon einiges von Dir erzählt bekommen? meint Sancia daraufhin zu Tom. ?Ja würde mich auch freuen. Okay Schatz dann wünsche ich Dir noch viel Spaß heute Abend. Wir sehen uns dann morgen?? ?Ja danke Schatz, bis morgen. Ich liebe Dich?! ?Ich liebe Dich auch. Bis morgen Schatz? verabschiedet sich Tom und legt auf.Chiara kann man richtig ansehen wie Glücklich sie ist. ?Okay da wir ja sogar ganz offiziell den Segen von Tom haben heute feiern zu gehen. Sollten wir uns langsam Gedanken darum machen. Was wir nachher tragen werden? meint Sancia. Chiara schaut an sich hinunter und fragt ?Wieso was ist denn an meinen Sachen auszusetzen??Sancia schaut Chiara kurz an, bevor sie antwortet. ?Nichts Süße, wenn Du das anlassen willst ist es vollkommen okay. Aber einen Abstecher ins Bad solltest Du trotzdem mal machen. Dein Makeup bräuchte schon eine Auffrischung?! ?Oh ja da ist was dran. Wo finde ich das Bad?? fragt Chiara nachdem sie sich ihren Kulturbeutel genommen hat. Knappe zwei Stunden später betreten die beiden Freundinnen das Tarm Center. Ausgelassen und fröhlich schlendern sie durch die verschiedenen Discos. Tanzen mal auf den Song, mal auf diesen oder genehmigen sich ein Alkoholfreies Getränk. ?Sag mal Sancia wo sind denn hier die Toiletten? Ich müsste mal? will Chiara dann irgendwann wissen. ?Komm ich zeig sie Dir? meint Sancia und wie es unter Frauen eh üblich ist, bringt sie Chiara nicht nur hin, sondern geht direkt mit rein. Nachdem Chiara ihr Geschäft erledigt hat stehen die Beiden an einem der Waschbecken und sind sich am Unterhalten, als die Tür auf geht und zwei junge Frauen den Raum betreten. ?Na Claudia, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass Du heute nicht allein ins Bett gehen wirst und willst? fragt eine der Beiden die andere. ?Da kannst Du von ausgehen? antwortet diese. ?Man, man, man hast Du keine Angst das Andy mal was merkt?? ?Ach Inge, für Andy bin ich die absolut Brave und Treue Freundin?! ?Hoffentlich bleibt das auch so, also das er davon überzeugt ist? sagt Inge zu ihrer Freundin und fügt hinzu ?Hast Du dir denn schon einen ausgesucht? Meine nicht, dass wir gleich demselben schöne Augen machen?! ?Klar, Lucas ist genau mein Fall und sollte der nicht wollen, dann ist Dirk auch nicht zu verachten? sagt Claudia grinsend und zwinkert ihr zu. Chiara und Sancia schauen sich an. Konnte das wirklich sein? Sollte sie wirklich Lucas Terada meinen? Aber was noch wichtiger ist, konnten oder sollten sie, sie in ihr Unglück rennen lassen? Chiara zieht Sancia näher an sich ran. ?Lass uns mal schauen ob es wirklich Lucas ist? sagt sie zu Sancia. ?Warum? Was hast Du vor?? ?Ich kann sie nicht einfach so Lucas zum Fraß vorwerfen, Sancia?! ?Bist Du jetzt vollkommen durch am drehen? Ich habe Dich doch nicht von ihm weggeholt damit Du jetzt und hier auf Attacke gehst?! ?Sorry Sancia aber ich kann nicht. Auch wenn ich sie nicht kenne, aber ich muss das tun?! Da die Freundinnen Claudia und Inge die Toilette verlassen und Chiara ihnen sofort folgt, beendet sie somit auch das Gespräch mit Sancia. Auch wenn diese dies für einen riesengroßen Fehler hält folgt sie Chiara. Um wenn es sein muss, Chiara vor Lucas zu beschützen. Trotzdem folgen die Beiden den Freundinnen mit klopfendem Herzen und hoffen im Stillen, jede für sich, dass es sich um einen anderen Lucas handelt. Doch dies wäre natürlich zu schön gewesen, um wahr zu sein. Zielgenau steuern Claudia und Inge wieder auf die Clique zu, in der sich Lucas Terada befindet, an. ?Chiara mach jetzt keine Dummheit? sagt Sancia zu ihr und sieht um gleichen Moment wie Chiara sich ebenfalls auf den Weg zu der kleinen Gruppe macht. Erst in dem Moment als Chiara die Gruppe erreicht, bemerkt Lucas ihr erscheinen. So dass er nicht mehr gescheit darauf reagieren kann. Da die Gruppe an einer Theke steht, an welcher die Musik nicht so laut ist, braucht, sie nicht zu sehr zu schreien als sie sagt ?Entschuldige ich habe Euch gerade auf der Toilette gehört. Also wenn ich Dir einen Rat geben darf. Dann den, dass egal, wenn Du dir heute aussuchst, du damit besser bedient sein wirst, wie mit Lucas hier?! Chiara hebt ihre Hand und spreizt Daumen und Zeigefinger ungefähr fünf Zentimeter auseinander. ?Es sei denn Dir reicht soviel. Mehr hat der Gute, leider nicht zu bieten. Das kannst Du mir glauben, ich hatte schon das Vergnügen. Besser gesagt damals die Hoffnung das es mehr wäre?! Dann dreht sie sich zu Lucas, nimmt sein volles Glas Cola, welches auf der Theke steht, und sagt ?Ach ja und das bin ich Dir noch schuldig? dabei schüttet sie Lucas den Inhalt mit Schwung ins Gesicht. Lucas ist so perplex das er gar nicht reagieren kann, als sich Chiara umdreht und als wenn nichts gewesen wäre davon geht. Sancia zieht sie, als Chiara außer Sichtweite ist schnell um eine Ecke, von wo aus sie alles beobachtet hatte. ?Mensch Süße das war Klasse. Aber lass uns jetzt besser verschwinden. Bevor sich Lucas wieder richtig gefangen hat und nach Dir suchen wird?! Chiara hat nichts dagegen. Zum einen ist sie eh etwas Müde und zum anderen hat sie, nun doch auch selbst etwas Angst, Lucas hier noch einmal über den Weg zu laufen. Weshalb sich die Beiden so schnell es geht auf den Weg zum Ausgang und zu Sancias Corvette machen. Lucas hingegen steht immer noch an gleicher Stelle. Die Beiden Freundinnen sind direkt nach Chiara auch abgezogen. ?Man Chiara hat ja echt Feuer im Arsch. Was war das denn für ein Auftritt? meint Dirk fragend. ?Wenn Du meinst? zischt Lucas ihn wütend an und lässt seinen Blick durch die Disco gleiten, auf der Suche nach Chiara. Doch in Gedanken muss er Dirk wieder Recht geben. Was aber noch viel Schlimmer ist, ist das er sich gar nicht wirklich so sehr darüber aufregt wie er tut. Nein es gefällt ihm sogar ein wenig. Endlich hat eine mal den Mut ihm entgegen zu treten. Nicht nur dass sie ihn am Montag überrascht hatte, nein sie hatte es sogar gerade noch einmal geschafft und das gibt es eigentlich nie. ?Okay Chiara, Du hast mir den Federhandschuh hingeworfen? Gut ich nehme an? überlegt er und eröffnet so den Krieg gegen Chiara.
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