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VersklavtHi Ich hab mich mal getraut den Anfang für meine erste Story zu schreiben.Sie ist ausgedacht und ist vielleicht etwas zu detailverliebt geschrieben und das erste Kapitel enthält noch nicht ganz so viel sexuelles aber das kommt im nächsten Kapitel, das verspreche ich^^Da es meine Erste ist bitte nicht all zu grob mit der Kritik, konstruktiv darf sie aber gerne sein Kapitel 1Verhängnisvoller RegenIch seufze als ich das Gebäude verlasse und denke mir 'schon wieder ein Abend mit Überstunden im Büro vergeudet.' Ich stecke mir erstmal eine Zigarette an und rauche gemütlich vor mich hin und beobachte, da mein Handy kurz vor Akkutot ist, den Himmel und sehe wie die Wolken zu ziehen und immer dunkler werden.'hoffentlich schaffe ich es Heim bevor es anfängt zu schütten. Im Wetterbericht hieß es, es würde locker 2 Stunden schütten wie aus Eimern.'Ich schaue auf mein Handy und erschrecke. 18:47uhr! in 5 Minuten fährt mein Zug! Schnell ist die Zigarette ausgedrückt und ich renne Richtung Bahnhof, doch ich kann dem Zug leider nur gerade so noch hinterher winken.'So ein Mist! dann fahre ich eben mit dem Bus, dauert zwar länger weil das verdammte Ding an jedem dritten Haus hält, aber dafür ist die Bushaltestelle direkt vor meiner Tür.'Ich gehe zur Bushaltestelle neben dem Bahnhof und schaue auf den Fahrplan.Enttäuscht lasse ich die Schultern hängen'Mist der Bus kam sogar noch vor dem Zug und der nächste kommt erst in einer Stunde'Ich beschließe einfach zu laufen, ich will nicht noch mehr kostbare Freizeit vergeuden und zu Fuß in den nächsten Ort wo ich wohne sind es nur 40 Minuten.Ich laufe vor mich hingrübelnd und mich schon auf meine wohlverdiente Couch freuend den Radweg parallel zur Straße entlang und hab gerade ein Viertel der Strecke zwischen den Dörfern geschafft, als ich hinter mir ein Dröhnen höre, doch es ist klingt nicht wie ein Auto.Als ich mich umdrehe staune ich nicht schlecht denn laut prasselnd marschiert da eine Wasserwand auf mich zu.Ich renne so schnell ich kann und schaffe es gerade cebeci escort so mit nur ein paar abbekommenen Tropfen an die zum Glück überdachte Bushaltestelle die so ungefähr in der Mitte zwischen den Dörfern steht. Die wahr für den Ferienhof etwas weiter querfeldein. Während es laut auf das Wellblech meiner trockenen kleinen Oase prasselt, schaue ich auf den Fahrplan und kann mein Pech kaum glauben. Da fährt um die Uhrzeit einfach kein Bus mehr und der Handyakku war schon am Bahnhof platt, so bleibt mir nichts anderes übrig als es eben aus zu sitzen.Ich sitze einige Minuten da und grübele so über dies und das und schaue genervt den vorbeifahrenden Autos nach, als plötzlich eins von ihnen in die Haltebucht fährt und direkt vor mir anhält.Ein nicht mehr ganz so moderner, hellblauer Ford Mondeo Kombi steht da vor mir und lässt das Beifahrerfenster runter. Ich lehne mich etwas nach vorne um von meinem Sitz aus ins Auto zu lunsen und sehe da eine ich würde sagen 30-40 Jährige Brünette. Ihr Make-up ist nicht gerade professionell aber Sie sieht dennoch auf den ersten Blick recht ansehnlich aus, Sie lächelt mich freundlich an und ruft mir mit freundlich heiterer Stimme zu*quot;Hey! wann kommt denn dein Bus?!*quot;Sie brüllt ziemlich laut, anscheinend ist das prasseln des Platzregens auf dem Autodach ziemlich laut. Ich brülle also zurückIch: *quot;Gar nicht!*quot;Sie: *quot;Was machst du dann hier?*quot;Ich: *quot;Trocken bleiben...*quot;Sie lacht etwas und ich beschließe zu probieren ob ich Sie dazu zu bringen kann mich mit zu nehmen.Ich: *quot;ich will nur in den nächsten Ort ... nach Hause... und wurde hier vom Regen festgenagelt.Sie schmunzelt etwas und ich hab das Gefühl, dass Sie mich ein wenig mustert, als sie mir zuruft das ich endlich ins Auto hüpfen soll.Ich schnappe mir meine Handtasche und hüpfe blitzschnell in den Wagen auf den Beifahrersitz.*quot;Vielen Dank, vielleicht wird es ja doch noch was mit meinem Feierabend*quot;Sie fährt los und wir stellen uns vor. Wir plaudern die 5 Minuten die die fahrt dauert über çukurambar escort dies und das, eben einfach etwas Smalltalk, als Sie falsch abbiegt und plötzlich dicht an einer Hauswand anhält. Ich blicke etwas verwirrt durch das Beifahrerfenster direkt auf die Wand und drehe mich dann zu ihr um, will sie fragen was das soll. Doch mir blitzt die Klinge eines Messers entgegenIch: *quot;Wa... was soll das?*quot;Jana schaltet dreht das Radio lauter, es ist jetzt etwa genauso laut wie das prasseln des Regens auf dem Autodach.Jana: *quot;mach ja keinen Mucks! mach das Handschuhfach auf und gib mir die Kabelbinder!*quot;Ich schaue sie etwas verdutzt und verängstigt an und frage verwirrt *quot;Kabelbinder?*quot; doch sie dirigiert mich gleich weiter. Ich öffne das Handschuhfach und darin sind tatsächlich Kabelbinder. Ich nehme sie heraus und gebe sie Lisa die mich gleich auffordert mich ab zu schnallen und mich mit dem Rücken zu ihr auf die Sitzfläche zu hocken und die Hände auf den Rücken zu nehmen. Schnell ratscht es hinter mir und mir sind die Handgelenke an einander gezurrt.Danach legt sie das Messer weg und hilft mir mich wieder richtig herum zu drehen.Ich bettele mittlerweile am laufenden Band mich gehen zu lassen, ich hätte nichts und kenne auch niemanden der für mich Lösegeld zahlen würde. Doch sie ignoriert alles und eben so schnell wie die Hände sind jetzt auch meine Füße gefesselt.*quot;Was hast du mit mir vor?*quot; winsel ich ängstlich aber noch gefasst genug um nicht zu heulen, während Lisa sich ihre grünen Sneaker und anschließend die weißen Sneakersöckchen auszieht.Ich wundere mich und frage mich was das soll, bis Sie mir blitzschnell einen ihrer weißen Socken in den Mund stopft. Ich wehre mich so gut ich kann bis mir wieder die kalte Klinge des Messers entgegen blitzt. Ich weine leise aber brav vor mich hin als sie mir die andere Socke auf den Mund legt, mit der abgenutzten Stelle von den Ballen direkt vor meiner Nase, das ganze Konstrukt wird dann zum Schluss noch mit mehreren Kabelbindern um den Kopf fixiert. Sie greift unter den Beifahrersitz und schiebt ihn soweit zurück wie möglich, um mich danach ziemlich umständlich runter in den Fußraum zu zerren.Mit dem Rücken zur Tür hocke ich da recht unbequem, schmerzhaft eng gefesselt und sehr originell geknebelt da im Fußraum während Lisa sich wieder die Schuhe anzieht und los fährt.Das Radio wieder leise gedreht steuert Lisa das Auto wortlos durch das Wetter, so wortlos wie sie es bis auf einige kalte Kommandos auch schon bei meiner Fesselung war.Ich höre langsam auf zu weinen, es bringt mir ja nichts... also suchen meine erröteten Augen im Auto nach einer Möglichkeit mich zu befreien aber das ist sinnlos.Also versuche ich durch irgendeins der Fenster festzustellen wo wir hinfahren, aber bei dem Wetter und meiner recht ungünstigen Lage kann ich nicht wirklich was erkennen.So beschließe ich mir meine Entführerin etwas genauer anzusehen.An dem Socken in meinem Mund dem ich quasi eine orale Vorwäsche mit meinem Speichel gebe schmecke ich, so glaube ich zumindest heraus das sie hart arbeitet... oder zumindest den lieben langen Tag in den Schuhen gesteckt haben muss, wobei ich da ja nicht wirklich eine Ahnung von hab, denn ich hab ja zum ersten mal Stinkesocken im Mund. Ich versuche ihr kontinuierlich meinen besten Hundeblick zu zuwerfen während ich alle möglichen unangenehmen Aromen aus ihrem Socken lutsche und das was meiner Zunge entgeht darf ich mit meiner Nase bei jedem Atemzug erhaschen. Und versuche mir derweil weiter auszumalen was Sie mit mir Vorhaben könnte.Was könnte Sie wohl mit mir vorhaben? Ein Geschenk für den Mann in einer perversen Ehe... oder einer die vorm Ende versucht wird zu retten?Nein! das kann nicht sein, denn Sie hat keinen Ring am Finger und auch das Auto sieht nicht so aus als ob sich hier öfters mehr als eine Person befindet, alles viel zu sauber hier...Aber es muss irgendwas sexuelles sein, sonst hätte Sie mir nicht extra ihre Socken ins Maul gestopft, denn Knebeln hätte sie mich bestimmt auch anders.Meiner Entführerin ängstlich wimmernd beim lenken meines Gefangenentransports nach wer weiß wohin und weshalb zusehend, brausen wir durch den Regen und über den Asphalt in eine für mich überraschend ungewisse Zukunft...