admin

Meine Halbschwester Nina - Teil 10Wie in Stein gemeißelt war ich unfähig, mich zu bewegen. Nina nahm mit einem Lächeln meine Hand und führte mich zu der kleinen Couch in meinem Zimmer. Natürlich wusste ich auch dort nicht wirklich, wie ich mich veralten sollte und setzte mich einfach nur hin und lehnte mich angespannt zurück. Meine Hände versuchten immer wieder meinen Schwanz zu verbergen, doch es war ja genau das, was uns hier zusammenführte. Dazu kam noch, dass jede Berührung mit meinen Händen mich animierte, daran zu reiben, und das sie Show dann schnell vorüber gewesen wäre, dafür garantiere ich. Da saß ich nun also und starrte Nina nur an.Ihre Brüste hoben sich vom atmen und die Korsage betonte nicht nur ihre in meinen Augen perfekten Brüste, sondern zeichneten auch ihre Hüften nach, die sich in ihren Beinen verloren. Die kleinen Riemen, die ihre Strümpfe hielten, saßen stramm und man erkannte das die hinteren sich sogar ein wenig in ihren Po drückten. Sie kam etwas näher... und es war mir, als würde ich sie riechen. Ja, sicher, da war ihr Parfum, das scheinbar dezent allgegenwärtig war, doch umso näher sie sich vor mich stellte, umso mehr schien es mir, als könnte ich den Duft zwischen ihren Schenkeln riechen. Süßlich .... frisch, so wie gerade eben geschälte Orangen. Dazwischen mischte sich der künstlich harte Geruch des Nylons. Dennoch liebte ich diesen Geruch und noch viel mehr liebte ich den Anblick.Der feine Stoff schmiegte sich exakt an die Form ihrer Beine und zog sich hinauf bis zu ihren Schenkeln. Sie endeten nicht etwa über den Knien, so wie es manche Pornostars trugen, nein, ihr Bein schien völlig darin verpackt zu sein, und doch gab es für die Halter an der Korsage noch genug zu tun. Langsam schob sie ihre Beine zwischen meine und spreizte sie so etwas. Gerade so viel, das sie sich zwischen meine Knie stellen konnte und ich spürte, wie sich das Nylon an ihren Beinen anfühlte. Er rieb etwas, war aber dennoch weich. Noch viel mehr spürte ich die warme Haut von ihr durch den seidigen Glanz der Strümpfe. Langsam ging Sie in die Hocke und mir schwirrten tausend Dinge durch den Kopf. Dennoch konnte ich bei dem Anblick keinen klaren Gedanken fassen und packte meinen Schwanz, um an ihm zu spielen. Schlangengleich ging sie herunter bis auf die Knie und beugte sich dabei leicht zu mir nach vorne. Die Korsage kämpfte damit, dass ihre Brüste mir verborgen blieben, doch als sie sich immer mehr zwischen meine Schenkel drückte, konnte ich auch deutlich spüren, was ich nicht sah. Es schien, als würde Nina dies bewusst machen und damit ihren Spaß haben. So zumindest deutete ich ihr fast schelmisches Grinsen. Nina war sich wohl schon immer bewusst, güvenilir bahis dass ich auf ihre Titten fixiert war. Vielleicht waren das die meisten der Jungs, doch sie spielte dieses Ass auch sehr gezielt aus und setzte diesen Reiz an ihr so ungeheuer Brillant ein, das sie sogar älteren Männern den Atem rauben konnte. Ich erinnere mich da an eine Geschichte aus dem Urlaub .... welche noch gar nicht so lange zurückliegt, doch dies vielleicht in einem ruhigen Moment, denn so sehr ich mich auch Konzentrieren wollte, mein Schwanz war bereit, sofort abzuspritzen. Es war der Bruchteil einer Sekunde, in dem sich Nina auf ihre Korsage besann und dieses öffnete. Sie zog es langsam nach unten weg, während ich auch im nächsten Augenblick schon spürte, wie ihre Haut meine berührte und sich die großen Bälle von ihr gegen meine Schenkel drückten. Mein Herz fing an, Purzelbäume zu schlagen, als sie ihre schweren Melonen in meinen Schoß legte und sich immer weiter nach oben schob. Erst dachte ich an ein Spiel ihrerseits, doch als ich registrierte, das sie so auch meiner pochenden Eichel näher kam, fiel mein Herz sozusagen auf den Boden, oder um es genauer zu sagen, mir rutschte mein Herz in die Hose. Unmöglich war es mir zu entkommen. Natürlich hätte ich die kleine zierliche Gestalt vor mir auch einfach wegschieben können, doch wollte ich mich dem auch hingeben und ließ sie tun, was sie wollte. Ninas Atem ging schwerer, als sie ihren Kopf etwas zur Seite legte und ihre langen Haare sich hinter ein Ohr schob.Sie lächelte mich an.... murmelte etwas, das nicht bis zu mir vordrang und schloss ihre Augen, als sie langsam ihren Mund öffnete und ihre Lippen sich über meine fast explodierende Eichel legten. Meine Hände streichelten über die Haut ihrer Brüste, die sich über meine Schekel herausquetschten. Es war das erste, was ich wahrnahm, wie fest und prall ihre Brüste waren, bis mich das Gefühl übermannte, als ihre Lippen leicht an meiner Eichel saugten und sich darumlegten. Einige Haare von ihr fielen auf meinen Bauch und kitzelten, was mir zum Glück aber nicht die Sicht nahm. Voller Bewunderung und vor allem voller Geilheit schaute ich zu, wie Nina ihre Lippen um meinen Schwanz schob und dieser immer mehr in ihrem Mund verschwand. Mein Kopf war vollkommen leer und nur noch das Pochen in meinem Schwanz war zu spüren. Willenlos und sogar völlig untätig sah ich zu, wie Nina ihren Kopf immer mehr über meinen Schwanz schob und dieser verschwand. Es war für mich ein unwirklicher Anblick, denn ich wusste ja, dass mein Schwanz mit über 20 cm nicht klein war und das Internet bestätigte mir das. Aber das die kleine Frau vor mir, auch wenn sie enorme Glocken hatte, dieses Kaliber türkçe bahis so wegstecken konnte, brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns.Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass Nina dann aber doch absetzte und etwas keuchend meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Innerlich dachte ich es mir, doch ich hätte es sicherlich nicht erwähnt, dass er ihr doch zu groß sei... wobei sie aber nur ihr Spiel fortsetzte und ihren Speichel über meinen Schaft laufen lies, so das sie ihn gleich wieder aufsaugte, noch bevor er über meine Eier lief und sie dies so leicht tat, als wären es zwei Erdnüsse. Ich spürte, wie sich meine Eier in ihrem Mund bewegten und aneinandergedrückt wurden es war heiß und ihr Speichel lief in Mengen, was dazu führte, das sie wohl nicht bemerkte, das auch aus meinem Schwanz erste Tropfen kleckerten.Allerdings hatte ich mich da wohl getäuscht, denn sie bemerkte es und zog mit einem saugenden Ploppen meinen Sack aus ihrem Mund, der sich anschließend noch zusammenzog, als sie doch sah, das meine Eichel zu einem kleinen Vulkan wurde. Mit gierigen Blick fixierte sie das kleine Loch in meiner Eichel und schon verschwand er in ihrem Mund. Ihre Zunge umkreiste ihn und versuchte in dieses kleine Loch einzudringen, was mich zusammenzucken ließ und noch tiefer in die Couch rutschen. Natürlich fasste sie nach und ihre Brüste drückten sich immer mehr gegen meine Schenkel, was mich dazu brachte, auch fester zuzupacken und eine meiner Hände sogar unter ihre Brust rutschte.Schwer und fest fühlte sie sich an, doch gab sie beim Bewegen meiner Finger auch nach und so konnte ich sie kneten und damit spielen. Ihr schien das zu gefallen, dass ich etwas fester zupackte und so fing sie ebenso auch an, mir härter an zu spielen Ihre Hände kamen ins spiel und die Haare fielen nun ganz über meinen Schoß, als ich noch sah, wie sie mit weit offenen Mund meinen Schwanz bis zu meinem Hoden in sich hineinschob. Ihre Hände drückten und quetschten an meinem prallen Eiern, bis auch diese sich in ihren Mund zwängten und an ihrer Schläfe eine Ader zu pochen begann. Mit einem Lachen und einem leichten Husten riss sie mein gesamtes Gehänge aus ihrem Mund und schob mit einem zufriedenen Maulen meinen Schwanz gleich darauf hin wieder in ihren Rachen, wo er scheinbar problemlos und spielerisch hineinglitt. Sie hob und senkte ihren Kopf, ganz so, als wollte sie meinen Schwanz mit ihrem Mund ficken. Natürlich war das neu für mich und so konnte ich es nicht verhindern, dass ich abspritzen musste. Natürlich wollte ich Nina davor warnen, doch ich konnte es nicht. Viel zu sehr war ich in dem Gefühl und der Geilheit aufgegangen und folgte nur noch meinem Trieb. Noch während sie meinen Schwanz güvenilir bahis siteleri tief lutschte, fing mein Schwanz an zu beben und ein erster Strahl muss aus ihm herausgeschossen sein.Ich konnte ihn nicht sehen, weil ich die Augen schloss und nur noch spürte, wie sich die Lippen von Nina fest um meinen Schwanz pressten, ganz so, als wollte sie ihren Mund fest verschließen und mein heißes Sperma nicht heraus konnte. Dann ein zweiter und ein dritter Spritzer, als auch die Kopfbewegung von Nina aufhörte und ich nur ein leises Murmeln hörte, das dem Schnurren einer Katze glich. Sie hob ihren Kopf etwas und unter ihren Haaren kam mein Schwanz zum Vorschein, der völlig frei von Sperma zu sein schien, doch gleichzeitig auch seidig nass glänzte, als ihn Nina aus ihrem Hals gleiten lies. Ich muss gestehen, mein erster Gedanke dabei war, dass sie mir nun meine eigene Sahne über den Bauch laufen lässt, doch als ihre Augen mich suchten, konnte ich sehen, das sie es geschluckt hatte. Noch immer pochte mein Schwanz und es war so völlig anders als sonst, wo ich nur selber handangelegt hatte. Es schien, als wäre er nicht leer... als hätte ich noch Druck in mir. Nina lehnte sich etwas zurück und mit einer Bewegung, die mir so vertraut war, warf sie ihr Haar nach hinten. Sie schaute sich meinen Schwanz noch an und rieb ihn, bis scheinbar noch einige Tropfen zum Vorschein kamen. Sie saugte diese mit spitzen Lippen auf und wieder drückte sie ihre vollen Brüste so herrlich auf meine Schenkel.Es war ein warmes Gefühl und ich fühlte mich geborgen, doch noch immer wusste ich nicht, was ich sagen sollte und zu meinem Glück oder auch Unglück ging es Nina genauso. Sie streckte sich und musste grinsen. Als würde Sie sich darüber ärgern, das ich doch so schnell abgespritzt hatte, klatschte sie mit ihrer Hand auf meinen Schwanz. Ganz so, als würde sie ihn verantwortlich machen und ihm dafür eine Ohrfeige geben, wippte er noch immer hart hin und her dabei. Ich starrte ihre Brüste an, die so enorm üppig an ihr aussahen und dazu auch noch so rund und fest absetzten. Natürlich wusste ich nicht, ob das Normal war, das junge Frauen schon so viel Busen haben und wann Ninas Brüste überhaupt so groß geworden waren. Ist das denn an mir vorbeigegangen, oder war ich einfach nie daran interessiert?! Für einen Moment schauten wir uns an,... es war, als würden wir beide zufrieden sein, doch im innersten auch etwas bedauern. Schnell fand Nina in ihrer scheinbaren Abgeklärtheit wieder zurück und wunderte sich, als sie meinen Schwanz in ihrer kleinen Hand hatte, dass er nicht kleiner wurde.*quot;Bist du noch Geil?!*quot;... fragte sie mich mit leiser und noch nie in dem Ton wahrgenommenen Stimme. *quot;Ja.... ich kann noch*quot; Sie lächelte und drehte sich die langen Haare zu einem Zopf, während sie sich über die Lippen lenkte und ihre Augenbrauen sich etwas hinaufzogen. *quot;Dann lass uns mal die Plätze tauschen!*quot; Ende ? Teil 10