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Nicole----Daniela und ich 6 Letzter TeilIch wurde von einem feuchten Kuß geweckt. Ich öffnete die Augen und ah in ein fröhlich, lächelndes Gesicht. *quot;Guten Morgen Schatz.*quot;*quot;Guten Morgen meine süße.*quot;Nicole kuschelte sich an mich:*quot;Schatz?*quot;*quot;Ja?*quot;*quot;Ich liebe dich! Ich bin so glücklich bei dir und das du gestern in mir gekommen bist, war so wunderschön.*quot;*quot;Mir geht es genauso Schatz. Wenn du bei mir bist, also einfach nur das Gefühl zu haben dich zu spüren, dann ist alles andere unwichtig. Du gibts mir so viel.*quot;Nicole drehte sich und sah mich an. Sie lächelte und ihre Wangen waren ganz rot. Das sah so süß aus. Wir verbrachten eine wunderschöne Woche an der Ostsee. Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen, mich an einen anderen Ort zu bringen, an dem man alles oder vieles vergessen kann. Nicole zog zu mir in den Garten. Ich war überglücklich. Sie zu sehen und zu erleben, was besseres hätte mir nicht passieren können. Olli und Valentina kamen uns oft besuchen. Nicole und Valentina fanden recht schnell einen Draht zueinander. Olli und ich feierten das mit einem HighFive. An einem dieser Abende saß ich neben Valentina.*quot;Nicole ist ja echt hin und weg. Sie sagt du wärst der richtige.*quot;*quot;Ich hoffe es Valentina. Sie ist so wunderbar und großartig. Ich liebe sie.*quot;*quot;Ich freu mich für dich. Olli hat es mir erzählt. Ihr könntet eigentlich Brüder sein, wenn ich dich so höre.*quot;*quot;Echt?*quot; *quot;Ja. Du hättest Olli damals reden hören müssen...*quot;*quot;Wieso was hat er gesagt?*quot;*quot;Ich sags nal so: Der hat sich für dich gefreut wie ein kleiner Junge.*quot;Eines blieb jedoch nicht aus, das Daniela und ich uns über den Weg liefen. Sie sagte noch nicht mal `Guten Tag`. Statt dessen starrte sie lieber auf den Boden und lief einfach weiter. Ich hatte schon damit gerechnet, das von ihr nie etwas kommen würde. Ich sollte mich täuschen. Eines lieben Tages, fand ich einen Zettel von ihr auf dem Tisch. *quot;Hallo Joni! Bitte komm heute Abend zu mir. ich würde mich freuen dich zu sehen. Und bring auch Nicole mit. Ganz lieben Gruß und dicken Kuß Dani.*quot;Ich zeigte Nicole den Zettel:*quot; Na dann. Gehen wir hin?*quot;*quot;Ja.*quot;*quot;Schatz bleib locker. Ich weiß wie du reagierst, wenn es blöd wird. Weiß Daniela von damals?*quot;*quot;Nein.*quot;Wir gingen an dem Abend rüber zu Daniela. Sie hatte Fisch und Kartoffeln gemacht. War echt lecker. Daniela freute es ,das es uns geschmeckt hatte. Wir unterhielten uns lange. Nicole und ich gingen dann irgendwann. Wir lagen schon Bett als es klopfte.*quot;Wer da?*quot;*quot;Dani.*quot;*quot;Was ist denn?*quot;*quot;Ach nichts.*quot; Das war mir zu blöd. Ich öffnete die Tür und sah sie an. Es gibt sehr selten Menschen die irgendwo klopfen und nichts wollen. *quot;Dani, was ist?*quot;*quot;Nichts. Ich geh schon.*quot; Ich hielt sie an Handgelenk fet.*quot;Nochmal langsam: Was ist?*quot;*quot;Ich... wollte......naja........ich bin alleine.*quot;Ich machte ihr die Luftmatratze zurecht und ging ins Bett. Ich schlief sofort ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, escort cebeci war Daniela weg. Nicole schlief noch. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich draußen in meinen Liegestuhl. Ich saß noch nicht lange, als ich nebenan Daniela hemmungslos weinen hörte. Ich stieg über den Zaun. Sie saß in der Laube. Sie stützte ihre Ellenbogen auf den Tisch , ihr Gesicht lag in ihren Händen. *quot;Dani was ist denn?*quot;*quot;Lass mich.*quot;*quot;Nein lass ich nicht. Sags mir. Lass es raus.*quot;*quot;Joni, ich hab alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ich hab mir alles kaputt gemacht. Ich seh dich so glücklich mit Nicole. Ich wünschte du wärst es mit mir. Ich geh wieder nach München.*quot;*quot;Um zu vergessen? Wird nicht funktionieren Dani. Du gehst daran genauso kaputt, wie hier. Fang ganz neu an Dani. Ich helf dir dabei, aber erwarte keine Wunder. Auch wenn du mir nicht nur weh getan hast.*quot;Wir redeten sehr lange miteinander. Ich hatte das Gefühl das es ihr wirklich half sich mal auszusprechen, es rauszulassen. Ich hatte ähnliche Erfahrungen nur ganz anderer Art und wußte wie wichtig es ist zu reden.Ich erzählte Nicole davon. Sie sah mich an und meinte das sie auch gern ein solch großes Herz haben möchte und ich aber trotzdem irgendwie verrückt sei. In drei Wochen wollten wir in den Urlaub fahren. Ich half Daniela so gut es ging wieder klar zu kommen und ließ mir versprechen, das keinen Blödsinn macht, während wir weg sind.Ich erlebte das Konzert im Londoner Wembley mit ihr zusammen. Schöner hätte es nicht sein können. Wir saßen danach an der Themse und sahen uns die leuchtende Stadt an. In uns klang das Konzert nach.*quot;Jona?*quot;*quot;Ja Nike.*quot;*quot;Danke.*quot;*quot;Wofür?*quot;*quot;Diesen Abend. Eigentlich wolltest du ihn ja....*quot;*quot;Ja wollte ich...*quot;unterbrach ich sie,:*quot;Aber jetzt hab ihn mit dir verbracht. Ein wunderschöner Abend.*quot;Wir duhren ins Hotel und schliefen im Bett sofort ein. Nicole weckte mich mit einem dicken Kuß. Einen Moment brauchte ich um die Augen zu öffnen. Mein Blick fiel auf ihr lächeln. Das ein Tag so beginnen kann.... Ich zog sie zu mir heran und küsste sie. Ihre Hände glitten über meinen Körper und krallten sich an meinem Hintern fest. Irgendwann tat das doch weh, weil ich ihre Fingernägel zwar mochte, aber nicht so. Ich drehte sie auf den Rücken und küsste mich über ihren Körper. Es war nicht wichtig ihre Muschi zu küssen, auch die Innenseiten ihrer Beine waren genauso schön. Ich küsste mich wieder hoch, bis ich ihre Brüste erreichte. Ich küsste über sie rüber, bevor ich mich ihren ,inzwischen harten, Nippeln näherte. Nur mit meinen Lippen nahm ich ihre Nippel und saugte und biß sie sanft. Nicole hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Berührungen. Meine Hände kneteten ihre runden, festen Titten. Ich war gerade dabei ihre Nippel zu saugen, als Nicole plötzlich ihre Arme um mich legte und mich dazu brachte das ich mich escort çukurambar mit ihr drehte. Nicole leckte und küsste meinen Körper ab. Als sie an meinen steifen Penis stieß , küsste sie über die Eichel und entlang hinunter zu meinen Eiern. Sie leckte drüber. Nahm sie in ihre Hand knetete sie sanft und saugte an ihnen. Ich stöhnte auf. Sie machte das schön. Nicole ließ sich Zeit meinen Penis zu lecken und zu küssen. Ihre Hand umschloss ihn. Mit auf und ab Bewegungen ließ sie ihn durch ihre Hand rutschen. Nicole kam wieder zu mir hoch, postierte ihre Muschi über meinem Mund drückte sie mir auf die Lippen. Ich hatte bis jetzt noch nicht heraus gefunden was das war ,ob Lotion oder Duschgel, aber dieser Geruch war himmlisch und machte mich fast wahnsinnig. Nicht nur ihr Köper, auch ihre Muschi roch danach. Ihr süßlich-säuerlicher Geschmack ihrer Muschi tat ihr übriges. Da sie sich ständig hin und her bewegte, konnte ich nur mit meinen Lippen ihre Schamlippen bearbeiten. Es schien aber auch genau richtig zu sein, denn Nicole war in Fahrt geraten. Bis sie plötzlich sich von meinem Mund löste ,sich über meinem Penis postierte und ihn langsam hinein rutschen ließ. Sie ließ sich einen Moment Zeit, bevor sie mit ihren Bewegungen anfing. Ihre Titten hüpften ständig hin her. Was für ein Anblick! Wir stöhnten beide. Das war das berühmte i-Tüpfelchen auf den gestrigen Abend. Ich ließ es mir nicht nehemen von unten noch ein bißchen nach zu stoßen. Nicole grinste mich als sie meine Stöße spürte.*quot;Ja genau so Jona. Gott ist das schön.*quot; Sie ließ in ihren Bewegungen nicht nach. Ich spürte das ich kommen würde und gab ihr ein Zeichen. Sie ließ ihn hinaus gleiten. Mein Schwanz kam auf ihrem Po zum liegen und fing zu zucken. Mein Sperma verteilte sich auf ihrem süßen Po. Sie ließ sich auf mir nieder. Wir küssten uns. Ich freute mich das ich mit ihr diesen Urlaub erleben durfte. Irgendwann standen wir auf und gingen duschen.Nicole und ich besuchtren in London alles was man gesehen haben sollte, abseits der Touristenpfade. Ich hatte mir da so einiges rausgesucht und war oftmals genauso überrascht wie sie. Wenn sie meine Hand hielt oder sich bei mir einhackte, wußte ich das ich mich damals richtig entschieden hatte, mich von ihr verführen zu lassen. Für ein paar Tage fuhren wir noch nach Usedom. Wir hatten Glück und bekamen die selbe Wohnung die wir bei unserer spontanen *quot;wir fahren jetzt weg*quot; Woche hatten. Wir fanden auch unsere Stelle zwischen den Dünen wieder. Eines Abends, es regnete wie aus Eimern, saßen wir auf der Couch und sahen eine Doku über Persien. *quot;Jona?*quot;*quot;Ja?*quot;*quot;Hast du es schon mal im Regen getreiben?*quot;*quot;Nein, noch nicht, aber das ist jetzt echt kalt draußen.*quot;*quot;Na so kalt ja nun auch wieder nicht.*quot; Das Thermometer auf dem Balkon, zeigte noch 23 Grad. Ich ließ mich überreden. Da es inzwischen escort demetevler stockdunkel war, trauten wir uns nackt zum Strand zu laufen. Schon ein komisches Gefühl so nackt durch den Regen zu laufen. Wir ließen uns mitten am Stand fallen. Erstmal Luft holen. Nicole drückte mich in den Sand, legte sich zwischen meine Beine und nahm meinen Penis in den Mund. Ich liebe dieses Gefühl, wenn sie ihn zwischen ihren Lippen hatte. Der Regen und das Gefühl mit ihr jetzt nackt am Strand zu liegen, machte es nicht nur Aufregend. Nicole leckte über meinen inzwischen steifen Schwanz. Ihre Lippen erreichten meine Eier. An beiden saugte sie sanft. Meine Hände durchwühlten ihre nassen Haare. Nicole kam wieder hoch. *quot;Küss mich!*quot; Ich legte meine Arme um sie und drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Wir drehten uns. Der Regen wusch ihr den Sand von ihrem Körper. Ich küsste an ihrem Hals entlang, über ihre Schulter und über ihre beiden Brüste. Nicole hatte ihre Augen geschlossen. Als ich über ihre harten Nippel leckte und an ihnen saugte ,stöhnte sie laut auf. Sie drückte meinen Kopf an ihre Titten. Meine Lippen gaben alles. An den Bewegungen ihres Körpers merkte ich, das ich alles richtig machte. Als ich über ihren Bauch küsste und mich langsam ihrer Muschi näherte ,wurde sie immer unruhiger. Was mich eher dazu brachte mich erstmal um die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu kümmern. Nicole ließ sich das nicht lange gefallen. Sie kam mir ein Stük entgegen und drückte meinen Kopf an ihre Muschi. Meine Zunge leckte über ihre weichen Schamlippen. Dann küsste ich sie sanft. Ich saugte an ihren Schamlippen. Nicole hob ihr Becken und stöhnte. Der Regen prasselte unablässig auf uns nieder. Das war mir inzwischen egal. Als ich mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab leckte, war es um Nicole geschehen. Ich hatte Mühe nicht zwischen ihren Beinen eingeklemmt zu werden. Meine Zunge leckte über Perle. Nicole war mehr als nur bereit. Ich steckte ihr ohne Mühe zwei Finger in die Möse. Das entspannte sie etwas. Meine Finger fickten ihren Lustkanal. Ich saugte und leckte an ihrer Perle. Nicole hob und senkte ihr Becken. Sie war in einer anderen Welt. Der Regen wusch mir den Sand von meinem Penis. Um wirklich sicher zu gehen, wischte ich meinen Schwanz nochmal mit der Hand ab. Langsam ließ ich ihn hinein gleiten. Als ich in ihr war, wartete ich einen Moment. Dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen. Jeden einezelnen Millimeter genießend. Ich spürte das dieser Moment genau der richtige war. Unser Moment. Ich wurde langsam schneller. Nicole und ich stöhnten im Trommelwirbel des Regens um die Wette. Sie wollte auch und deutete mir das ich mich drehen sollte. Ich hielt sie fest und drehte mich mit ihr. Sie begann auf meinem Penis zu reiten. Ich knetete ihr die Titten. *quot;Jona, Gott ist das geil.*quot;*quot;Ja Nike. Das ist es.*quot;Sie ritt wie eine wilde auf meinem Penis. Ich spürte dieses angenehme ziehen in der Leistengegend. Ich kam in ihr. Was ich in diesem Moment nicht wußte, das neun Monate später unser Sohn Lukas geboren wird. Aber das ist eine andere Geschichte. Aber der Kreis meiner Geschichten schließt sich. -------------Ende------------