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Alt 12-21-2020, 09:55 PM   #1
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Standart Der Zauberer

Der ZaubererDer MagierNetzfundEr ist knapp 30 Jahre alt und einige Frauen, die er kennt, meinen, er sähe ziemlich niedlich aus. ?Niedlich!', stöhnt er innerlich auf. Er hatte nie herausgefunden, was sie damit meinen. Eigentlich ist in seinem Leben alles bestens verlaufen. Er hatte Abitur und eine Ausbildung gemacht, danach ein paar Monate gearbeitet und dann studiert. Jetzt jobbt er nur noch nebenbei, obwohl er es nicht bräuchte, denn eine großer Geldgewinn ermöglicht ihm ein sorgenfreies Leben. Durch Beruf und Studium hatte er sich das nötige Know-how erworben, um die Summe richtig anzulegen und durch geschicktes Handeln mit Aktien und Investmentfonds, hatte er sein Vermögen bald so vergrößert, dass er allein von den Zinsen leben kann. Aber seiner Meinung nach muss ein Mann sich beschäftigen, sonst verblödet er heutzutage. Alles in allem hatte er großes Glück, nur eine Freundin hat er nicht. Nicht seitdem der etwas unglücklichen Beziehung vor einigen Jahren.Mittlerweile ist er ganz schön gefrustet...Seine *quot;Wohnung*quot; ist eine Etage in einer alten Fabrikhalle, die irgendwie in einer Siedlung erbaut worden war, als hätte der Erbauer nie etwas von Flächennutzungsplänen gehört. Eigentlich sollte die Halle abgerissen werden, aber er konnte den Eigentümer und die Stadt überreden, sie zu verkaufen und nicht abzureissen. Er hatte sie dann zu einem Wohnobjekt umgebaut. Seine Vorstellungen hatte eine Architektin umgesetzt, so das jetzt vier Parteien in der Halle wohnen konnten, alle mit eigenen Eingängen, egal ob oben oder unten. Unter seinen Mietern war auch ein Freund, der von Beruf Fotograf ist, und viel in der Welt umher reist.Platz gibt es genug, auch in seiner Wohnung. Er hat sogar einen Raum leer stehen, weil er nicht wieß, was er damit anfangen soll. Seine bisher beste Idee war eine Außenwand herauszunehmen und eine Auffahrt zu bauen, um einen Wagen darin zu parken... Dabei hatte er gar keinen eigenen Wagen.Eines Abends sitzt er wieder vor seinem Rechner und surft im Internet. Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig einige Seiten zu besuchen. Einige dieser Seiten waren durchaus erotischer oder pornographischer Natur. Es ging auch weniger um die Bilder und Geschichten. Ihn reizte es, nicht wie gefordert zu bezahlen, sondern zu versuchen, die Speeren zu umgehen. Bei seinen Versuchen findet er eine Homepage mit erotischen Geschichten. Die meisten sind zu lang, um sie online zu lesen, darum speichert er sie und druckt sie anschließend aus. Es sind so viele Ausdrucke, das er sie in einer Mappe abheftet und als Bettlektüre neben sein Bett legt.Heute ist wieder so ein Abend, an dem er früh und gefrustet zu Bett geht und einige der Geschichten liest. Während er so schmökert, spielt er an seinem Glied, das schon ganz hart ist, und das nur, weil er sich die Szenen bildlich vorstellt. Er legt die Mappe zur Seite und beginnt zu träumen, während er sich weiter selbst streichelt. Eine Hand spielt mit seinem Sack, während die andere über seinen Schaft und die Eichel streichelt. Er träumt davon, er wäre der glückliche Kerl in den Geschichten. Frauen, die seine Wünsche erfüllen oder Frauen, deren Wünsche er befriedigt. Langsam spürt er das Ziehen, es kommt ihm gleich. Er nimmt sein Glied in die Hand und reibt immer schneller rauf und runter. Nur ein paar Mal und es schießt der Saft aus seinem glühenden Schaft. Erschöpft und erleichtert sinkt er zurück, bleibt einen Moment liegen, dann geht er ins Bad um sich zu säubern. In der Nacht träumt er von den Geschichten, sieht Frauen und Männer sich gegenseitig befriedigen und als er am Morgen aufwacht, hat er einen Steifen, wie schon lange nicht mehr. Seine Keule ignorierend, geht er ins Bad und duscht ausgiebig. Während er das Frühstück zubereitet, beschäftigt ihn ein Gedanke - wie kann man solche Fantasien in die Tat umsetzen und gibt es wirklich Leute, die so etwas wollen? Beim Lesen der Tageszeitung kommt ihm eine Idee. ?Was, wenn es wirklich Leute gibt, die solche Fantasien ausleben wollen, es aber nicht können oder wagen.?Ob ich ihnen helfen könnte? Vielleicht lohnt sich das Ganze ja, nicht nur finanziell!', überlegt er, dann schnappt er sich die Schere, schneidet den Anzeigencoupon aus und verfasst eine Anzeigeer Magier!Du hast unstillbare Lust?Du hast Fantasie?Du hast keine Möglichkeit, Lust und Fantasie zu verbinden?Schreibe dem Magier, und vielleicht wird er Deine Wünsche erfüllen, Und Dich verzaubern!Statt einer Chiffre, gibt er eine E-Mailadresse an, die er irgendwann mal aus Spaß *quot;DerMagier*quot; genannt hatte. Mal sehen, was kommt, denkt er! Den Coupon schickt er zur lokalen Zeitung und wartet ab, bis sie erscheint.Jeden Tag durchsucht er die Zeitung nach seiner Annonce. Am dritten Tag wird er fündig. Als er am Abend die Mailadresse checkt, staunt er nicht schlecht. 23 Mails sind im Kasten. Die meisten sind einfache Wünsche nach flotten Dreiern oder einfachen Nummern. Doch drei sind interessant.Die erste ist der Wunsch nach einem Sexobjekt, ob der Verfasser männlich oder weiblich ist, lässt sich nicht feststellen. Die Verfasserin der zweiten Mail sucht einen dominanten Mann, der sie zur Sklavin macht, während in der dritten Mail eine Frau um harten Sex bettelt, weil ihr Kerl ein Schlappschwanz (im wahrsten Sinne) ist. ?Interessant!', denkt er sich. ?Mal sehen, was sich da einrichten lässt.' Er antwortet allen dreien, und bittet um mehr Details. Die anderen schickt er mit einigen Tipps zurück, zum Beispiel, das die Wünsche auch in Pärchenclubs erfüllt werden könnten.Am nächsten Morgen macht er als erstes den Computer an und schaut seine E-Mails durch. Die Dame mit dem Wunsch nach einem dominanten Mann hat geantwortet. ?Also gut!', denkt er. ?Dann werde ich wohl Meister werden müssen. Wollen wir mal sehen, ob ich das hinbekomme!' Dann macht er sich fertig und geht in die Stadt, um ein paar Dinge zu kaufen und zu erledigen. Sein Weg führt ihn in diverse Dessousläden, Sexshops und einen Handyladen. Wieder zu Hause angekommen, beginnt er mit seinen Vorbereitungen. Er schickt der Frau eine E-Mail mit seiner Handynummer und schreibt, sie solle ihn anrufen. Bei den Gedanken, was er vorhat, wird ihm es richtig eng im Schritt der Jeans.Irgendwann klingelt das Handy.*quot;Sei gegrüßt! Hier spricht der Magier. Sag mir Deinen Wunsch und ich erfülle ihn Dir*quot;, sagt er mit einer warmen tiefen Stimme.*quot;Hallo! Äh, hier ist Jessica. Ich habe Ihnen die Mail geschickt, in der ich einen dominanten Mann suche. Können Sie mir helfen?*quot;, hört er eine Frauenstimme.*quot;Ja, das kann ich. Aber um sicher zu gehen, Deinen Wunsch wirklich zu erfüllen, schreibe mir einen Lebenslauf, eine Liste Deiner Fantasien/ Wünschen und eine Liste mit Sachen, die Du ablehnst. Dann ruf mich in einer Woche wieder an. Alles klar, Jessica?*quot;, fragte er.*quot;Ja, ist klar! Die Listen sind in einer Stunde im Kasten!*quot;, antwortet sie aufgeregt, *quot;Ich bin schon dabei! Bis in einer Woche! Tschüs!*quot; Bevor er noch etwas sagen kann, hat die Frau schon aufgelegt. ?Sie scheint es sehr eilig zu haben', denkt er sich.Ungeduldig wartet er eine Stunde, dann macht er seinen Rechner klar und geht ins Netz. Wie versprochen ist die Mail da. Der Lebenslauf gibt nicht viel her, nur das die Frau 25 Jahre alt und ledig ist und derzeit keine Arbeit hat. Eine Ausbildung als Krankenschwester hat sie.?Nun ja', denkt er sich, ?das ist gut! Passt hervorragend in mein Konzept. Jetzt habe ich eine Woche Zeit, Vorbereitungen zu treffen. Wie sehen denn ihre Wünsche aus?' Die Liste mit den Wünschen ist weniger lang, als er erwartet hatte, aber endet mit den Worten *quot;Ich will dominiert werden und noch viel mehr!*quot;. Die Liste mit Ablehnung enthält nur wenige Punkte Schmunzelnd speichert er die Mail und beginnt seine Planung.Als erstes ruft er die Innenarchitektin an.*quot;Guten Tag! Sie wissen doch noch, das ich einen Raum leerstehend habe, nicht wahr. Ich habe jetzt eine Idee für seine Verwendung, doch muss er in einer Woche umgebaut sein. Kann ich mich da auf Sie verlassen?*quot;, fragt er. Nachdem er noch seine Wünsche erläutert hat, steht fest, dass sich das machen lässt.*quot;Geht klar. Die Handwerker kommen morgen. Bei dem Zeitdruck wird es allerdings etwas mehr kosten!*quot;, sagt die Architektin. *quot;Das ist kein Problem!*quot;, erwidert er, *quot;nur fertig sein muss er!*quot;.Dann ruft er eine der Nummern an, die er in einem Kontaktmagazin gefunden hat. Dort werden Sexspielzeuge für den etwas außergewöhnlichen Sex angeboten. Er ordert einen Katalog und lässt sich auch die Adresse der Homepage geben, um schon einmal etwas vorweg zu schauen. Anschließend geht er in die Stadt.Zuerst schaut er bei der Architektin vorbei, und gibt ihr seinen Haustürschlüssel, damit die Handwerker starten können, wenn die Pläne fertig sind. Seine nächsten Gänge führen ihn zu einem Schneider, einem Motorradhandel und wieder zu Sexshops. Wieder zu Hause beginnt er die Homepage des Versandhandels zu checken und bestellt, was er für nötig erachtet gleich online. Geliefert wird innerhalb von 48 Stunden. Da es schon später Abend ist, als er alles organisiert hat, geht er ins Bett und träumt davon, wie seine Idee verwirklicht aussehen wird.Früh am nächsten Morgen kommen die Handwerker und beginnen den Raum umzubauen. In den nächsten Tagen ist bis spät Abends hämmern, sägen und klopfen zu hören. Der Raum hat fast 40 qm Fläche und ist annähernd quadratisch. Innerhalb des Raumes soll ein weiterer Raum entstehen, so das man um diesen in einem Gang herum gehen. Wer sich aber in dem Raum befindet soll das nicht bemerken können. Der gesamte innere Raum wird gefliest, bekommt Wasseranschluss und Abflüsse. Die Wände sind stabil genug, um Haken, Nägel oder ähnliches anbringen zu können. Eigentlich wird der Raum eine Art Bühne. Wandlungsfähig und mit vielen technischen Raffinessen, z.B. einseitig durchsichtige Spiegel, indirekter Beleuchtung, Seilzügen und vielem mehr. Als alles fertig ist, werden nur noch Vorhänge angebracht, die eventuell über die Fliesen gelassen werden können. In die Decke lässt er noch versteckte Lautsprecher, Mikrofone und Kameras einbauen, dann ist der Raum fertig. Er ist sehr zufrieden, denn der Umbau hat nur fünf Tage gedauert. Damit hat er noch zwei Tage Zeit, eigene Vorbereitungen zu erledigen. Er schaut sich den Raum genau an. Nichts lässt auf seinen Verwendungszweck schließen. Es ist ein einfacher, weiß ausgefliester Raum.?Wie eine Waschküche. Sehr gut! Nicht einmal die Versenkung der Vorhänge fällt auf oder die Funktion der Spiegel. Jetzt fehlen nur noch die Gäste.', schmunzelt er.Am nächsten Tag sitzt er im Wohnzimmer und wartet auf den Anruf von Jessica, da heute der Tag ist, an dem sie sich melden soll. Mittags klingelt das Handy.*quot;Hier ist Jessica. Hallo!*quot;, hört er wieder die angenehme Stimme.*quot;Gut, Jessica! Sie sind also noch interessiert daran, Ihre Fantasie zu leben. Dann hören Sie mir gut zu. Ich möchte, dass Sie einen Koffer mit den für Sie wichtigsten Kleidungsstücken packen. Nur einen Koffer, hören Sie! Dann seien Sie heute Nacht um 1.00 Uhr auf der Herrentoilette im Hauptbahnhof. Gehen Sie in eine der Kabinen und warten dort. Es wird Sie jemand abholen. Legen Sie einen Slip vor die Kabine, in der Sie sind. Wenn Sie die Frage hören: ?Wem gehört denn dieses Höschen?', antworten Sie: ?Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen.' Passen Sie aber auf, dass Sie dem Richtigen die Tür öffnen! Alles verstanden?*quot; Er hört ein Schlucken am anderen Ende der Leitung und dann ein zittriges *quot;Ja! Ich werde da sein!*quot;. Er legt auf.Den Rest des Tages verbringt er mit Vorbereitungen, unruhigem Rennen in seiner Wohnung und dem Versuch, sich auf einen Videofilm zu konzentrieren. Dann ist es endlich soweit. Er zieht sich die enge schwarze Lederhose, ein weites schwarzes Hemd mit Rüschenärmeln, schwere schwarze Stiefel und bindet sich ein schwarze Kopftuch um. Nun sieht er aus, wie eine Mischung aus Magier und Zorro.Aufgeregt rennt er zu dem schwarzen Mietwagen, einer Corvette, die er sich extra für heute geliehen hat und fährt zum Bahnhof. Er ist viel früher da, als ein Uhr, aber das ist Absicht. So unauffällig, wie es sein Outfit zu lässt, bezieht er Posten in der Nähe der Toiletten, um zu beobachten, wann Jessica erscheint. Kurz vor ein Uhr kommt eine junge Frau mit einem Koffer, an dem sie sichtlich schwer zu tragen hat, zu den Toiletten. Sie schaut sich um, dann öffnet sie die Tür und geht hinein.?Das ist also Jessica!', stellt er fest. ?Sehr attraktiv, zumindest auf die Entfernung. Die enge Jeans, die helle Bluse und lange blonde Haare bis zum Po, hmmm, genau mein Typ. Mal sehen, was übrig bleibt, wenn ich sie näher betrachte.' Er wartet noch etwas, dann geht er auf die Toilettentür zu, öffnet sie und geht hinein. Gerade sieht er noch, wie eine Hand einen Slip vor eine Kabinentür wirft. Er bleibt stehen und lauscht. Hinter der Tür raschelt es, er hört einen leisen Fluch und dann wird es ruhig. Er schleicht zu dem Slip und hebt ihn auf. Verblüfft stellt er fest, das der Slip noch warm ist. Er riecht daran und bemerkt einen leichten Parfümgeruch wie auch den typischen Geruch eines Körpers.*quot;Wem gehört denn dieses Höschen?*quot;, fragt er laut in den Raum.*quot;Mir nicht!*quot;, brummt es hinter einer Tür.?Hoppla!', denkt er, ?da hat doch noch einer eine Sitzung. Ob sie da wohl antwortet?' *quot;Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen*quot;, flüstert es hinter der Tür kaum hörbar. Grinsend fragt er noch einmal, wem das Höschen gehört.*quot;Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen*quot;, hört er es lauter hinter der Tür.*quot;Warte bis ich fertig bin, dann helfe ich Dir beim Anziehen, nachdem ich Dich gewärmt habe!*quot;, sagt wieder der Unbekannte.*quot;Nicht nötig, mein Herr. Das werde ich tun. Wenn die Dame also freundlicherweise die Türe öffnen würde*quot;, sagt er charmant.*quot;Äh, ich warte auf jemanden!*quot;, hört er Jessica hinter der Türe sagen.*quot;Wenn Sie die Türe nicht öffnen, werden sie wohl nicht erfahren, ob ich nicht vielleicht der bin, den Sie erwarten!*quot;, entgegnet er.Die Tür öffnet sich und Jessica schaut heraus. Sie stutzt, als sie die merkwürdig schwarz gekleidete Gestalt sieht, dann lächelt sie und sagt: *quot;Nun, ich weis nicht, ob sie meine Verabredung sind, aber wenn Sie etwas mit dem Magier zu tun haben, dann bin ich richtig! Sie sehen aus, als ob Sie etwas mit dem Magier zu tun hätten!*quot; *quot;Nehmen Sie Ihren Koffer und gehen Sie vor!*quot;, sagt er ohne ihren Fehler zu korrigieren oder sich vorzustellen.*quot;Kavalier sind Sie aber nicht!*quot;, stellt Sie enttäuscht fest, während sie ihren schweren Koffer schnappt und versucht die Tür zu öffnen und sich hindurchzuzwängen. Als sie draußen ist, folgt er ihr.*quot;Gehen Sie einfach vor, ich sage Ihnen wo Sie hin müssen. Und drehen Sie sich nicht um. Ach so, wegen des Kavaliers...ich soll Sie nur fahren. Mehr nicht!*quot; Während er sie so zum Wagen dirigiert, kann er sie von hinten betrachten. Ihre enge Jeans sitzt wie angegossen über ihrem knackigen Po. Durch den Stoff der Hose zeichnet sich kein Slip ab. Grinsend befühlt er den Stoff in seiner Tasche. Ihre helle Bluse ist aus so dünnem Stoff, das er ihren BH erkennen kann, der ihre Brüste bedeckt. Über dem Arm trägt sie eine Weste, die wohl als Blickschutz gedacht war, aber ihr beim Schleppen zu warm geworden war. Sie hat lange, sportlich schlanke Beine. Insgesamt macht sie einen sportlichen Eindruck. Ihre langen blonden Haare trägt sie offen.Beim Wagen angekommen, verstaut er den Koffer, dann verbindet er ihr die Augen. Sie wehrt sich etwas, doch kann er sie überzeugen, das es besser so ist. Schnell fährt er sie durch die Stadt. Nicht direkt nach Hause, aber auch nicht über zu viele Umwege, gerade genug, um sie etwas zu verwirren. Bei ihm angekommen, führt er sie in seine Etage und in den Raum.*quot;Lassen Sie die Augenbinde noch um. Man wird Ihnen sagen, wann Sie sie abnehmen dürfen. Ich hole ihren Koffer.*quot; Dann verschwindet er, um kurz darauf mit dem Koffer zurückzukehren. Er stellt ihn ab, dann verlässt er den Raum und geht in das Wohnzimmer, stellt einen Monitor an und aktiviert die akustische Anlage.*quot;Herzlich Willkommen, Jessica. Ich freue mich, Sie hier zu sehen und als Gast begrüßen zu dürfen. Sie dürfen nun die Augenbinde abnehmen*quot;, hört Jessica eine Stimme, die von überall zu kommen scheint. Sie nimmt die Augenbinde ab und orientiert sich.Sie ist allein in einem kalten weißen Raum. Nur ein einfacher Tisch und ein billiger orangefarbener Plastikstuhl stehen als Möbel herum. Auf dem Tisch liegt ein Zettel und ein Tintenfass mit Feder steht daneben.*quot;Auf dem Tisch liegt ein Dokument. Lesen Sie es sich sorgfältig durch. Sollten Sie vor dem Unterschreiben noch Fragen haben, dann stellen Sie diese. Nach der Unterschrift, werden keine Fragen mehr beantwortet. Wenn Sie unterzeichnet haben, legen Sie den Zettel vor die Tür, setzen sich auf den Stuhl und warten auf weitere Anweisungen.*quot; Jessica geht zu dem Tisch und liest sich den Text durch. Der Text stellt einen Vertrag dar, mit dem sie sich einverstanden erklärt, für eine Dauer von drei Monaten auf ihre Rechte, Würde und Selbständigkeit zu verzichten. Einige Klauseln erläutern dieses, aber in großem und ganzen läuft es darauf hinaus, das sie ein Sklavinnendasein führen wird. Kein Kontakt zur Außenwelt, Freunden oder Verwandten. Eine Klausel ist allerdings sehr interessant und verlockend. Nach Ablauf der drei Monate erhält sie einen Betrag von DM 10.000, wenn sie nicht vorher aussteigt. Sollte sie vorher aussteigen, dann muss sie eine Summe von DM 2.500 als Aufwandsentschädigung zahlen.?Zehntausend! Mann, ich wäre für eine Zeit finanziell saniert. Ich werde es schaffen!', denkt sie. *quot;Aber wer sind Sie?*quot;, fragt Jessica laut.*quot;Ich bin der Magier!*quot;, antwortet die Stimme.*quot;Gut, aber ich dachte, ich lerne Sie kennen und nicht nur ihren Lakaien!*quot; *quot;Sie werden mich kennenlernen, ohja, das werden sie, wenn sie unterschreiben, Jessica!*quot;, ertönt die Stimme mit einem leicht höhnischen Unterton.Jessica schaudert es, aber sie nimmt die Feder und unterzeichnet den Vertrag. Dann geht sie zur Tür und legt dort den Vertrag ab.*quot;Sie haben sich entschieden? Gut! Ab jetzt gehören Sie für den Zeitraum von drei Monaten mir, sind mein Eigentum, mein Besitz*quot;, ertönt wieder die Stimme. *quot;Mein Helfer wird jetzt zu Ihnen kommen, den Vertrag mitnehmen und Ihnen weitere Instruktionen geben. Hören Sie gut zu, Sklavin!*quot; Dass sie den Magier und ihn für zwei Personen hält, findet er Klasse. Schnell improvisiert er etwas mit der Technik, dann geht er zu der wartenden Jessica.Die Tür öffnet sich, und der merkwürdige *quot;Pirat*quot; betritt den Raum. Er hebt den Vertrag auf, rollt ihn zusammen und steckt ihn in die Tasche. Dann kommt er auf sie zu.*quot;Steh auf und stell Dich in die Ecke da!*quot;, herrscht er sie an.*quot;Wie red..*quot;, will sie sagen, da unterbricht sie der Mann.*quot;Ich sagte, Du sollst aufstehen, nicht reden, Sklavin, kapiert? Also gehe da rüber und sei still, bis Dich jemand zum Reden auffordert.*quot; Erschrocken über den rüden Ton steht sie auf und tut, was der Mann sagt. Der Mann nimmt Tisch und Stuhl und trägt die Sachen hinaus. Dann schiebt er ihren Koffer in die Mitte des Raumes.*quot;Ich will, das Du alle BHs, Slips, Socken und so weiter jeweils auf einen Haufen legst, und zwar so, das ich leicht alle Kleidungsstücke durchzählen kann, die Du dabei hast. Du hast zehn Minuten Zeit.*quot; Dann verlässt er den Raum.Der Magier geht wieder ins Wohnzimmer und beobachtet den Monitor, auf dem Jessica zu sehen ist, wie sie den Koffer auspackt und ihre Kleidung sortiert. In Reihen legt sie die Kleidungsstücke auf den Boden, gut geordnet. Dann stell sie sich daneben und schaut wartend auf die Tür.*quot;Tja, mein Mädchen, das wird wohl Deine erste Lektion heute sein*quot;, murmelt er vor sich hin. Dann überprüft er die Zeit und macht sich auf den Weg.Ungeduldig wartet Jessica im Raum. Ihre Kleidung liegt vor Ihr auf dem Boden, ordentlich in Reihen. Sie hofft, alles richtig gemacht zu haben, denn dieser Pirat scheint jetzt keinen Sinn für Humor mehr zu haben. Die Tür öffnet sich und der Pirat betritt den Raum.*quot;Was soll das?*quot;, herrscht er sie an, *quot;Ich habe gesagt, ich will alle Sachen zählen, die Du hast. Welches meiner Worte hast du nicht verstanden, Sklavin?*quot; *quot;Aber das sind alle, die ich habe*quot;, mault sie.*quot;Was ist denn das für ein Ton? Erstens schau mich nicht an, zweitens wähle einen anderen Ton und drittens heißt es in der Anrede Meister. Wenn der Magier erscheint, nennst du ihn Meister Magister! Hast Du wenigstens das verstanden? Sprich!*quot;, faucht der Pirat sie an.*quot;Ja, Meister!*quot;, sagt leise sie mit gesenktem Blick.*quot;Besser so. Also, hier fehlen die Kleidungsstücke, die Du trägst. Zieh Dich aus und sortiere sie den Haufen zu.*quot; Breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, steht er vor ihr und schaut sie herablassend an. Sie soll sich hier vor dem Mann einfach ausziehen.?Nein, das kann ich nicht!', schießt es durch ihren Kopf. Nervös schaut sie sich um, ob es eine Möglichkeit gibt, seinen gierigen Blicken auszuweichen, aber das ist in diesem kalten leeren Raum unmöglich.*quot;Was ist? Auf was wartest Du? Ich habe noch andere Pflichten, beeile Dich!*quot;, schnauzt er sie ungeduldig an. Jessica wird rot und sucht weiter krampfhaft nach einem Ausweg. Ein Blick auf den Piraten allerdings lässt die ahnen, dass sie keine Zeit mehr hat, sonst würde er sie womöglich ausziehen. Sie schlüpft aus ihren Schuhen, zieht die Söckchen aus und legt sie daneben. Dann knöpft sie langsam ihre Bluse auf, zieht sie aus und lässt sie fallen. Jetzt fingert sie ungeschickt an ihrem BH-Verschluß herum. Vor Nervosität schafft sie es kaum, ihn zu öffnen. Dann hat sie es geschafft. Sie streift die Träger über die Arme. Mit einem Arm versucht sie ihre großen Brüste zu bedecken, mit der anderen Hand wirft sie den BH neben sich. Dann will sie sich umdrehen, um die Hose auszuziehen.*quot;Du wirst Dich nicht umdrehen! Zieh die Hose aus!*quot;, kommt ihr der Magier zuvor. Verlegen fummelt sie mit einer Hand an dem Knopf ihrer Jeans. Dann zieht sie den Reißverschluss auf. Die Jeans ist so eng, das sie die Hose mit einer Hand nicht herunterziehen kann. Aus der geöffneten Jeans quillt ein dichter Busch dunkler Haare.*quot;Wieso trägst Du keinen Slip?*quot;, fragt sie der Mann.*quot;Den habe ich doch auf der Bahnhofstoilette liegengelassen*quot;, antwortet sie schüchtern. *quot;Warum hast Du nicht einen aus dem Koffer genommen oder Dir vorher einen eingesteckt? Es war nicht die Rede davon, das Du Deinen getragenen Slip dahin legen solltest!*quot;, sagt der Pirat.*quot;Den Koffer hätte ich da nicht wieder zu bekommen und einen anderen hatte ich vergessen mir einzustecken*quot;, antwortet sie.Er sieht, wie Jessica überlegt, dann will sie sich auf den Boden setzen, um die Hose auszuziehen. *quot;Zieh sie im Stehen aus. Drück' die Beine durch beim Runterziehen und steig dann aus ihr raus!*quot;, sagt er.Jessica schaut kurz auf, senkt aber sofort wieder den Blick, als seinem bösen Blick begegnet. Mit gestreckten Beinen schiebt sie die Hose runter, reckt ihren Po dabei weit hoch. Ihre Brüste pendeln bei jeder Bewegung leicht hin und her. Endlich hat sie es geschafft, sich der Hose zu entledigen. Sie richtet sich auf und hält verschämt eine Hand vor ihre vollen Brüste, während sie mit der anderen ihr pelziges Dreieck bedeckt.*quot;Ordne Deine Kleidung auf die Haufen. Aufheben und ablegen immer mit durchgedrückten Beinen*quot;, befiehlt er.Sie nimmt ihre Sachen vom Boden hoch und hält sie sich vor die Brüste und die Scham.?Ich hasse den Kerl!', denkt sie. ?Wie selbstgefällig er da steht!' Dann geht sie zu dem Haufen mit ihren BHs und legt ihren dazu. Dabei wendet sie dem Pirat den Rücken zu. Erst als sie sich tief gebückt hat, wird ihr auf einmal klar, das der Mann jetzt von hinten ihre Muschi sehen kann. Schnell kommt sie wieder hoch und dreht sich zu ihm um. Böse schaut sie ihm ins grinsende Gesicht. Sein Grinsen verschwindet jedoch schnell.*quot;Was wagst Du es, mich so anzuschauen, Sklavin. Das wird Folgen haben. Mach weiter!*quot;, befiehlt er ihr. Sie stellt sich zwischen die Reihen der Kleidungsstücke und legt die restlichen Dinge ab. Dann richtet sie sich auf, kreuzt die Beine voreinander und bedeckt ihre Blöße mit den Händen.*quot;Du bist ein wenig schüchtern, was? Das werde ich Dir austreiben. Stell Dich da in die Ecke und warte da.*quot; Er verlässt den Raum, schließt die Tür hinter sich ab. Als er wieder zurück kommt, hat er eine große Pappkiste dabei. Er öffnet sie.*quot;Komm hierher!*quot;, befiehlt er. Sie bewegt sich auf ihn zu. *quot;Dreh Dich um.*quot; Sie dreht sich um und hört, wie der Pirat in der Kiste kramt.*quot;Lass die Arme hängen und stell Dich schulterbreit hin.*quot; Zögernd befolgt sie die Anweisungen. Der Mann nimmt ihren Arm und legt ein ledernes Armband um ihr Handgelenk. Genauso verfährt er mit dem anderen.*quot;Heb die Arme hoch über den Kopf.*quot; Sie hebt die Arme und spürt, wie der Mann näher tritt. Von hinten umarmt er sie, um ihr einen breiten ledernen Gürtel umzulegen. Er schnallt ihn fest und sichert die Schnallen mit einem kleinen Schloss. Dann bückt er sich und befestigt an ihren Füßen genau solche Lederbänder wie an ihren Händen.*quot;Nimm die Arme runter und leg sie auf den Rücken*quot;, sagt er zu ihr. Als sie die Hände auf den Rücken legt, nimmt er sie und sichert sie mit einem kleinen Schloss an einem Ring im Gürtel. Jetzt kann sie ihre Hände nicht mehr nach vorne nehmen. Sie zerrt kurz an den Fesseln, muss aber einsehen, das es keinen Sinn macht. Er greift wieder in die Kiste und holt eine Stange heraus. Dann kniet er hinter ihr auf den Boden und befestigt die Stange an ihren Fußfesseln. Jetzt muss sie breitbeiniger als vorher stehen. Von schräg unten hat er einen guten Blick auf ihre Lustspalte und ihren Po. Feine Locken versuchen die Spalte zu verdecken, aber sie sind nicht dicht genug.?Trotzdem müssen wir etwas dagegen tun.', denkt er bei sich. ?Aber das machen wir morgen.' Laut sagt er: *quot;Du wirst den Rest der Nacht so verbringen. Deine Kleidungsstücke nehme ich mit.*quot; Dabei drückt er auf einen Knopf eines kleinen Senders in seiner Hosentasche.*quot;Mein treuer Diener!*quot;, ertönt seine eigene, aber verfremdete Stimme, *quot;Da ich Dich heute Nacht noch so spät gebraucht habe, um die neue Sklavin einzuweisen, gestatte ich Dir, Dich ein wenig mit ihr zu vergnügen, nachdem Du ihre Kleider weggeräumt und sie gewaschen hast. Aber Du musst Dich heute erst einmal nur auf Deine Händen beschränken. Hast Du mich verstanden?*quot; *quot;Ja, Herr Magier, das habe ich. Habt Dank für Eure Güte!*quot;, sagte der Pirat.*quot;Schon gut! Denk aber daran, das Du morgen früh wieder zu Diensten sein musst. Gute Nacht!*quot;, ertönte wieder die Stimme.*quot;Gute Nacht, Herr Magier, ruht wohl!*quot; Schnell rafft er die Kleidung auf und wirft sie achtlos in die Kiste. Dann schiebt er die Kiste zur Tür hinaus.Mit Schrecken hatte Jessica dem Dialog zwischen dem Magier und seinem Diener gelauscht. ?Dieser arrogante Kerl sollte sich mit ihr vergnügen?' Der Gedanke von diesem Mann berührt zu werden, stößt sie ab. Sie weicht an die Wand zurück, wobei sie beinahe gestürzt wäre, weil die Stange an ihren Füßen sie doch stark behindert. Der Pirat kommt mit einem Schlauch zurück. Wortlos dreht er ihn auf und ein harte kalter Strahl trifft ihren Körper. Das kalte Wasser raubt ihr fast den Atem. Prasselnd wird der Strahl über ihren Körper geführt. Der Strahl wird auf ihre Brüste gelenkt und immer hin und her geführt. Ihre Brüste werden massiert und durch das kalte Wasser richten sich ihre Nippel steil auf. Sie hat es immer gehasst, wenn das passiert, denn ihre Nippel sind extrem groß. Sie hat feste Brüste, die trotz ihrer Größe eigentlich keinen BH bräuchten, aber weil ihre Nippel so groß werden, hat sie immer einen getragen. Ihre Brüste hatten schon früh und schnell eine beachtliche Größe entwickelt, was ihr in der Schule so manchen Verehrer bescherte, aber auch Probleme, z.B. beim Schwimmunterricht. Ihre Nippel richteten sich da einmal auf. Sie hat es erst registriert, als ihre Freundin sie anstieß und es ihr zuflüsterte. Entsetzt hatte sie sich umgeschaut. Einige der Jungs grinsten von einem Ohr zum anderen, andere zupften nervös an ihren Badehosen. Als sie den Blick des Lehrers einfing, wurde sie rot und rannte in die Umkleidekabine. Der Sportlehrer hatte genauso ungeniert auf ihre Brüste geschaut, wie die Jungs. Ihre Freundin war ihr gefolgt und hatte sie dann getröstet, als sie verstört in der Umkleidekabine saß und weinte. Sie war an dem Tag nicht wieder ins Wasser gegangen. überhaupt hatte sie seit dem Erlebnis das Schwimmen vermieden und wenn doch, dann trug sie immer einen BH unter dem Badeanzug.Plötzlich lenkt der Pirat den Strahl zwischen ihre Beine, genau auf ihre Muschi. Sie versucht sich abzuwenden, aber die Stange hindert sie daran. Schutzlos ist sie dem Trommeln des Wassers auf ihre Muschi ausgeliefert.Das Wasser massiert ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie spürt trotz des kalten Wassers, wie es warm in ihrem Schoß wird. ?Verrückt!', denkt sie. ?Ein fremder, als Pirat verkleideter Mann, spritzt mich mit einem Wasserschlauch ab und ich genieße es auch noch.' Als hätte der Mann ihre Gedanken gelesen und gönne ihr nicht den Genuss, lenkt er den Strahl ihre Beine hinunter.*quot;Dreh Dich um!*quot;, ruft er. Langsam dreht sie sich um. Jetzt prasselt der Strahl auf ihren Rücken und ihren Po.*quot;Bück Dich gefälligst, Sklavin!*quot;, wird sie angeschnauzt. Mit durchgedrückten Beinen beugt sie sich nach vorn. Zielsicher wird der Strahl auf ihr Poloch gelenkt. Sie krampft ihren Muskel zusammen, aber der wird von dem Wasser länger massiert, als sie ihn zukneifen kann. Sie kann richtig spüren, wie der Strahl versucht, durch ihre Hinterpforte in sie einzudringen. Dann wird der Strahl tiefer geführt. Jetzt trifft er wieder voll in ihre Muschi und auf ihren Kitzler. Das Wasser kann hier leichter eindringen. Sie spürt, wie es sich einen Weg durch ihre Schamlippen bahnt, und ihr innerstes kalt ausfüllt und wieder aus ihr herausläuft. Der harte Strahl auf ihren Kitzler schmerzt manchmal, aber meist ist es angenehm. Immer wärmer wird das Gefühl in ihr, steigert sich langsam. Mit jedem Treffer auf ihre Lustperle wird das Feuer in ihr heißer.?Ja, ja, noch ein bisschen, ich, ich..', schreit es in ihr, als der Strahl verschwindet.Als er das Wasser abstellt, glaubt er ein unzufriedenes Murren von Jessica zu hören, ist sich aber nicht sicher.?Na warte, kleine Sklavin. Hat dir das gefallen? Dann wollen wir mal sehen, wie Dir der Rest gefällt!', denkt er schmunzelnd bei sich, als er den Schlauch zusammenrollt. Dann geht er auf Jessica zu, stellt sich hinter sie und beginnt ihren Rücken zu streicheln. Sie versucht ihn abzuschütteln, ist aber durch ihre Fesseln gehindert.Langsam fährt sein Finger ihre Wirbelsäule hinunter zu ihrer Pospalte. Sie kneift ihre Backen zusammen, aber das nützt wegen der Spreizstange nicht viel. Seine Hand streichelt ihren Po, gleitet zwischen ihre Beine. Sie ist immer noch triefend nass vom Wasser, das kalt auf ihrer Haut perlt. Doch zwischen ihren Beinen ist es wärmer. Warm und feucht *quot;Na, Sklavin, bist du richtig geil geworden? Es ist ja richtig heiß zwischen Deinen Schenkeln. Gut, das ich eben gelöscht habe, was?*quot;, wispert er ihr ins Ohr.Sie versucht ihn weg zu drücken, aber es gelingt ihr nicht. Langsam und genussvoll schiebt er ihr einen Finger in ihre Grotte. Mit der anderen Hand zupft er an einem Brustnippel.*quot;Hey, sag mal, was sollten das mal werden?*quot;, fragt er, als er einen Brustnippel lang zieht, das sie ein leichter Schmerz durchfährt, *quot;Sollte wohl mal ein Finger werden, was? Die Länge hätte der Nippel ja. Aber auf Deinen Titten sieht das ziemlich geil aus, Du kleine Sau!*quot; Wieder zieht er an dem Nippel. Sie hasst ihn dafür, aber außer einem Stöhnen entfährt kein Laut aus ihrem Mund. Jessica kochte vor Wut und Lust.?Dieser Piratenschwachkopf! Ich würde ihm am liebsten umbringen. Wenn er doch nur aufhören würde, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich mag das nicht. Aber seine Finger in meiner Muschi, oh ja, das ist geil, jaaa. Wenn der da aufhört, bringe ich ihn wirklich um!' Langsam lässt sie ihr Becken kreisen, beugt sich etwas, damit der Pirat noch besser an ihre Muschi und ihren Kitzler kommt. Er lässt ihren Nippel los und massiert jetzt mit zwei Händen ihre Muschi und ihren Kitzler. Die Hand, die sie von hinten streichelt verschmiert ihren Saft über ihren Po, kommt wieder zurück und beginnt von vorne. Die Finger der anderen Hand spielen mit ihrem Kitzler und massieren ihre Schamlippen. Sie kann ihre eigene Nässe spüren, die aus ihr herausläuft. Der Pirat verteilt sie auf ihrem Po und um ihr Poloch.Plötzlich versucht er, ihr einen Finger in das Poloch zu stecken.*quot;Wenn du dich verkrampfst, tut es weh, also entspann Dich lieber!*quot; Immer stärker wird der Druck, dann drückt der Finger ihren Schließmuskel auseinander. Sie stöhnt auf, als ihr der Muskel so schmerzhaft auseinander gedrückt wird. Jetzt versucht der Pirat einen zweiten Finger in ihr Poloch zu drücken.*quot;Nein, nein, bitte nicht! Das geht nicht, ahhh, nein, bitte!*quot;, schreit sie, aber dabei spürt sie, wie der zweite Finger den Widerstand ihres Muskels bricht. Zwei Finger stecken jetzt in ihrem Poloch, während er ihr vorne drei Finger reindrückt. Sie fühlt in ihrem Inneren alle fünf Finger, wie sie sich reiben. Es ist eine irres Gefühl und es überkommt sie die erste heiße Welle. Immer wieder drückt der Pirat seine Finger in ihren Po, nachdem er sie herausgezogen hat. Schon fühlt sie die nächste Welle kommen. Laut stöhnt sie auf. Der Pirat scheint das als Aufforderung zu verstehen, denn er beginnt heftiger ihren Kitzler zu massieren. Immer schneller, heftiger und fast brutal reibt er ihren Kitzler. Kurz hintereinander folgen drei weitere Wellen. Bei der letzten Welle bricht sie fast zusammen, wenn er sie nicht aufgefangen hätte.*quot;Das war's für erste*quot;, sagt er, während er sie an die Wand lehnt. Dann wendet er sich ab und geht zur Tür, öffnet sie und langt draußen nach einem Handtuch. Mit Handtuch und einem Gummiabzieher kommt er zurück. Mit dem Handtuch trocknet er sie ab, dann zieht er das Wasser, das noch nicht abgelaufen ist zum Abfluss im Boden. Danach wischt er mit dem Handtuch den Boden halbherzig trocken und geht zur Tür hinaus. Sie hört wie die Tür abgeschlossen wird.*quot;Schlaf gut, Sklavin*quot;, hört sie durch die Tür, dann ist sie allein.*quot;Hey, ich kann doch so nicht schlafen, mit den Fesseln. Und worauf überhaupt?*quot;, ruft sie verzweifelt.*quot;Die Fesseln und die Stange bleiben. Schlafen kannst Du auf dem Boden. Die Fesseln bleiben, weil Du es gewagt hast, mich mit anzublicken.*quot; Der Magier geht wider in seine Schaltzentrale im Wohnzimmer. Dort schiebt er einen Regler höher, damit die Raumtemperatur in Jessicas Raum steigt.?Ich muss mich zwingen, von ihr als Sklavin zu denken, als einen Besitz!', schimpft er sich in Gedanken. ?Ja, sie ist mir sehr sympathisch und ich finde sie attraktiv. Aber wenn ich diesen Gefühlen gestatte, die Oberhand zu gewinnen, dann kann ich sie nicht zur Sklavin ausbilden. Ich muss mich zusammen reißen!' Er beobachtet die Sklavin auf dem Monitor. Mit gespreizten Beinen versucht sie in ihrem Raum herum zu gehen. Sie sieht hilf- und wehrlos aus. Er hätte beinahe eben die Beherrschung verloren und seinen Schwanz rausgeholt, um sie mit seinem Magierstab zu verwöhnen. Auf der Innenseite seiner Lederhose ist es auch ganz feucht geworden.?Egal', denkt er, ?sie ist aber auch abgegangen. Sie hat es genossen, hat mehr gefordert. Das muss ich ihr abgewöhnen. Ich muss selbst kontrollierter sein. Härter und eventuell etwas unberechenbarer.' Jessicas Stimme dringt aus einem Lautsprecher: *quot;Hallo! Hey, hört mich wer? Ich habe ein Problem. Hallo!!!*quot; Gerade will er zum Mikrofon greifen, da fallen ihm seine Vorsätze wieder ein.?Hart bleiben, Junge! Welches Problem kann sie schon haben? Es ist warm, der Boden ist trocken und die Fesseln sind nicht zu fest.' Er beobachtet weiter die Sklavin.*quot;Hey, hallo!*quot;, ruft Jessica wieder. Nicht mehr so laut wie vorher, denn mittlerweile hat sie die Hoffnung aufgegeben, das sich jemand um sie kümmert, wenn sie ruft.?Verdammt! Die haben nicht nur vergessen ein Bett hier hinzustellen, sondern auch eine Toilette einzubauen.' Unruhig hüpft sie hin und her. Dabei verliert sie das Gleichgewicht und fällt hin.*quot;Au, Scheiße!*quot;, flucht sie laut.?Das gibt einen blauen Fleck. Toll! Was der Pirat wohl sagt, wenn er mich dann morgen sieht?', denkt sie, wobei sie dann etwas schmunzeln muss, als sie daran denkt, das der verhasste Kerl sie vielleicht in Ruhe lassen würde.Aber durch den Schreck des Sturzes ist ihr Problem noch dringender geworden. Sie versucht wieder aufzustehen, aber es will ihr nicht gelingen.?Ich muss an die Wand rutschen, dann kann ich mich hoch drücken.' Sie rutscht auf die Wand zu, die ihr am nächsten ist. Mit den Beinen zieht sie sich über den Boden, während sie mit ihren gefesselten Händen schiebt, soweit es geht.?Oh, verflixt. Wenn ich nicht schnell auf die Beine komme, dann pisse ich hier im liegen auf den Boden.', schreit es in ihr, während sie verzweifelt versucht vorwärtszukommen und ihren Drang zu pinkeln zurückzuhalten versucht.?Nein, noch nicht, bitte, nicht!', fleht sie innerlich als sie kurz vor der Wand ist. Doch es ist zu spät. Langsam und zögerlich dringen die ersten Tropfen in ihr Felldreieck. Verzweifelt versucht sie sich noch zu drehen, damit der goldene Strahl wenigstens in den Abfluss in die Mitte läuft, ohne erst unter und an ihr vorbei zufließen, da der Boden zur Mitte des Raumes gesenkt ist, aber dazu ist es jetzt ganz zu spät. Langsam werden die Tropfen zu einem kleinen Rinnsal, der über ihre Schamlippen zur Pospalte läuft. Dann bricht in ihr der Damm. In einem Bogen pinkelt sie über ihre Knie an die Wand. In ihren Ohren klingt das Plätschern unheimlich laut, und obwohl niemand im Raum ist, wird sie rot. Es ist ihr so peinlich. Ihr Strahl prallt gegen die Wand und von dort spritzt es warm bis auf ihren Oberkörper zurück. Sie spürt die feinen warmen Tropfen auf dem Bauch und ihren Brüsten. An ihrem Rücken läuft die warme Flüssigkeit zur Mitte des Raumes. Und es will kein Ende nehmen. Sie war den ganzen so aufgeregt, das sie das Gefühl zur Toilette zu müssen einfach immer wieder verdrängt hatte. Dafür hatte sie aber vor Aufregung viel getrunken. Beide Symptome ihrer Aufregung rächen sich jetzt. Der Strahl verliert weder an Stärke, noch hatte sie das Gefühl, das ihre Blase bald leer wäre. So lässt sie es einfach laufen, ändern konnte sie jetzt auch nichts mehr. Es ist ihr peinlich, das ja, aber es ist kein unangenehmes Gefühl, wie die Flüssigkeit so warm an ihrer Haut vorbeiläuft. Aber die Peinlichkeit der Situation, ihre Hilflosigkeit verhindert, das sie es genießen könnte.?Oh, das wird bei der Wärme des Bodens morgen hier stinken. Und ich erst!', entsetzt schießen ihr die Gedanken durch den Kopf. Langsam lässt der Druck nach, der Bogen ihres Strahls wird flacher und kürzer, bis es wieder nur ein kleiner Rinnsal war. Dann ist sie fertig.Er hat ihren Kampf gegen sich selbst auf dem Bildschirm verfolgt. So etwas hat er noch nie gesehen. Als er ihr Gesicht heranzoomt, kann er erkennen, das sie weint. ?Sie schämt sich vor sich selbst!', stellt er verblüfft fest.Er lässt die Kamera über ihren Körper schwenken. Ihre großen Brüste, die sich bei jedem Schluchzer bebend heben, sind feucht von Spritzern. An einigen Stellen sammelt sich die Feuchtigkeit zusammen, und rollt ihre Brüste hinunter, rollt als dicke Tropfen zwischen ihren weichen Hügeln auf die Bauchdecke. Ihr flacher Bauch zuckt durch ihr Schluchzen, so das die Tropfen in einem Rinnsal ihre Flanke hinunterperlen. Ihre Schamhaare sind dunkel vor Nässe. Zwischen ihren Beinen hat sich eine Pfütze gestaut. Ihre Beine sind nass, denn sie haben das meiste abbekommen. Er lässt den Bildwinkel wieder größer werden und betrachtet sie.Jessica weint aus Scham vor sich selbst. ?Warum habe ich mich darauf eingelassen. Nur weil ich soviel davon gelesen hatte und es unbedingt ausprobieren muss! Ich hätte doch erst einmal mehr Erfahrung mit herkömmlichen Sexpraktiken sammeln sollen. Jetzt ist es zu spät. Ich komme nicht aus diesem Vertrag raus, das kann ich mir nicht leisten! Blödes Ding, das verdienst Du zurecht!', verflucht sich selbst.Sie hebt den Po an, um sich zu drehen, als sie spürte, wie die angestaute Flüssigkeit warm abläuft. ?Als ob es mich auch noch verhöhnen will!' Es ist ihr egal. Sie lässt sich zurücksinken und gibt sich dem Gefühl hin, das die Flüssigkeit auf ihrem Weg ihrem Körper entlang verursacht. Fühlt jetzt die kleinen Wirbel und die Tropfen auf ihrer Haut, die kühler werden. So bleibt sie einfach liegen. Erschöpft von den Orgasmen, die der Pirat ihr verschafft hatte, und erschöpft vom Weinen. Nach einiger Zeit richtet sie sich auf und dreht sich um an der Wand hoch zu rutschen. Als sie es geschafft hat, steht sie wieder wackelig auf den Beinen. Ihre langen Haare sind nass, die Feuchtigkeit tropft aus ihnen heraus, rinnt über ihren Po, die Beine entlang auf den Boden. Mühsam humpelt sie zu einer trockenen Stelle an der anderen Raumseite. Dann rutscht sie wieder auf den Boden und versucht einzuschlafen.Er hat sie beobachtet. Jetzt hockt sie da und ist eingeschlafen. Er schaltet den Bewegungsmelder ein, der die Kameras aktiviert, wenn die Sklavin sich bewegt, dann geht auch er zu Bett. Er macht sich noch ein paar Notizen, dann denkt er sich aus, was er morgen mit ihr machen will. Dann schläft auch er ein.Als er erwacht geht er zuerst duschen, dann zieht er wieder seine Kleidung vom Vortag an. Während des Frühstücks schaut er sich an, was die Kamera aufgenommen hat, während er schlief. Aber außer einer kurzen Szene, in der die Sklavin sich umdreht und die Kamera ansprang, ist nichts auf dem Band. Er schaut auf den Monitor, der die aktuellen Bilder liefert. Die Sklavin liegt immer noch an der Wand und schläft.?Wird Zeit, das ich sie wecke!', grinst er in sich hinein und beendet sein Frühstück und begibt sich zu dem Raum. Leise öffnet er die Tür und schleicht zu ihr hin. Sie liegt verdreht an der Wand. Vorsichtig nähert sich seine Hand ihrer Muschi, streichelt sanft über ihre Haare, ihre Schamlippen. Dann drückt er auf ihren Kitzler, massiert ihn vorsichtig. Wohlig schnurrt sie, wacht aber nicht.?Mann, reiß Dich zusammen!', schimpft es in seinem Kopf. ?Das ist keine Frau, das ist eine Sklavin. Sie dient Deiner Lust und Befriedigung und nicht umgekehrt.' Entschlossen zieht er sich zurück, stellt sich an die Tür und brüllt: *quot;Heda, Sklavin, aufgewacht. Rappel Dich auf. Du musst Deinen Stall noch säubern, sonst bekommst du kein Essen.*quot; Sie schreckte hoch. ?Wo bin ich?', denkt sie.Dann fällt ihr alles wieder ein. Der Pirat steht an der Tür, hält sich die Nase zu und schaut sie an. Ihr Zustand kommt ihr wieder voll ins Bewusstsein und damit die auch das Gefühl der Peinlichkeit.*quot;Das nächste Mal, wenn Du pissen musst, dann pinkel in den Abfluss und suhl Dich nicht auch noch darin. Ich habe noch nicht einmal Tiere gesehen, die sich so verhalten, wie Du in der Nacht. Ich dachte, ich sehe nicht richtig!*quot;, verhöhnt er sie.?Er hat mich beobachtet!', durchfährt es sie, ?Oh, nein, das nicht!' Vor Scham wird sie ganz rot. Der Pirat kommt auf sie zu und schließt ihre Fußfesseln auf. Dann winkt er sie zur Mitte des Raumes.*quot;Knie Dich hin und warte!*quot; Er geht zur Tür und nach einem Augenblick kommt er mit einem Napf zurück.*quot;Dein Frühstück! Beeil Dich mit dem Essen. Weil Du hier eine solche Sauerei gemacht hast und noch putzen wirst, bevor Dir Deine Aufgaben zugeteilt werden, hast Du nur wenig Zeit*quot;, sagte er bevor er den Raum verließ. Sie schaute sich ihr Frühstück an. Es war Haferschleim. Allein der Anblick ließ sie würgen. Aber sie hatte Hunger. Nur wie sollte sie essen, ohne die Hände benutzen zu können.?Und selbst wenn ich die Hände frei hätte, ich habe keinen Löffel. Also muss ich schlabbern!', denkt sie. Dann taucht sie in den Napf und beginnt zu essen. Ihre Haare fallen in den Haferschleim und als sie fertig ist, sieht sie aus wie ein Schwein. Er hat sie beobachtet.?Erstaunlich, wie schnell sie sich der Situation angepasst hat. Aber das Missgeschick beim Pinkeln war vielleicht ein Glücksfall', denkt er, ?Sie ist bereit für die nächsten Lektionen. Sie weiß, dass ich sie beobachte, aber ihr Schamgefühl ist angeknackst, so das wir jetzt weiter machen können. Jetzt muss sie noch gehorchen lernen!' Er geht wieder zu ihr.*quot;Du siehst aus, als hätte es dir geschmeckt!*quot;, sagt er beim Betreten des Raumes.*quot;Ich hasse Haferschleim, aber ich hatte Hunger!*quot;, kommt auch prompt die Antwort von ihr. *quot;Wer hat Dir gestattet zu antworten, Sklavin! Das ist nicht gestattet, das weißt Du doch schon, oder nicht? Rede!*quot;, herrschte er sie an. Sie senkte den Kopf und flüsterte: *quot;Ja, Meister. Verzeihung!*quot; *quot;Nein, ich werde nicht verzeihen. Komm her zu mir und drehe Dich um!*quot; Sie erhebt sich und kommt auf ihn zu. Er beugt sie nach vorne, dann zieht er eine Gerte aus dem Schaft seines Stiefels.*quot;Wenn Du nicht folgsam bist, Dir etwas nicht merken kannst oder Fehler bei der Ausführung von Anweisungen machst, wirst Du bestraft. Aber ich will nicht Dein Richter sein. Wenn Du also einen Fehler machst und eine Strafe verdienst, dann kommst Du zu mir und bittest mich darum, Dich zu bestrafen. Dazu darfst Du auch ungefragt reden. Sollte ich bemerken, das Du dem nicht nachkommst, dann wird die Strafe doppelt so schwer ausfallen. Hast Du das verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, das habe ich!*quot;, haucht sie. Er schaut sie wartend an, doch nichts passiert.*quot;Sklavin, ich warte!*quot; Sie schluckte, dann flüsterte sie: *quot;Meister, ich vergaß Euch mit Eurem Titel anzusprechen. Ich bitte Euch, bestraft mich!*quot; *quot;Gut so, aber das nächste Mal etwas lauter. Lehne Dich an die Wand!*quot; Gehorsam beugt sie sich nach vorn, drückt ihren Po raus. Klatschend fährt die Gerte auf ihren Po. Ein leiser Schrei kommt aus ihrem Mund. Ein zweites mal fährt die Gerte auf ihre Pobacken.*quot;Zähl mit, Sklavin!*quot; *quot;2*quot; Wieder ein Schlag.*quot;3*quot; Klatsch, der nächste.*quot;4*quot; Auf ihrem Po sind die Treffer gut zu erkennen. Wieder ein Schlag.*quot;5*quot;, zählt sie unter Tränen mit. Der nächste Hieb *quot;6, Meister*quot; Wieder einer und wieder. Bei zehn ist die Bestrafung beendet. Die letzten Schläge hat sie unter Keuchen nur mühsam herausgebracht. Sanft fährt er mit seiner Hand über die gerötete Haut, streichelt sie, um den Schmerz zu vertreiben.*quot;Sklavin, ich hoffe, diese Lektion hast Du gelernt. Mach keine Fehler und Du brauchst nicht um Strafe bitten. Hast Du die Lektion verstanden? Rede!*quot;, ertönt die Stimme aus dem Nichts, nachdem der Pirat heimlich wieder einen Knopf der Fernbedienung drückte, um sie zu testen. *quot;Ja, Meister Magister! Das habe ich!*quot;, schluchzt sie. Dann werden ihre Armbänder aufgeschlossen. Es dauert etwas, bis Jessica merkt, das da eine kühle streichelnde Hand ist, die ihren Schmerz lindert.?Er kann so zärtlich sein, warum muss er so grausam sein*quot;, fragt sie sich. ?Gestern Nacht war er auch auf eine Art zärtlich. Ja, es war hart, aber mit einer gewissen Feinfühligkeit, genau wissend, was er tut.' Sie lässt ihn weiter streicheln, genießt seine Berührung. Er bemerkt es und hört auf.*quot;Mach hier sauber! Der Schlauch ist vor der Tür in der kleinen Kammer rechts. Beeile Dich!*quot; Sie nickt nur, dann eilt sie zum Schlauch. Sie zieht in den Raum und spritzt ihn aus. Dabei sorgt sie auch dafür, das sie selber sauber wird. Wieder werden ihre Nippel steif und ragen in die Höhe. Sie ignoriert es und beeilt sich mit dem säubern. Dann nimmt sie den Gummiwischer und trocknet den Raum so gut sie kann. Als sie fertig ist räumt sie die Geräte fort und steht wartend vor dem Pirat.*quot;Gut, ich bin zufrieden, Sklavin! Bedenke das dies Dein Schlaf-, Eß- und Aufenthaltsraum ist, sofern Dir nichts anderes befohlen wird. Also achte darauf, ihn sauber zu halten.*quot; Sie nickt.Er ist wieder überrascht, wie gut sie ihre Rolle annimmt.?Mal sehen, wie sie jetzt reagiert!', denkt er sich.*quot;Sklavin*quot;, wendet er sich an Jessica, *quot;es gibt ein ABC, das Du lernen musst. Aber als erstes erlernst Du die Stellung, in der Du fortan Befehle erwartest. Auf die Knie mit Dir... die Füße gestreckt nach hinten...den Arsch auf die Fersen und die Hände auf die geschlossenen Oberschenkel. Gut so. Senke den Kopf und blicke auf einen Punkt kurz vor Deinen Knien. Dies ist die Position der wartenden Sklavin, verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden*quot;, sagt sie, während sie vor ihm kniet.*quot;Wenn der Herr Magier oder ich ?Warte' sage, dann nimmst Du diese Haltung an, egal wo wir sind oder wer anwesend ist, außer es wurde Dir etwas anderes befohlen. Kommen wir zu Position A. In dieser Position kniest Du auf dem Boden, die Schenkel sind geöffnet und Du streckst Deinen Arsch hoch, deshalb Position A. Deine Stirn und Nasenspitze berühren den Boden und Deine Händen liegen an deinem Kopf. So verharrst Du, bis neue Anweisungen an Dich gerichtet werden. Verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden.*quot; *quot;Dann nimm Position A ein*quot;, sagt er. Jessica drückt die Stirn auf den Boden und reckt ihren Po in die Höhe.*quot;Sklavin, ich will Deine Rosette sehen. Warum hältst Du Deinen Arsch dahin, wo ich nicht bin? Rede!*quot; *quot;Es war dumm von mir, Meister, es war mein Fehler. Ich, ...äh..., bitte Euch, bestraft mich, Meister*quot;, sagt sie zögernd. Sausend fährt die Gerte durch die Luft und trifft ihren Po. Ein leiser Aufschrei, mehr nicht.*quot;Nimm noch einmal Position A ein!*quot;, befiehlt ihr der Pirat. Sie dreht sich, so das ihr knackiger Po weit gespreizt vor dem Magier in die Höhe ragt. Ein Schaudern durchfährt sie, als sie die Gerte in ihrer Pospalte entlang gleiten fühlt. An ihrem Poloch verharrt sie. Dann bohrt sie sich vorsichtig hinein. Nicht tief nur soweit, das ihr Muskel gereizt wird.*quot;Gut! Warte, bis ich dir die nächste Position erklärt habe.*quot; Sofort nimmt Jessica die Warteposition mit dem Gesicht zum Pirat ein, wobei sie sorgfältig darauf achtet, auf den Boden zu schauen.*quot;Position B. In dieser Position präsentierst Du Deine Brüste. Du kniest, aber zwischen Ober- und Unterschenkel ist ein neunzig Gradwinkel. Der Oberkörper ist gerade. Deine Hände stützen die Titten von unten. Stell Dir vor Du würdest jemanden Melonen oder Äpfel anbieten wollen. Verstanden? Rede!*quot; *quot;Meister, ich habe verstanden!*quot; *quot;Dann zeig mir Position B, Sklavin!*quot; Jessica ruckt hoch, greift unter ihrer Brüste und drückt sie hoch. Ihre Nippel sind immer noch groß und ragen wie deutend auf den Pirat. Der steckt die Gerte in den Stiefelschaft und nimmt die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zwirbelt er sie etwas. Jessica schießt die Röte ins Gesicht, und der Schmerz, der stärker wird je heftiger der Magier ihre Nippel dreht, fährt durch ihren Körper. Dann lässt er die Nippel los und befiehlt ihr wieder zu warten.*quot;Kommen wir jetzt zu Position C. In dieser Position will ich Deine Clitoris sehen. Die Position C ähnelt der Warteposition, nur öffnest Du Deine Schenkel und ziehst mit den Händen Deine Schamlippen auseinander und lehnst Deinen Oberkörper zurück. Zeige mir die Position C, Sklavin!*quot; Zögernd setzt sich Jessica in die gewünschte Position. Es ist ihr peinlich, sich so zu präsentieren, aber die Angst vor Strafe ist größer als ihre Schamhaftigkeit.?Außerdem hat er in der Nacht peinlicheres gesehen.', ermutigt sie sich in Gedanken. ?Aber da wusste ich nicht, das er mich beobachtet.' Als sie die Position eingenommen hat, sagt der Pirat: *quot;Sklavin, ich sehe Deinen Kitzler nicht. Woran liegt das? Rede!*quot; Sie ist verwirrt. Sie sitzt wie befohlen. Ihre Hände ziehen ihre Schamlippen auseinander, das es fast schmerzt. Sie hat sich weit zurückgelehnt, um einen noch besseren Einblick zu bieten. Sie weiß nicht, was falsch ist.*quot;Meister, ich weis es nicht!*quot;, antwortet sie.*quot;Ich kann nicht durch Deinen dichten Pelz sehen, Sklavin. Du bist eine Sklavin, kein erhabenes Tier. Warum hast Du also einen Pelz? Rede!*quot; *quot;Ich habe nun einmal einen Pelz, Meister.*quot; *quot;Dann wirst Du Dich rasieren, so das Du keinen Pelz mehr trägst. Warte hier!*quot; Gehorsam nimmt sie die Warteposition ein. Er geht aus dem Raum, lässt aber die Tür auf. Als er nach einiger Zeit immer noch nicht wieder zurückkehrt, hebt sie etwas den Kopf, um zu sehen, was vor der Tür ist. Doch da ist nichts als Schwärze. Ein Vorhang ist am Endes des kurzen Ganges, indem auch die kleine Putzkammer ist. Kein Lichtschimmer dringt durch den schwarzen Vorhang. Enttäuscht senkt sie den Kopf. Gerade rechtzeitig, denn der Pirat kehrt zurück.Er war im Wohnzimmer, wo er das Rasierzeug schon bereitgestellt hatte. Die Tür hatte er mit Absicht offen stehen lassen, um die Sklavin in Versuchung zu führen. Prompt war sie ihm auf den Leim gegangen, wie er auf den Monitoren sehen konnte.?Sie müsste mich jetzt um Strafe bitten!', denkt er. Doch nichts geschieht.*quot;Sklavin, ich bin enttäuscht von Dir. Du hast einen Fehler gemacht und bittest nicht um Strafe. Das verdoppelt Dein Strafmaß, weil ich Richter sein muss. Du hast mir hinterhergeschaut, den Kopf gehoben, statt gehorsam zu warten. Nimm Position B ein, Sklavin!*quot; Sie erhebt sich und präsentiert ihre großen Brüste. Wieder ragen ihre Nippel auf. Genau darauf hat er es abgesehen. Er greift in seine Tasche und holt eine Klammer mit Gewicht heraus. Diese befestigt er an ihrem Nippel. Genauso verfährt er mit dem anderen Nippel. Als sie Klammern sitzen tippt er die Gewichte an, die zu schaukeln beginnen. Jessica zieht die Luft durch die Zähne ein. Der Schmerz ist gewaltig. Tränen drohen in ihre Augen zu steigen.*quot;Position A!*quot;, befiehlt der Pirat. Langsam, damit der Schmerz sich in Grenzen hält, dreht sie sich in die Position.*quot;Schneller, Sklavin!*quot; Etwas schneller nimmt sie die Position ein. Als sie die Stellung einnimmt, stellt sie fest, das die Gewichte auf dem Boden liegen und nicht mehr an ihren Nippeln ziehen. Dreimal trifft die Gerte auf ihren Po und wieder muss sie die Schläge mitzählen.Dann wird ihr befohlen, sich wieder in die Warteposition zu setzen. Die Gewichte schaukeln und der Schmerz fährt durch ihren Körper, sammelt sich in ihrem Schoß und löst dort ein warmes Gefühl aus.?Genieße ich das?', fragt sie sich.*quot;Die Gewichte bleiben solange an Deinen Nippeln, bist Du Dich rasiert hast. Hier sind die Sachen, die Du benötigst!*quot; Die Stimme des Magiers ertönt. *quot;Mein Diener, ich habe eine Aufgabe für Dich. Lass die Sklavin allein und spute Dich!*quot; *quot;Ja, Herr Magier, ich eile zu Euch!*quot;, ruft der Pirat, dann sagt er zu Jessica: *quot;Rasier Dich gründlich. Ich will kein Haar finden, wenn ich wiederkomme. Du darfst Dich in Deinem Raum frei bewegen, Sklavin!*quot; Dann dreht er sich um und schließt die Tür ab. Jessica setzt sich auf den Po. Die Warteposition wird mit der Zeit sehr unbequem.?Ich glaube, die muss ich üben, wenn ich nicht ständig mit der Gerte Bekanntschaft machen will!', denkt sie. Dann schaut sie sich die Sachen an, die der Pirat zurückgelassen hat. Einen handelsüblichen Nassrasierer, eine Schale mit Wasser, Ersatzklingen, eine Dose Rasiergel und ein Handtuch. Als sie das Handtuch nimmt, rollt noch eine Dose Penaten Bodylotion heraus.?Statt Rasierwasser, was?', schmunzelt sie. Sie hat Angst, denn sie hat sich noch nie rasiert. Nicht einmal wegen eines Bikinihöschen, da sie ja nie Bikinis getragen hat. Sie setzt sich in die Position C, dann schöpft sie etwas Wasser auf ihre Schamhaare, verteilt es und feuchtet die Haare an. Anschließend nimmt sie das Gel und schmiert ihren Pelz ein. Das Gel beginnt aufzuschäumen und überrascht stellt sie fest, wie gut es sich anfühlt, wenn ihre Hand ganz leicht über ihre Muschi gleitet. Selbstvergessen beginnt sie sich zu streicheln. Die Gewichte an ihren Brustnippeln schaukeln und es zieht, aber sie hat sich an das Gefühl gewöhnt Es verstärkt sogar die Empfindungen, macht sie noch intensiver. Sie spürt, wie sie selbst feucht wird. Wie gern würde sie sich jetzt bis zu einem Orgasmus streicheln, aber sie will mit rasieren fertig sein, bevor der Pirat zurückkehrt. Sich zu rasieren, ganz blank im Schritt zu sein, ist ihr unangenehm, aber der Gedanke sich vielleicht vor den Augen des Mannes zu rasieren, zwingt sie, sich nicht ihrem Verlangen hinzugeben, auch wenn es in ihrer feuchtwarmen Muschi pocht.Eigentlich ist sie auch neugierig, wie sich ihre Muschi wohl anfühlt, wenn sie ganz blank ist. Die Vorstellung, das der Pirat oder jede andere Person direkt ihre Muschi sehen könnte, macht ihr Angst, allerdings erregt sie die Vorstellung auch. Entschlossen greift sie zum Rasierer und beginnt vorsichtig die Haare zu entfernen. Sie beginnt oben und an den Seiten. Aus Neugier lässt sie einen Irokesenschnitt in der Mitte stehen. Ihre jetzt schon blanke Haut fühlt sich fremd an, als sie darüber streichelt. Sie wechselt die Klinge, dann fährt sie fort, die Haare zu entfernen. Um die Schamlippen herum ist sie besonders vorsichtig. Vor einem der Spiegel rasiert sie auch ihre Pospalte. Nicht das sie da wirklich Haare sehen würde, aber sie will kein Risiko eingehen. Abschließend wäscht sie den Schaum ab und betrachtet sich im Spiegel. Jetzt fällt ihr erst auf, das ihre kleinen Schamlippen so lang sind, das sie zwischen den äußeren Lippen zu sehen sind. Sie nimmt die Bodylotion und reibt sich ihre Muschi ein. Mit der Lotion fühlt sich ihre Haut ganz weich und glatt an. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich. An ihren Nippeln hängen immer noch die Gewichte. Sie bewegt, so das die Gewichte anfangen zu baumeln. Der Schmerz der Klammern, das neue Gefühl an ihrer Muschi und der ungewohnte Anblick dieser blanken Haut zwischen ihren Beinen erregen sie. Sie beginnt sich im Stehen vor dem Spiegel zu streicheln, ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, sie massiert ihren Kitzler, den sie jetzt sieht, wenn sie die Schamlippen etwas zur Seite zieht. Dann teilt sie ihre feuchten Lippen und steckt sich einen Finger in ihre warme feuchte Muschi. Sie reibt ihren Kitzler mit dem Handballen und spürt das bekannte Ziehen. Durch die Bewegungen baumeln die Gewichte stärker, aber das stört sie nicht, sie wünscht es sich sogar, verstärkt es noch. Ihre zweite Hand streichelt ihren Po. Unbewusst umspielt sie mit einem Finger ihr Poloch, drückt etwas darauf, stoppt und zieht sich wieder zurück. Immer intensiver werden ihre Bewegungen. Dann schiebt sich ihr Finger in ihr enges Poloch. überrascht über diese Aktion hält sie inne, aber nur um danach fortzufahren, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Sie spürt mit ihren Fingern in ihrer Muschi, wie sie ihren Finger im Poloch bewegt. Ihre Gedanken haben Ausgang, ihr Körper entlädt die ganze Anspannung, die sie in der Nacht und bis jetzt empfunden hat, in diese Welle von Gefühl.Ihre Muschi zuckt und pocht, ihr Pomuskel zieht sich so um ihren Finger zusammen, das die Bewegung ihres Fingers gestoppt werden. Laut stöhnt sie auf und als die Welle ihren Höhepunkt erreicht, kann sie sich nicht mehr beherrschen und schreit ihre Lust laut hinaus. Noch nie hatte sie einen derartigen Orgasmus. Aber immer noch will sie etwas mehr. Sie massiert mit einer Hand ihren Kitzler, während sie mit vier Fingern der anderen Hand in ihrer Muschi wühlt, als wollte sie sich zerreißen. Nie zuvor hatte sie sich so hart selbst befriedigt. Wieder überkommt sie eine Welle der Lust. Diesmal kann sie nicht stehen bleiben, schreit wieder ihre Lust heraus, sie sinkt in die Knie und bleibt erschöpft hocken. Ihre Hände sind nass von ihrem eigenen Saft, ihre Muschi pocht immer noch und ihre Nippel schmerzen jetzt, als wären sie abgerissen worden.Dann hockt sie sich in Position C und präsentiert sich selbst im Spiegel. Ihre Schamlippen sind so glatt, weich und feucht, das sie es kaum schafft, sie zur Seite zu ziehen. Die ganze Umgebung ihrer blanken Muschi ist nass, sogar die Innenseite ihrer Schenkel. Sie erhebt sich und geht zum Handtuch und reibt sich trocken. Als sie die Haare zusammenklaubt, fällt ihr noch etwas ein. Sie nimmt etwas Rasiergel und den Rasier und beginnt sich die Achselhaare zu rasieren. Dann räumt sie alles zusammen, stellt es neben die Tür und wartet.Er hat sie beobachtet, jede Sekunde auf vier verschiedenen Monitoren. Das Gesehene war so geil, das er seine Hose ausgezogen hatte, weil sein steifer Schwanz sonst wohl seine Hose zerrissen oder er vor Schmerzen gebrüllt hätte. Mehrmals hintereinander ist es ihm gekommen, als er ihr beim Rasieren zuschaute. So etwas erotischeres hatte er noch nie gesehen. Und dann ihre Selbstaufgabe und -hingabe an das Gefühl und Spiel ihrer Hände und Finger war einfach zuviel für ihn.Jetzt sitzt er erschöpft im Schreibtischstuhl und schaut ihr Bild auf dem Monitor an, wie sie in Warteposition vor der Tür kniet.?Verdammt, ich brauche jetzt eine Pause!', sagt er sich in Gedanken. ?Was kann sie als nächstes erwarten?' Er überlegt eine Weile, während er darauf wartet, das sie sich bewegt. Aber sie zuckt mit keinem Muskel. Wie bei einem Standbild zeigt der Monitor immer das gleiche Bild.?Welch eine Ausdauer! Mal sehen, wie lange sie das aushält!' Mit diesem Gedanken stellt er den Bewegungsmelder der Kameras ein, erhebt sich und geht duschen. Danach stellt er sich vor den Kleiderschrank und überlegt, was er ihr zum Anziehen raus suchen soll. Es soll etwas nicht zu prächtiges sein, damit die Sklavinnenrolle nicht zerstört wird. Nach einiger Zeit der Überlegung zieht er aus dem Fundus einen unten offenen Slip heraus, an dessen zwei Öffnungen jeweils das entsprechende Spielzeug angebracht werden kann, wenn man es an die eingearbeiteten Ringe anschraubt, je nach dem, welches Loch gestopft werden soll. Dazu wählt er als Oberteil ein Bustier mit Löchern, durch die ihre Brüste herausschauen werde.?Das Bustier wird ihr etwas zu eng und wegen ihrer Oberweite etwas zu kurz sein, aber das Material lässt sich dehnen. Wenn es sich nach oben zieht, dann werden ihre Brüste etwas mit angehoben. Das sieht bestimmt gut aus!', freut er sich. Dazu wählt er noch ein paar hohe Stiefel mit hohen spitzen Absätzen. Alles in schwarz. Wartend verbringt er noch eine halbe Stunde, um sie dann aufzusuchen. Dann wählt er für sich neue Kleidung.Die Tür öffnet sich, doch Jessica schaut nicht auf.*quot;Position C, Sklavin!*quot;, hört sie die Stimme des Piraten.Sie spreizt ihre Beine, zerrt ihre Schamlippen zur Seite und präsentiert ihre blanke Muschi. Während der Zeit, in der sie kniete und gewartet hat, hatte sie über die letzte Zeit nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, das ihr das Leben so gefiel. Die Berichte und Geschichten über devote Frauen und deren Lust hatte sie verschlungen. Dabei war der Wunsch nach einem solchen Erlebnis auch in ihr gewachsen. Jetzt, nach diesen ersten Anfängen ihres Sklavinnenlebens, war sie überzeugt davon, das es ihr Leben ist. Gewiss werden Aufgaben auf sie zukommen, die sie nicht lieben wird, aber trotzdem ausführen wird. Für sich selbst, um ihrer eigenen Lust willen und auch ein bisschen, wie sie sich nach langem überlegen eingestehen musste, dem Piraten.?Himmel, der sieht ja jetzt besser aus!', durchfährt es sie, als sie ihn jetzt vor sich stehen sieht. Er trägt jetzt eine glänzende Latexhose, die eng ohne jede Falte anliegt und wieder in den hohen Stiefeln verschwindet. Der Oberkörper ist frei, seine haarlose Brust ist muskulös ohne aber diesen übertriebenen Bodybuildertouch zu haben. Um die Schultern hat ein Cape geworfen, in einem dunklen purpurfarbenen Ton. Der Stoff schillert im Licht und wird mit einer Brosche zusammengehalten. Er beugt sich vor, betrachtet ihre Muschi. Dann fasst er ihr zwischen die Beine.*quot;Du bist ja nass, Sklavin! Hat Dich das Rasieren erregt?*quot;, fragt er. Sie antwortet nicht, denn er hat ihr nicht den Befehl zum Reden erteilt.*quot;Gut, du hast gelernt. Streck mir Deinen Arsch entgegen, ich will sehen, ob da Haare sind!*quot; Gehorsam dreht sie sich um, und reckt ihren Po hoch. Mit einem Finger streichelt er ihre Pospalte entlang, weiter bis zu ihrer Muschi. Den Finger steckt er ihr in die Muschi, dreht ihn ein wenig, bewegt ihn, so das sie wieder richtig nass zu werden beginnt. Dann zupft er an ihren inneren Schamlippen, die etwas vorstehen. Das Gefühl ist wundervoll für sie. Sie beginnt vorsichtig mit dem Po zu wackeln.*quot;Halt still, Sklavin!*quot;, fährt er sie an und schlägt mit der anderen Hand fest auf ihren Po. Anschließend nimmt er seine Finger, die von ihrem Saft ganz nass sind und streichelt ihre Rosette. Dann drückt er seinen Finger in ihr Poloch, zieht ihn wieder raus, drückt ihn wieder rein. Er vögelt sie mit seinem Zeigefinger ins Poloch. Das Gefühl ist intensiv, aus ihrer Muschi läuft der Saft und sie beginnt leise zu stöhnen. Plötzlich spürt sie einen weiteren Finger an ihrem Poloch, dann noch einen. Er versucht mit drei Fingern in ihr hinteres Loch einzudringen. Es schmerzt, sie stöhnt etwas auf, versucht sich aber zu entspannen. Der Pirat stoppt seinen Versuch, dann fühlt sie etwas kühles, nasses auf ihrem Po. Sanft verstreicht er die Feuchtigkeit um ihre Rosette, gleitet wieder mit einem Finger in sie. Dann folgt der zweite Finger. Es geht leichter, sie verspürt nicht mehr dieses Reißen. Jetzt setzt er den dritten Finger mit an. Langsam verstärkt er den Druck auf ihr Poloch. Sie versucht sich zu entspannen, nicht gegen den Druck anzukämpfen. Langsam dringen seine Finger tiefer in sie ein. Ein kurzer Schmerz, dann sind seine Finger in ihr drin. Leise stöhnt sie auf, als er seine Finger wieder herauszieht, nur um sie erneut hineinzudrücken. Dann verharrt er etwas in ihr, und beginnt seine Finger zu spreizen, ihren Muskel zu dehnen. Das Gefühl ausgefüllt zu sein, verstärkt sich, sie kann es nicht unterdrücken, sie muss gegen den Druck ankämpfen und versucht ihr Loch zu schließen. Da nimmt er die zweite Hand zu Hilfe. Drückt ihr noch zwei Finger in ihre enge Hinterpforte und beginnt sie auseinander zu ziehen. Sie hat keine Chance etwas dagegen zu tun, und stöhnt laut auf. Der Druck lässt etwas nach, er zieht nicht mehr. Dann zieht er seine Finger aus ihr. Dafür spürt sie jetzt etwas anderes an ihrem Poloch. Es ist kühl, und zwängt sich dick und fest auf ihren Muskel. Der Druck verstärkt sich, doch wenn sie sich entspannt, dann lässt sich ihr Muskel dehnen, lässt den neuen Eindringling durch. Doch dieser ist breiter, als die Finger. Es schmerzt, sie hat das Gefühl zerrissen zu werden. Ein spitzer Schmerzensschrei entfährt ihr, als der Eindringling in sie schwuppt.?Oh, ist das groß und wie das drückt!', denkt sie. Der Mann hinter ihr, befiehlt ihr, sich auf den Rücken zu legen. Schnell kommt sie seinen Wünschen nach, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Er kniet zwischen ihre Schenkel und zieht einen Dildo hinter seinem Rücken hervor. Einen langen Prügel, den er an ihre rosa nassen Schamlippen setzt und langsam in sie hinein dreht.?Oh, nein, bitte nicht das ganze Ding. Da ist zu wenig Platz in mir!', schreit es in ihrem Kopf. Der Druck in ihrem Po und jetzt noch das gleiche in ihrer Muschi. Immer tiefer drückt er den Dildo in ihre nasse Muschi, dehnt sie und reibt an ihrem Kitzler. Sie kann fühlen, wie der Latexprügel in sie gleitet, an dem Gegenstück in ihrem Po entlang reibt, nur getrennt durch eine dünne Haut. Dann ist der Dildo in ihr drin.?Was für ein Gefühl. So ausgefüllt, so eng, drückend, als ob es mich auseinanderreißt.' *quot;Steh auf, verliere aber keines der Spielzeuge*quot;, sagt er zu ihr. Sie steht auf und bei jeder Bewegung, jeder Muskelanspannung, verändert sich leicht die Position der Fremdkörper in ihr. Es erregt sie enorm. Dann greift er an ihre Brüste und entfernt die Gewichte. Sie hätte beinahe geschrieen. Das Gefühl, das jetzt durch ihre Nippel schießt, sich in den rotbraunen Höfen ausweitet und durch ihren Körper schießt, treibt ihr die Tränen in die Augen. Es ist schlimmer, als der Schmerz beim Anlegen der Gewichte. Aber es ist auch erregend, denn sanft massiert er ihr Brustnippel und die Höfe. Unter seinen sanften Berührungen wandelt sich der Schmerz in Zärtlichkeit, in sanfte Liebkosungen. Nie hätte sie sich träumen lassen, das es so schön sein kann, Schmerzen gehabt zu haben. Es ist wie nach den Schlägen mit der Gerte. Es dauert, bis die sanften Liebkosungen durch den Schmerz zu spüren sind, aber dann sind sie noch intensiver, noch schöner.Er tritt zurück und schaut sie an. Sie zittert vor Erregung, obwohl sie vergeblich versucht einen ruhigen und gelassenen Eindruck zu zeigen. Sie hält eine Hand vor ihre Muschi, weil ihr sonst der Dildo herausrutschen würde. Der Plug in ihrem Po hält, da braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Er bemerkte, wie sie den Dildo absichtlich immer etwas rutschen lässt, nur um ihn dann wieder langsam hinein zu schieben.?Dieses Luder!', denkt er. ?Steht hier vor mir und macht es sich selbst. Sie scheint ihre Rolle zu lieben.' Laut sagt er: *quot;Ich habe Dir etwas Kleidung mitgebracht. Du wirst sie anziehen. Die beiden Bolzen bleiben aber in dir drin. Es gibt Möglichkeiten, sie an der Kleidung zu befestigen, nutze sie. Aber Du darfst sie nicht dabei herausnehmen. Der Herr Magier beobachtet Dich, also mache keinen Fehler. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen. Die Orgasmen, die Du Dir heute beim Rasieren bzw. danach geholt hast, waren deine letzten von eigener Hand, außer ich befehle Dir etwas anderes. Du darfst nicht mehr kommen, wenn ich es Dir nicht erlaube. Hast Du verstanden, Sklavin? Rede!*quot; *quot;Meister, ich habe Euch gehört und verstanden*quot;, antwortete sie. Er zieht das Bustier und den Slip aus einer Tasche im Cape.*quot;Dies wirst Du tragen. Wenn Du fertig bist mit dem Anziehen der Kleidung, dann klopfe an die Türe*quot;.Mit diesen Worten wirft er ihr die zwei Teile vor die Füße und geht hinaus. Schnell geht er ins Wohnzimmer und richtet die Kameras aus, damit er alles sehen kann. Die Sklavin bückt sich. überrascht stellt er fest, das sie dies mit durchgedrückten Knien tut. Zuerst nimmt sie den Slip in die Hand, dreht ihn in den Händen und betrachtet die Ringe an den Löchern, in deren Gewinde die Bolzen, die in ihr stecken, angeschraubt werden können. Er greift zum Mikrofon und sagt: *quot;Sklavin, Du wirst zuerst das Bustier anziehen!*quot; Er sieht wie sie zusammenzuckt, dann das Bustier aufhebt und es in beiden Händen hält. Dann schießt eine Hand blitzschnell zwischen ihre Beine, weil der Dildo aus ihr herauszurutschen drohte. Verzweifelt schaut sie sich um, wie sie sich behelfen kann, damit sie den Dildo nicht verliert, und zum anderen dem Wunsch des Piraten nachkommen kann. Aber in dem Raum gibt es nichts, was ihr helfen könnte, da er immer noch vollkommen leer ist. Dann tut sie etwas, womit er nie gerechnet hat. Langsam spreizt sie ihre Beine. Er kann jetzt sehen, wie das Ende des Dildos ein Stück aus ihrer Muschi ragt. Tiefer hat er ihn nicht hinein bekommen (und es auch nicht gewagt). Nur mit dem Zeigefinger drückt sie dagegen, damit er nicht herausflutscht. Ihre Schamlippen glänzen feucht und an dem Dildo kann er ebenfalls Feuchtigkeit erkennen. Immer weiter spreizt sie ihre Beine.?Verrückt!', staunt er, ?Sie macht einen Spagat! Damit pfählt sie sich doch selbst.' Sie ist schon fast unten, die Beine sind fast waagerecht. Jetzt kommen die letzten Zentimeter, dann sitzt sie auf dem Dildo. Er hätte nie für möglich gehalten, das der noch weiter in sie hineingeht, aber es geht. Er hält es nicht mehr aus im Wohnzimmer. Er muss das direkter sehen.Beim Bau des Raumes hatte er darauf geachtet, das ein gut begehbarer Gang um den Raum erhalten bleibt, frei von Installationen und Kabeln, damit Zuschauer an die Spiegel herantreten können. Diese Spiegel im Raum reichen vom Boden bis zur Decke. Hinter einen dieser Spiegel stellt er sich nun, und schaut sich seine Sklavin an, die im Spagat auf dem Dildo sitzt und sich bemüht, das Bustier anzuziehen. über ihren Kopf hat sie es relativ leicht bekommen, doch nun muss sie ihre großen Titten in die richtige Position bringen. Sie scheint unschlüssig zu sein, wie sie das bewerkstelligen soll. Sie hat keine Hilfsmittel, die Aussparungen für ihre Brüste sind etwas zu klein, als das sie ihre Brüste einfach hindurch ziehen oder drücken könnte.?Vielleicht sollte ich sie noch etwas unter Druck setzen.', überlegt er. Aber da verschlägt es ihm die Sprache, bevor er zum Mikro greifen kann. Die Sklavin greift sich zwischen die Beine, reibt mit ihren Handflächen an dem Dildo, über ihre Schamlippen und die Umgebung ihrer Muschi. Alles, was sie an Feuchtigkeit findet, schmiert sie sich anschließend über ihre Brüste, spuckt noch etwas in die Handflächen, dann verreibt sie alles. Als ihre Brüste nass glänzen versucht sie das Bustier erneut darüber zu ziehen. Diesmal hat sie mehr Erfolg. Sie muss zwar etwas nachhelfen, bevor alles richtig sitzt, aber es funktioniert. Der Anblick lässt seinen schon steifen Schwanz noch anwachsen.Das schwarze Gummi bildet einen starken Kontrast zu der hellen Haut ihrer Brüste, die jetzt gerade von ihrem Körper abstehen, als würden die Gesetze der Schwerkraft nicht mehr gelten. Die Nippel ragen aus den rotbraunen Höfen hervor, als wollten sie die Funktion eines Zeigefingers übernehmen und dahin deuten, wo es lang gehen soll. Sie schüttelt den Oberkörper, aber ihre prall abstehenden Brüste wackeln kaum. Jetzt hält sie mit einer Hand den Dildo in ihrer Muschi fest und steht auf. Sie bückt sich nach dem Slip, und er kann den Plug in ihrem Hintertürchen sehen. Sie zieht den Slip bis zu ihren Knien, dann stoppt sie, schaut sich die Ringe an und kommt dann auf den Spiegel zu, hinter dem er steht und sie beobachtet. Sich vor den Spiegel legend, die Füße rechts und links an der Wand abstützend, beginnt sie damit, den Plug auf das Gewinde aufzusetzen. Er hat jetzt den Logenplatz, direkt zwischen ihren Beinen. Der Dildo ist tatsächlich nicht nur feucht, sondern nass. Kleine Tropfen bilden sich am unteren Rand des Latexprügels und tropfen zäh auf den Boden hinunter, wenn sie durch den ständig neu dazu fließenden Saft größer geworden sind. Ab und zu drückt sie mit der Hand auf den Dildo, um in wieder in sich hinein zu schieben. Die Hose, die er trägt ist ihm schon eine ganze Weile zu eng. Sein steifer Schwanz drückt von innen gegen die Hose und beult sie aus. Er zieht sie runter und sein Schwanz springt hervor. Von der Spitze seiner Eichel fällt ein großer Tropfen auf den Boden. Seinen schlüpfrigen harten Schwanz massierend beobachtet er weiter die Sklavin. Sie hat es geschafft, den Plug auf den Ring zu setzen und anzudrehen. Ihr Gesichtsausdruck beim Festdrehen des Plugs lässt darauf schließen, das es ihr gefällt. Er schaltet einen Lautsprecher auf seiner Seite der Wand ein, um zu hören, wie sie stöhnt. Immer wieder muss sie den Bolzen in ihrer Muschi rein schieben, was sie mit einem weiteren lauten Aufstöhnen begleitet. Dann hat sie den Plug festgeschraubt. Sofort beginnt sie damit, den Dildo anzuschrauben. Das ist jetzt schwieriger, den wenn sie zu fest an dem Slip zieht, könnte ihr der Plug aus dem Arsch rutschen. Außerdem muss sie den Ring des Slips mit einer Hand gegen den Dildo drücken, während sie mit der anderen Hand von oben in den Slip greift und den Dildo drehen muss. Er kann sehen, das sie dabei auf ihren Kitzler drückt. Das Stöhnen wird mit jeder Drehung lauter, die Bewegungen immer ungenauer. Bald hält sie mit der Hand nicht mehr den Ring gegen den Dildo, sondern zieht daran. Dann lässt sie los und das elastische Material des Slips schiebt ihr den Dildo wieder in die Muschi. Ihr Stöhnen wird heftiger und lauter. Er sieht, wie ihre Hand im Slip wühlt, und der Dildo immer wieder heraus- und hinein gedrückt wird.*quot;Nein, ich darf nicht kommen, nein,..oh..nein..nein..nein..ohh..ich darf nicht..*quot;, hört er sie keuchen. Aber sie hört nicht auf. Immer wilder werden ihre Bewegungen, bis sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kommt. Ermattet sinkt sie zurück und bleibt liegen.Hinter dem Spiegel hat er alles beobachtet und sich ebenfalls zum Höhepunkt gebracht. Sperma läuft an der Rückseite des Spiegels hinunter.?Ich sollte neben die Spiegel Tücher legen, damit Mann danach sauber machen kann. Aber wieso Mann? Wofür habe ich eine Sklavin?', denkt er, und hat auch schon eine gute Idee für die Bestrafung der unfolgsamen Sklavin. Erschöpft liegt die Sklavin am Boden. Nach ein paar Minuten erhebt sie sich und geht zur Tür. Dann klopft sie nach einem kurzen Zögern an. Vor der Tür geht Jessica in die Warteposition. Jede Bewegung lässt sie jetzt die Bolzen in ihrem Körper noch deutlicher spüren, da der Slip sie mal herauszieht, mal hinein drückt.?Wenn ich längere Wege damit laufe, muss mich der Pirat anschließend totschlagen.', schmunzelt sie. Da öffnet sich die Tür und der Pirat kommt herein.*quot;Meister, ich war ungehorsam. Ich habe gegen Euren Wunsch und Befehl gehandelt und mir von eigener Hand einen Orgasmus beschert. Ich bitte Euch um Strafe!*quot;, fleht sie ihn an.*quot;So so. Ungehorsam warst Du. Der Herr Magier berichtete mir bei meiner Rückkehr davon und war sehr erbost darüber, das Du Dich nicht beherrschen konntest und gab mir die Schuld daran. Ich hätte bei deiner Erziehung versagt. Habe ich das, Sklavin, habe ich bei Deiner Erziehung versagt? Rede!*quot; Jessica ist verzweifelt. ?Wenn ich sage, er hat nicht versagt, schimpfe ich den Meister Magier einen Lügner und lüge selbst, da ich ja einen Orgasmus hatte, obwohl der Pirat es mir verboten hatte. Wenn ich sage, er hat versagt, wird er sicher wütend und lässt seine Wut an mir aus. Was soll ich sagen? Am besten die Wahrheit!' *quot;Meister, ich hatte einen Orgasmus, entgegen Eurer Anweisung. Dafür verdiene ich Strafe!*quot;, sagt sie.*quot;Sklavin,*quot; sagt er gefährlich leise, *quot;das ist keine Antwort auf meine Frage. Also noch einmal: Habe ich bei Deiner Erziehung versagt?*quot; *quot;Meister, es tut mir leid, aber ja, Ihr habt versagt, denn ich hatte einen Orgasmus!*quot; *quot;Du wagst es, mir das zu sagen!*quot;, schreit er auf. Dann zieht er die Gerte und schlägt ihr schnell auf ihre Brüste. Ein, zweimal. Rote Striemen bildeten sich und Tränen schießen in ihre Augen.*quot;Folge mir! Die Bestrafung für Dein Vergehen wartet auf Dich*quot;, faucht er sie an. Als sie sich erheben will, schnauzt er: *quot;Beweg Dich auf allen Vieren. Du bist ein Tier, Sklavin. Bist Deinem Trieb gefolgt, konntest Dich nicht beherrschen, also warum soll ich Dich aufrecht gehen lassen, wie es ein Mensch tut. Dann würde ich mich ja beleidigen.*quot; Er lässt sie an sich vorbei durch die Tür krabbeln. Mit Schlägen und rufen dirigiert er sie wie ein Stück Vieh durch einige verwinkelte Gänge. Dann durch einen Vorhang hindurch in einen etwas längeres Gangstück, in das durch Scheiben Licht fällt. Bei einer dieser Scheiben bedeutet er ihr stehenzubleiben. Als sie den Kopf etwas hebt und durch die Scheibe schaut, erkennt sie dahinter den Raum, in dem sie die ganze Zeit war.*quot;Die Scheibe ist schmutzig. Mach sie sauber*quot;, befiehlt er. Sie schaut sich suchend nach Putzzeug um, sieht aber keines. *quot;Leck sie mit Deiner Zunge sauber. Ein Mann hat hier gestanden und sich das Tier angeschaut, das in diesem Raum gehalten wird. Dabei musste er sich Erleichterung verschaffen. Du wirst das jetzt von der Scheibe lecken. Während Du das tust, bekommst du zehn Schläge, die du mitzählst und bei jedem Schlag dankst du mir! Verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden.*quot; Es ist fürchterlich. Gerade hatte sie gedacht, dieses Leben könnte ihr gefallen, da kommt so etwas.?Ein Fremder hat mich beobachtet, alles gesehen von mir. Ich muss ihm eine gute Show geboten haben. Und ich Deppin lege mich auch noch genau vor den Spiegel, damit er auch das kleinste Detail erkennen kann. Geile ihn auf und er spritzt ab. Und jetzt muss ich auch noch von einem unbekannten Mann das Sperma auflecken.' Sie ist angeekelt. Der Pirat greift in ihre Haare und drückt ihr Gesicht in das Sperma an der Scheibe. Sie wehrt sich, aber da trifft sie der erste Schlag auf die Pobacken.*quot;Eins! Ich danke euch Meister!*quot;, sagt sie.Dann streckt sie ihre Zunge raus und legt etwas Sperma von der Scheibe ab. Kaum fühlt sie das Sekret auf der Zunge, kämpft sie mit einem Würgereiz. Wieder klatscht die Gerte auf ihren Po. Wieder zählt und dankt sie dem Meister. Erneut leckt sie an der Scheibe, wieder kommt der Brechreiz und wieder erhält sie einen Schlag. Das gleich Ritual wie vorher. Nachdem sechsten Durchgang ist ihr eigentlich alles egal. Sie leckt, nimmt den Schmerz hin, zählt und dankt. Sie leckt alles von der Scheibe, auch nachdem die Schläge aufgehört haben. Als die Scheibe sauber ist, führt der Magier sie zurück.*quot;Für dieses Mal war es genug. Du hast jetzt freie Zeit, Sklavin. Du bekommst später noch etwas zu essen, dann wird das Licht gedimmt und Du wirst schlafen. Wenn ich Dich dann eines Tages für wert befinde, bereite Dich darauf vor, das wir ausfahren. Du bekommst weitere Kleidung.Ob Du diese Kleidung weiterhin trägst oder sie jetzt ausziehst, ist egal. Es ist Dir auf jedenfall verboten, Dich selbst zu befriedigen. Halte Dich an dieses Verbot, Sklavin! Hast Du verstanden? Rede!*quot; *quot;Meister, ich habe Eure Worte gehört und verstanden*quot;, antwortet sie.*quot;Gut, dann zieh den Schlauch in Deinen Raum, damit du Wasser hast. Du kannst Dich damit waschen, den Raum säubern oder es trinken.*quot; Er öffnet eine kleine Klappe in der Wand, dann steckt er den Schlauch hindurch. Dann macht er die Tür zu und schließt ab. Jessica zieht das Bustier aus und anschließend den Schlauch in den Raum und überlegt, was sie tun soll. ?Am besten, ich ziehe den Slip aus, sonst droht mir noch eine Tracht Prügel.' Sie zieht sich erst den Plug aus dem Po, dann den Dildo aus der Muschi.Als sie den Dildo betrachtet, ist sie erstaunt, wie nass er ist. An ihren Oberschenkel läuft ihr Saft hinunter, der erst jetzt richtig abfließen kann. Sie zeiht den Slip ganz aus, geht zum Schlauch und dreht das Wasser an. Erst nimmt sie selber einen großen Schluck, um ihren Mund auszuspülen und dann ihren Durst zu stillen. Anschließend spült sie den Slip mit den daran hängenden Bolzen sauber. Sie muss sich etwas überwinden, den das Wasser ist kalt, aber dann beginnt sie sich mit den Schlauch den Saft an den Beinen wegzuspülen, führt den Strahl an ihre Muschi und lässt das Wasser in ihr heißes und immer noch glühendes Loch sprudeln. Damit das Gefühl nicht überhand nimmt und sie wieder nicht stoppen kann und dann um Strafe bitten muss, wäscht sie noch ihren Po, dann den Rest ihres Körpers. Danach rollt sie den Schlauch so zusammen, das sie ihn auch als Sitz oder Nackenstütze benutzen kann. Als sie damit fertig ist, muss sie pinkeln.?Warum habe ich den Schlauch dann zusammengerollt?', fragt sie sich. ?Ob ich wohl wieder beobachtet werde? Jetzt, wo der Schlauch hier ist, kann ich ja eigentlich etwas spielen.' Sie geht an eine Wand, dort wo kein Spiegel ist und macht einen Kerze dagegen, wie sie es in ihrer Kinderzeit gemacht hat, wenn sie beim Gymnastikunterricht war. Ihre langen blonden Haare fallen auf den Boden, breiten sich unter ihr aus. Sie muss sich konzentrieren und es dauert lange, aber dann beginnt sie zu pinkeln. Das gelb-goldene Nass sprudelt aus ihr heraus, spritzt gegen ihre Schenkel und läuft dann an ihrem Körper herunter. Sie kann den warmen Strom an ihrem Rücken fühlen, wie er durch die Pospalte nach unten rinnt, über ihren Rücken, ihren Nacken. Unter sich sieht sie, wie ihre Haare die Nässe weiterleiten und dabei dunkel werden. Sie verändert etwas ihre Haltung, dann fühlt sie die Wärme ihren Bauch entlang fließen, zwischen ihren Brüsten hindurch und wie es sich unter dem Kinn teilt, um dann in den Haaren auf den Boden zu fließen. Einige Tropfen kommen bis zu ihrer Unterlippe. Neugierig leckt sie einen auf, nur um zu wissen, wie das schmeckt.?Komisch! Das mache ich, aber das Sperma von einem Mann lecke ich nicht auf. Ist das alles Einbildung, der Ekel und so?', fragt sie sich.Langsam versiegt ihr eigener Strom und auch ihre Kräfte lassen nach. Sie stellt sich wieder aufrecht hin und beginnt die Feuchtigkeit auf ihrer Haut zu verreiben. Dann geht sie zum Schlauch und wäscht sich wieder. Sie trinkt noch etwas, dann beginnt sie im Kreis zu laufen, zu springen und zu hüpfen.?Wenn mich jemand sieht, denkt er bestimmt, ich werde verrückt. Aber das werde ich erst, wenn ich mich nicht etwas bewege. Laufen zum Aufwärmen, dann etwas Gymnastik!', denkt sie kichernd. Ihre Brüste schaukeln bebend bei jedem Sprung oder Stoß hin und her, aber das stört sie nicht. Runde für runde läuft sie. Dann beginnt sie mit Dehnübungen. Es lenkt sie ab, beschäftigt sie aber dennoch. Irgendwann kommt der Pirat herein, stellt ihr etwas zu essen hin. Es sieht gut aus, auch Besteck und ein Glas sind dabei.*quot;Sklavin, Du hast jetzt die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern! Rede!*quot;, sagt er ruhig. Sie überlegt.*quot;Ich hätte gerne ein Buch*quot;, sagt sie zu seiner Überraschung.*quot;Gut! Ich werde Dir eines bringen, das zu dir passt!*quot; Dann geht er, sie beginnt zu essen und nach einiger Zeit plumpst ein dickes Buch durch das Fach, durch das der Schlauch in den Raum geleitet wurde. Als sie mit essen fertig ist, nimmt sie das Buch, legt sich in eine Ecke und beginnt zu lesen.?Sonderbar, wie die Zeit vergeht!', denkt er, als er sie vom Monitor aus beobachtet. ?Sie hat mit Sicherheit kein richtiges Zeitgefühl mehr. Auch ich habe es heute schon ein paar Mal verloren. Eine Stunde zum Lesen gebe ich ihr noch, dann ist *quot;Licht aus*quot;! Ob sie wohl vorher noch einmal pissen muss? Die Show war einsame Spitze.' Dann lässt er die Kameras die Sklavin beobachten und bereitet den morgigen Tag vor.Als das Licht gedimmt wird, erhebt sich Jessica noch einmal, geht in die Mitte des Raumes genau über den Abfluss und pinkelt noch im Stehen. Dabei zieht sie ihre Schamlippen etwas auseinander, damit der Strahl auch wirklich gerade aus ihr sprudelt.?Tja, nicht nur Männer können im Stehen pinkeln.', denkt sie grinsend. ?Nicht ein Tropfen ging daneben!' Dann geht sie zurück in ihre Ecke, legt sich das Buch unter den Kopf und schläft ein.So vergehen die ersten drei Tage, in denen Jessica lernt, was die Grundbegriffe ihres neuen Lebens sind. Trotz ihrer eigenen Versicherung, sie würde dieses Leben lieben und Genießen, kämpft sie immer wieder gegen die Befehle des Piraten/Magiers an. Widerstand gibt sie immer erst dann auf, wenn ihre Lust durch den Mann, der sie dominiert, Befriedigung finden kann. Sie wird nicht immer befriedigt, aber die Hoffnung, bei jedem neuen Spiel endlich zum Höhepunkt kommen zu dürfen, lässt sie sich hingeben. Immer schwebt sie zwischen Schmerz, Demütigung und Frust und der Befriedigung eine Aufgabe geschafft zu haben und der Lust. Sie hat ihr Zeitgefühl verloren und muss jederzeit bereit sein, ihres Meisters Worte zu hören und ihm zu dienen.Der Magier ist meist zufrieden mit ihr, nur stört ihn ihr Widerstand, der, wie er erkennt, aus ihrem Schamgefühl resultiert. Jedes Mal, wenn er ihr mitteilt, das sie nicht nur ihm zu Diensten zu sein hat, sondern jedem Mann oder Frau, dann bockt sie anschließend wieder. Sie erledigt ihre Aufgaben nur richtig, wenn sie ausschließlich für ihn sind. Im Prinzip ist das nicht schlecht, nur muss sie ihr Peinlichkeits- und Schamgefühl verlieren, nur dann kann sie ihm wirklich dienen.Am Abend des dritten Tages teilt der Magier Jessica mit, das sie am nächsten Tag ausfahren werden, außerdem klärt er sie auf, das der Magier und der Pirat ein und die selbe Person sind.?Was soll sie heute anziehen, wenn wir ausfahren?', fragt er sich nun schon den ganzen Morgen. ?Die Wünsche des ersten Schreibers sind sehr ausgefallen! Ich muss mir etwas einfallen lassen, wenn ich sie wirklich dazubringen will, alles zu tun. Sie muss ihr Schamgefühl, ihre Angst verlieren...Mal sehen...' Er geht vor dem Kleiderschrank auf und ab, und überlegt, was sie anziehen soll., dann hat er eine Idee, greift in den Schrank und sucht luftige Sommerkleidung heraus. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und schaut, was seine Sklavin tut. Auf dem Monitor sieht er die Sklavin in ihrem Buch lesen.?Gut so!', denkt er, ?Lies es ruhig durch und merke dir, was drinsteht, denn vieles davon wirst du selbst erfahren, Sklavin!' Dann greift er zum Mikrofon und sagt: *quot;Position C, Sklavin.*quot; Er sieht, wie sie erschrocken zusammenzuckt, dann wirft sie das Buch fort und nimmt die geforderte Position ein. Sie hat sich als Bezugspunkt die Tür gewählt, als erwarte sie, das jemand hereinkommt, um sie zu betrachten.?Gut, sie lernt!' Er zoomt mit einer Kamera ihre Muschi heran und kontrolliert, ob sie sich wieder rasieren muss. ?Selbst wenn es nicht nötig ist, soll sie es tun!', denkt er. Dann geht er zu ihr, um ihr die Rasierutensilien zu bringen.Die Tür öffnet sich und der Magier tritt herein. Jessica ist erstaunt.?Seine Aufmachung ist heute ja fast langweilig!', denkt sie enttäuscht. Nicht das sie ihn wirklich langweilig finden würde. Seine ständig wechselnden Launen, seine Aufgaben für sie und auch sein Körper machen sie an, wie sie sich eingestehen muss. Er trägt eine leichte schwarze Stoffhose und ein elegantes weißes Hemd, das immer noch den Touch des Magiers oder Piraten hat.?Ich habe seit drei Tagen (?) keinen anderen Menschen gesehen. Das muss es sein. Wie heißt das bei Geiseln...achja...Stockholmsyndrom. So was in der Art muss das bei mir auch sein!' Der Magier stellt die bekannten Utensilien vor sie hin. Dann greift er ihr zwischen die Beine und fühlt, ob wieder Haare gesprossen sind.*quot;Rasier dich, Sklavin. Wenn Du damit fertig bist, klopfst du an die Tür. Warte anschließend auf mich! Und es reicht, wenn du mich ab heute nur Meister nennst!*quot; Damit dreht er sich um und verlässt den Raum.Jessica nimmt die Wasserschale, feuchtet ihre Haut an und verteilt dann das Rasiergel um ihre Muschi. Vorsichtig beginnt sie von außen nach innen ihre Stoppeln zu entfernen. Wieder muss sie sich beherrschen, sich nicht mit den Fingern Befriedigung zu verschaffen. Zu geil macht sie das Rasieren. Sie zupft an ihren Schamlippen, um besser mit dem Rasierer arbeiten zu können. Sie streicht über die rasierten Stellen und fühlt ihre glatte Haut. ?Es fühlt sich so fremd an, als wäre das gar nicht ich!' Versonnen streichelt sie weiter.Plötzlich stoppt sie und erbleicht.*quot;Was mache ich da? Nein, nicht noch einmal!*quot;, sagt sie laut zu sich selbst. Dann rasiert sie sich schnell aber gründlich und vorsichtig zu ende. Als sie mit dem Handtuch die Schaumreste fort wischen will, stellt sie fest, das ein klarer Rinnsal aus ihrer Muschi läuft und schon etwas Schaum von ihrer nassen Spalte geschwemmt hat. ?Irre! Seit ich hier bin, bin ich fast ständig nass im Schritt. Und wie nass. Das hatte ich nie zuvor!', staunt sie über sich selbst. Dann wischt sie entschlossen den Schaum und ihren eigenen Muschisaft fort. Einen kurzen Schluck aus dem Schlauch. ?Ein Kaffee wäre mir zwar lieber, aber daran brauche ich wohl nicht zu denken!', bedauert sie sich kurz. Dann wäscht sie sich und rubbelt sich mit dem kleinen Handtuch, das sich beim Rasierzeug befand, so gut wie möglich trocken. Zum Schluss räumt sie alles zusammen und stellt das Tablett vor die Tür und klopft. Dann kniet sie in Warteposition vor der Tür nieder.Er war gerade beim Frühstück, als er ihre Stimme aus den Lautsprechern hörte. Wie der Blitz rannte er zum Monitor, spulte die Aufnahme zurück und schaute sich an, worüber sie sich aufregte.?Aha', schmunzelt er, ?das Rasieren geilt sie auf. Dann wird sie das mal vor meinen Augen machen. Mal sehen, wie sie dann reagiert.' Er frühstückt in Ruhe zu ende, dann nimmt er die Kleidungsstücke und geht zu der Sklavin.*quot;Hier, zieh das an. Wenn du damit fertig bist, dann können wir losfahren.*quot; Sie schaut sich die Sachen an und schlüpft dann hinein. Sie will sich gerade wieder hinknien, da stoppt er sie.*quot;Stell Dich hin, gerade und schau mich an, Sklavin!*quot;, befiehlt er ihr. Sie stellt sich gerade hin und schaut ihn an. Sie trägt einen roten kurzen Rock, im Schnitt so ähnlich wie ein Tennisrock. Der Stoff ist ganz leicht und würde sich bei jedem Windstoß heben. Das Oberteil, das er gewählt hat, ist ebenfalls aus sehr leichtem Stoff. Es hat einen tiefen Ausschnitt, und lässt den Bauch frei. Wenn sie die Arme nach oben streckt, dann zieht sich das Oberteil nach oben, und man kann die unteren Hälften ihrer Brüste sehen. Eigentlich zeigt das Teil mehr, als es verhüllt. Wie sie so in der rot-weißen Kombination vor ihm steht, könnte er sich direkt in sie verlieben.?Falsch! Ich habe mich schon in sie verliebt! So werde ich wohl eher ihr Sklave, als ihr Meister!', denkt er bei sich.Jessica steht in ihrem neuen Outfit vor dem Magier. ?Wenn ich in diesen Fummeln auf die Straße muss, dann kann ich gleich nackt gehen! Wenn dieses Oberteil nur ein oder zwei Knöpfe mehr hätte, die man schließen könnte!', denkt sie. Sie schaut den Magier weiter an. Er mustert sie von Kopf bis Fuß, aber nicht mehr so hart und prüfend, wie sonst, sondern irgendwie weicher. ?Ist das ein Lächeln, das ich da sehe?', fragt sie sich erstaunt. ?Sollte er etwa... nein, nicht er. Aber wenn doch? Ich finde ihn ja auch toll. Mal sehen, was er für mich heute parat hält. Egal was es sein wird, ich werde versuchen es zu erfüllen, ...falsch...ich erfülle es, und mache es ihm zu liebe noch besser, als er erwartet.', schwört sie sich. *quot;Sklavin, dreh dich!*quot;, befiehlt er ihr und reißt sie damit aus ihren Gedanken. Sofort wirbelt sie auf den Zehenspitzen um sich selbst. Ihr Röckchen hebt sich dabei, und sie weis, das er ihre blanke Muschi und ihren Po sehen kann. *quot;Das reicht! Dreh dich um, und bück' dich zum Boden!*quot;, lautet sein nächster Befehl.Sie dreht ihm den Rücken zu, und greift mit durchgedrückten Knien auf den Boden. Sie bleibt in dieser Position. Dann fühlt sie, wie seine Hand über ihren Po streichelt, die Pospalte entlang fährt, um dann den Weg zwischen ihre Beine zu suchen. Seine Hand ruht auf ihrer pochenden Lustspalte. Er bewegt sie nicht, drückt nur von unten gegen ihre Muschi. Langsam steigt ihr das Blut zu Kopf und sie beginnt schwerer zu atmen, aber um nichts in der Welt würde sie jetzt ihre Stellung ändern wollen. Dann beginnt er ganz langsam seinen Zeigefinger zu bewegen, ihre Schamlippen zu teilen. Sie spürt, wie sie feucht wird. Seine Bewegungen bleiben weiterhin so langsam und ruhig, nur dringt er jetzt tiefer in ihre warm feuchte Spalte ein. Dann beginnt er mit Daumen und Zeigefinger an ihrer Muschi zu reiben. Ihr Saft verteilt sich auf ihren Schamlippen, wird auf der rasierten Haut verteilt.Seine Finger sind nass, und immer wieder gleiten sie durch ihre Furche. Er beginnt ihren Saft in ihrer Pospalte zu verteilen und um ihr Poloch zu verteilen. Dann drückt er ganz sanft gegen ihr Poloch und dringt in sie ein.*quot;Richte dich auf, Sklavin! Geh zur gegenüberliegenden Wand, stütz dich mit den Händen daran ab. Ich werde dir folgen, achte darauf, das du mich nicht verlierst, Sklavin*quot; Jessica richtet sich auch und fühlt immer noch seinen Finger in ihrem Poloch. Es ist absolut geil. Langsam geht sie zur Wand, dabei kneift sie die Pobacken zusammen, als könnte sie damit seine Hand festhalten. Dann bückt sie sich wieder und stützt sich an der Wand ab.*quot;Gut, Sklavin!*quot;, lobt er sie. Sie ist stolz auf sich. Sie ist mittlerweile so geil, das ihre Muschi überläuft. Sie spürt, wie sich ihr Saft der Schwerkraft folgend, einen Weg ihre Beine hinab sucht. Er zieht seinen Finger aus ihrem Poloch, dann dringt er mit seinen Fingern in ihre Muschi ein. Sie spreizt die Beine, damit er mehr Platz hat. Zwei Finger hat er in ihrer nassen Grotte. Sie merkt, wie er hinter ihr niederkniet. Jetzt drückt er mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger der rechten Hand in ihre Muschi.?Ohja, mach weiter. Das ist geil!', bettelt sie in Gedanken. Zu stöhnen oder zu sprechen wagt sie nicht, da sie Angst hat, der Magier könnte aufhören. Langsam zieht er ihre Finger aus ihr heraus. Dann spürt sie, wie die Finger zurückkommen. ?Aber das sind zu viele!', durchfährt es sie. ?Nicht mit zwei Händen!' Sie fühlt, die aneinander gelegten Hände an ihre prallen nassen Schamlippen tippen, sich einen Weg in sie hinein suchen. Seine Hände drücken und gelangen langsam immer tiefer in sie. ?Oh, gut! Er nimmt nicht alle Finger.', stellt sie erleichtert fest. Jetzt ist sie so geil, das sie es wagt, ihr Becken etwas zu senken, um seine Finger tiefer in sich zu spüren. Erst weicht er ihrem Druck aus, dann jedoch drückt er von unten dagegen. Sechs Finger sind jetzt in ihrer Muschi. Sie spürt, wie sie ausgefüllt ist. Dann beginnt er mit den Fingern in ihr zu spielen. Das ist fast zuviel für sie. Laut stöhnt sie auf. Erschrocken über sich selbst, hält sie den Atem an, aber er macht weiter. Wieder stöhnt sie auf. Vorsichtig, reibt er sich die Hände, während er in ihr ist. Die vibrierende Bewegung, wenn die Finger übereinander gleiten, machen sie wahnsinnig. Dann versucht er die Fingerspitzen voneinander zu trennen. Sie spürt, wie sie tief in ihrem Inneren gedehnt wird.*quot;Ah, ja. Ohh, geil..*quot;, haucht sie.Jetzt ändert er sein Spiel. Er dehnt ihre Musch auf, das sie glaubt, er will sie zerreißen. Während seine Fingerspitzen zusammenliegen, bewegt er seine Handballen von einander fort. Es schmerzt sie etwas, aber das Gefühl der geilen Lust, das sie noch dabei empfindet, ist irgendwie stärker. Sie kann sich kaum noch halten, so machen seine langsamen vorsichtigen Bewegungen sie heiß. Langsam zieht er seine Hände wieder aus ihrer Muschi. Dann beginnt er ihren Kitzler zu massieren, während er ihr seine Finger immer wieder in die Muschi steckt. Dann kann sie nicht anders, kann sich nicht länger beherrschen. Laut stöhnend kommt es ihr in einem irren Orgasmus. Aus ihrer Muschi fließen die Säfte und er verteilt sie streichelnd an ihren Oberschenkeln. Dann erhebt er sich hinter ihr.*quot;Sklavin, Position A!*quot;, sagt er sanft. Sie fällt auf die Knie, drückt die Stirn auf den Boden und ihren Po nach oben. Er greift von hinten zwischen die Beine und verteilt ihren Saft auf ihrem Po.*quot;Gut, Sklavin! Erheb dich und höre mir zu.*quot; Sie steht auf, zupft ihren Rock zurecht und schaut aufmerksam auf. *quot;Wir gehen heute in die Fußgängerzone bis runter zum Hafen. Du wirst tun, was ich dir sage, ohne ein Wort der Widerrede. Du brauchst mich nicht Meister zu nennen, wenn wir da sind, aber du musst gehorchen. Hast du verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden!*quot;, antwortet sie.*quot;Dann gebe ich dir jetzt ein paar Verhaltensregeln, an die du dich zu halten hast. Erstens: Du wirst dich nicht auf den Stoff deines Rockes setzen, sondern immer mit deinem Po auf Bänken, Stühlen oder sonst wo Platz nehmen. Zweitens: Wenn du bemerkst, das du betrachtet wirst, zählst du: 1- ?Schaumich-an'-2- ?Schau -mich-an'-3 - ?Schau - mich - an', bevor du dich abwendest. Das gleiche gilt für Dinge, die dir unangenehm sind, z.B. spitze Steinchen oder Ameisen auf denen du sitzen könntest.Drittens: Wenn du etwas siehst, das du gerne haben möchtest, z.B. ein Eis, dann bitte mich darum. Ich gebe dir dann eine Aufgabe, die du zuerst erfüllen musst. Viertens: Wenn du etwas aufhebst, dann beuge dich mit durchgedrückten Knien hinunter, wie du es hier auch tust.Fünftens: Wenn ich eine Bemerkung über die Temperatur oder das schöne Wetter mache, dann bewege dich so, das mein Gegenüber deine Brüste in der Bluse oder unter deinen Rock sehen kann. Wie du das machst, bleibt dir überlassen. Hast du mich verstanden, Sklavin? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden!*quot;, kommt es leise von ihr zurück. Er hat ihre Reaktion auf Regel Nummer fünf gesehen. Leicht zuckte sie zusammen.?Wir werden deine exhibitionistische Ader schon finden.', verspricht er sich. Dann brechen sie auf.Er hat für den heutigen Ausflug ein Cabrio gemietet. Es ist warm und die Fahrt wird bei offenem Verdeck Spaß machen. Er beobachtet seine Sklavin genau, als sie einsteigen. Innerlich schmunzelt er etwas, denn sie scheint das Laufen auf Schuhen mit erhöhten Absätzen nicht gewohnt zu sein, jedenfalls geht sie unsicher über den Hof zum Auto, einem Z3. Sie lässt sich auf den Sitz fallen, ohne an die erste Regel zu denken. Ganz automatisch zupft sie ihr Röckchen züchtig zurecht.?Na fein.', denkt er. ?Damit hast du dir deinen ersten Strafpunkt für heute geholt. Es werden noch einige mehr dazu kommen, glaube ich!' *quot;Sklavin, was habe ich dir gesagt, wie du zu sitzen hast?*quot;, fragt er in einem strengen Ton.Sie schaut ihn erschrocken an, dann sagt sie: *quot;Meister, ich habe einen Fehler gemacht. Bitte bestrafe mich!*quot; *quot;Du wirst deine Strafe bekommen, Sklavin. Ich werde mir etwas überlegen. Entweder erhältst du deine Strafe heute Abend oder noch unterwegs.*quot; Mit diesen Worten startet er den Motor und sie fahren los.Jessica ist verwirrt. ?Ich denke, wir wollten in die Stadt, in die Fußgängerzone. Jetzt fahren wir auf die Autobahn!' Er hat ihren fragenden Blick gespürt.*quot;Wir bleiben nicht in unserer Stadt, sondern fahren nach außerhalb!*quot; Als sie auf der Autobahn sind, gibt er Gas. Der Wind zerzaust Jessica das Haar und ihre leichte Bluse bläht sich immer wieder auf und hebt sich über ihre Brüste. Er fährt etwas langsamer, weil ihm eine Idee gekommen ist.*quot;Sklavin, du wirst jetzt für dein unziemliches Sitzen bestraft. Klappe den Sitz zurück, so das du liegst. Dann knöpfe deine Bluse auf. Eine Hand schiebst in den Bund deines Rockes, und zwar so, das du mit einem Finger fast deinen Kitzler berühren kannst, die andere legst du hinter deinen Kopf.*quot; Jessica tut was ihr Meister verlangt. Mit offener Bluse liegt sie jetzt auf dem Beifahrersitz. Er schaut kurz herüber und kontrolliert, ob sie alles richtig gemacht hat, dann beschleunigt er wieder.?Eigentlich doch nicht schlecht!', denkt sie. ?Der kühlende Wind auf der nackten Haut, die Sonne strahlt und ich kann auch noch braun werden. Sehen kann mich auch keiner, also alles bestens.' Kaum hat sie dies gedacht, da verringert der Magier die Geschwindigkeit, zieht auf die linke Spur und passt sich fast der Geschwindigkeit eines LKW an. Langsam überholen sie den Lastzug. Jetzt begreift Jessica auf einmal ihre Strafe. Sie liegt halb nackt auf dem Beifahrersitz, hat eine Hand am Schritt und ihre Brüste präsentieren sich dem Blick des LKW-Fahrers. Sie versucht sich etwas zu drehen, damit der Stoff der Bluse über ihre Brüste flattert, aber das funktioniert nicht, denn sie hat den Stoff zu weit nach hinten unter den Gurt geschoben.?Oh, Gott! Was der Fahrer wohl denkt, wenn er mich so sieht. Der glaubt doch, ich mach's mir gerade selber!'.Entsetzt bemerkt sie, wie der Fahrer sie betrachtet und seinem Beifahrer ein Zeichen gibt. Dieser beugt sich rüber und reibt sich verdutzt die Augen, als glaubt er nicht, was sich ihm da präsentiert. Als der BMW an dem LKW vorbeizieht, ertönt laut die Fanfare der Zugmaschine und er kann im Rückspiegel sehen, wie die Lichthupe aufblinkt und der Fahrer seine Hand mit Daumen nach oben aus dem Fenster streckt. Jessica liegt mit hochrotem Kopf auf dem Beifahrersitz.*quot;Das war der erste LKW. Noch vierzehn, dann darfst du sich wieder aufrecht hinsetzen und anziehen*quot;, sagt er zu ihr.?Noch vierzehn!', denkt sie erschrocken. Schon nähern sie sich dem nächsten. Voll Entsetzen sieht sie, wie der Fahrer sie heranwinkt. Anscheinend haben die Fahrer sich über Funk verständigt und jetzt wartet in jedem LKW ein Fahrer darauf, das der BMW bei ihm ebenfalls langsamer wird. Natürlich tut der Magier den Fahrern den Gefallen. Wieder überholt er nur langsam und wieder wird Jessica präsentiert. So geht die Fahrt weiter. Beim zehnten LKW passiert jedoch etwas für Jessica extrem peinliches.Drei LKWs fahren hier hintereinander. Fast hat sie sich schon an die gierigen Blicke der Fahrer gewöhnt, ist sogar stolz darauf, die Rufe und Fanfaren zu hören, die Fahrer als Anerkennung hören lassen, als vor ihnen der mittlere LKW ausschert und auf die linke Spur zieht und zum überholen ansetzt. Der Magier ist etwas genervt, wegen dieses Manövers, muss aber gleich darauf rechts rüber ziehen, weil der LKW vor ihm plötzlich stark abbremst. Geistesgegenwärtig fährt er in die Lücke, in der vorher der mittlere LKW war. Dieser wird langsamer, wie auch der vordere, der überholt werden sollte. Der dritte und letzte schließt auf und so ist der BMW zwischen den LKWs gefangen.Aus dem Fenster des LKWs auf der linken Spur hängt sich eine Frau heraus und hält mit einer Videokamera auf Jessica. Der Magier schaut verblüfft drein, dann lacht er laut auf. Jessica ist entsetzt. Was soll sie jetzt tun? Am liebsten würde sie sich verstecken, aber das geht nicht. Sie zieht die Hand aus ihrem Rock und hält auch die zweite schützend vor ihre nackten Brüste.*quot;Sklavin! Untersteh dich, dich zu bedecken.!*quot;, faucht sie der Magier an. Dann fährt er dichter an den LKW heran und spricht mit der Frau.*quot;Hallo, schöne Frau! Wie kommen wir denn aus dieser Falle wieder heraus?*quot;, ruft er.*quot;Tja, mein Hübscher, dein kleines Häschen sollte uns 'ne gute Show liefern, dann könnt ihr weiter*quot;, antwortet sie.*quot;Sklavin!*quot;, wendet er sich an Jessica, *quot;Du hast gehört, was von dir erwartet wird. Zeige den netten Leuten doch etwas von dir!*quot; *quot;Niemals!*quot;, schnappt Jessica empört zurück.Wieder fährt der Magier dichter an den LKW heran. *quot;Leider möchte meine Begleiterin eurem Wunsche nicht nachkommen, Bezwingerin der Landstraße. Was machen wir da jetzt?*quot;, fragt er grinsend.*quot;Nun, wenn wir noch ein paar Kilometer so weiterfahren, wird die Polizei uns sicher anhalten. Dann müssten wir natürlich erklären, was hier vorgeht. Ihr habt schlechte Karten euch da herauszureden, da ich schon einen Teil auf Video habe und zum anderen fast fünfzehn Zeugen hinter euch sind, die bezeugen können, das deine Kleine eine Erregung öffentlichen Ärgernisses darstellt und sich unsittlich verhalten hat.*quot; Breit grinst sie Jessica an. Die wird ganz rot und schämt sich fast zu Tode.*quot;Du hörst, Sklavin. Wir haben die Wahl. Besser gesagt, du hast die Wahl. Wenn wir mit der Polizei in Konflikt gerieten, dann wirst du entlassen. Du weißt, dass Du dann deine 3 Monate nicht geschafft hast?*quot; J Jessica nickt benommen.*quot;Das..das...ist Erpressung*quot;, sagt sie leise.*quot;Nein, denn du hast freiwillig den Vertrag unterschrieben und dich als Besitz veräußert. Außerdem bekommst du sogar Geld dafür, wenn du die drei Monate durchhältst. Also, was nun...?*quot; Jessica ist verzweifelt.?Warum nur? Ausgerechnet so was muss passieren. Diese Frau kennt auch kein Mitleid, dabei muss sie sich doch in meine Situation versetzen können.' Sie ist den Tränen nahe. Aber mit der Polizei will sie es nicht zu tun bekommen, das wäre noch peinlicher.?Wenn bloß diese Videokamera nicht wäre!', denkt sie. Aber es nutzt nichts, sie ist dieser Situation hilflos ausgeliefert. Je länger sie zögert, desto größer die Gefahr, doch noch angehalten zu werden.Sie nickt dem Magier zu, dann löst sie ihren Gurt. Langsam beginnt sie sich zu streicheln. Ihre Hände gleiten über ihre Brüste, kneten sie sanft und massieren ihre Nippel. Dann zupft sie an ihren Nippeln, bis diese hart werden.?Jetzt hat irgendwer mich auf Video und kann sich meine Riesennippel immer wieder anschauen', hetzt ein Gedanke durch ihren Kopf.*quot;Hey, Häschen, meine Titten sehen fast so ähnlich aus, nur habe ich nicht solche Autoventile da dran. Los zeig mal deine Spalte. Vielleicht hat die auch solche Extras. Hahaha!*quot;, lacht die Frau aus dem LKW herunter.Tief gedemütigt würde Jessica jetzt am liebsten heulen und sich verkriechen, aber die sanfte Stimme des Magier lässt sie weitermachen.*quot;Komm, Sklavin, zeig ihr deine Muschi. Streichel dich etwas und reib an deinem Kitzler. Stütz deine Füße an das Armaturenbrett.*quot; Jessica macht, was er sagt. Sie hebt ihr Röckchen und beginnt sich zu streicheln.?Was? Ich bin ja feucht!', bemerkt sie, als sie ihre Finger über ihre Schamlippen spielen lässt. ?Macht mich diese Situation etwa an?' Zögerlich reiben ihre Finger ihren Kitzler, dann aber immer sicherer. Mit zwei Fingern in ihrer Muschi befriedigt sie sich vor laufender Kamera selbst.?Wie tief bin ich gesunken?', fragt sie sich, muss sich aber eingestehen, das sie sich aber auch gut fühlt.Sie ist jetzt der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Immer heftiger werden ihre Bewegungen. Die Lust hat ihre Scham besiegt, zumindest für den Augenblick. Dann kommt es ihr. Mit einem lauten Schrei lässt sie ihre Angst, ihre Scham und ihre Lust aus sich heraus.*quot;Wow, Mädel, gute Show! Ich glaube, mein Hengst hier an meiner Seite muss gleich 'nen Parkplatz ansteuern. Ich brauche 'nen Stopfen, sonst laufen mir die Säfte in die Stiefel!*quot;, ruft die Frau herüber.Knallrot im Gesicht hört Jessica die Worte.?Die ist durch meine Nummer scharf geworden!', geht es ihr durch den Kopf. Der LKW bremst etwas ab und schafft somit eine Lücke, durch die der Magier den BMW aus der Falle steuern kann. Dann beschleunigt er und lässt die LKWs hinter sich, die danach alle drei auf einen Parkplatz fahren.Grinsend sagt er zu Jessica: *quot;Sklavin, das war gut! Du darfst dich wieder ankleiden und aufsetzen!*quot; Etwas erleichtert, bringt Jessica ihren Sitz wieder in eine aufrechte Position. Dann ordnet sie ihre Kleidung. Das sie dabei jetzt von Autofahrern beobachtet werden kann, bemerkt sie nicht.Nach zwei Ausfahrten nähern sie sich dem Ziel ihrer Fahrt.?Sie will es sich nicht eingestehen, aber die Situation vorhin hat sie angemacht.', überlegt der Magier. ?Vielleicht war es Glück, in diese Situation zu geraten. Schlimmer kann es doch kaum für sie werden, heute zumindest nicht mehr. Der Rest sollte ein Kinderspiel für sie werden.' Er lenkt den Wagen durch die Gassen der Stadt. Eine typische Stadt für diese Gegend, mit Hafenanlagen, verschiedenen Bädern für Kurgäste und eine Menge Attraktionen für Touristen. Er parkt etwas abseits in der Nähe eines Parks.*quot;Während unseres Aufenthaltes hier brauchst du mich nicht Meister nennen. Es ist dir auch gestattet, mich ungefragt anzusprechen, es sei denn, ich gebe dir einen anderen Befehl. Verstanden?*quot; *quot;Ja, Meis...äh,!*quot;, stottert sie.Sie gehen durch den Park. Die dichten Baumkronen halten einen Teil der Hitze des Tages fern und in ihrem Schatten lässt es sich gut spazieren gehen, was auch einige Kurgäste tun. Jessica ist sichtlich nervös, immer wieder schaut sie sich suchend um.*quot;Was ist los, Jessica?*quot;, fragt er sie. Sie ist verblüfft, ihren Namen zu hören, auch darüber, wie sanft er ihn ausspricht. Ihre Antwort *quot;Ich muss mal pinkeln!*quot; kommt ihr so deplaziert vor.*quot;Da vorne ist ein öffentliches Toilettenhäuschen!*quot;, sagt er auf das betreffende Gebäude weisend. *quot;Geh!*quot; Jessica rennt los, dabei gerät sie auf ihren Absätzen ins Stolpern und kann sich gerade noch fangen. Bei dieser Aktion fliegt ihr Röckchen hoch und ein Rentner auf einer der vielen Parkbänke hat einen wundervollen Blick auf ihren nackten Po. Seine Verblüffung darüber steht ihm so in das Gesicht geschrieben, das der Magier lachen muss. Der Rentner fühlt sich ertappt und will schon aufstehen, da spricht er ihn an: *quot;Bleiben Sie ruhig, mein Herr. Ihr macht das nichts aus oder glauben Sie, sie würde ansonsten auf Unterwäsche verzichten, bzw. einen so kurzen Rock tragen?*quot; *quot;So etwas gab's zu meiner Jugend nicht!*quot;, kopfschüttelnd setzt der Rentner sich wieder bequem hin. *quot;Leider!*quot;, fügt er schmunzelnd hinzu.Da kommt Jessica wieder. *quot;Da kann ich nicht reingehen zum Pinkeln. Das ist alles so schmutzig!*quot;, sagt sie nervös.Der Magier überlegt kurz. *quot;Geh auf die Herrentoilette, aber pinkel in ein Pissoir. Dann bleibst du sauber! Oder setz' dich hier auf den Rasen.*quot; Sie sieht ihn an, dreht sich dann aber um und geht Richtung Toilettenhäuschen. Der Rentner schaut ihr ungeniert hinterher.*quot;Sie sollten ihr folgen!*quot;, gibt der Magier dem Alten einen Tipp.*quot;Meinen Sie?*quot;, fragt der Alte zurück.*quot;Klar, aber lassen Sie mir Ihre Zeitung hier und wenn Sie zurückkommen, dann setzen Sie sich wieder auf diese Bank.*quot; Der Rentner steht auf und folgt Jessica. Jessica hat einen unheimlichen Druck. Schnell geht sie durch die Tür mit dem Männekenpiss als Zeichen.?Puh, gut! Es ist keiner hier!' Sie stellt sich breitbeinig über ein Pissoir, muss aber feststellen, das der Rock nass werden könnte. Kurzerhand zieht sie ihn höher und stopft sich den Stoff, der noch im Wege ist hinter den Gummizug. Dann versucht sie zu pinkeln, aber die Angst hier so entdeckt zu werden, lässt sie immer wieder verkrampfen, bevor auch nur der erste Tropfen fließt. Sie schließt ihre Augen und konzentriert sich ganz auf ihren Körper, den Druck, den sie verspürt und ihre Muskeln, die verhindern, das sie pinkeln kann. Sie ist so mit sich beschäftigt, das sie die Schritte nicht hört, die sich der Tür nähern. Dann bricht es endlich aus ihr heraus.Jetzt bemerkt sie auch die Schritte.?Nein, nicht jetzt. Oh Gott, nur nicht jetzt!*quot;, schreit es in Panik in ihr. Sie versucht den gelben Strahl zu stoppen, aber das kann sie jetzt auch nicht mehr. Schon sieht sie den Schatten des Mannes an der Wand und dann kommt ein alter Mann herein. Er schaut sie an, grinst und kommt auf sie zu. Lüsternd betrachtet der Alte ihren knackigen Po.Jessica wird wieder einmal rot und schämt sich.*quot;Ich ..äh...also bei den Damen.*quot;, beginnt sie zu erklären.*quot;Schon klar!*quot;, schnauft der Alte und unterbricht sie. Er kommt noch näher und beugt sich etwas vor, um zu sehen, wie der gelbe Strahl aus ihr perlt. Dabei streichelt er über ihren Po.*quot;Was fällt Ihnen ein?*quot;, faucht Jessica.*quot;Ach komm schon, Kleines. Du willst es doch nicht anders. Oder warum stehst du hier? Du hättest dir doch denken können, das jemand hier rein kommt!*quot;, brummelt der Rentner, ohne seine Hand von ihrem Po zu nehmen. Endlich wird der Strahl kürzer und Jessica ist fertig. Sie drückt den Alten zur Seite und lässt ihren Rock runter. Dann schaut sie ihn böse an und rennt aus dem Raum. Der Magier sitzt auf einer Bank und liest in einer Zeitung. Immer noch wütend geht sie auf ihn zu.*quot;Bevor du jetzt anfängst mir Vorwürfe zu machen, denk daran, das ich immer noch Dein Meister bin, und ich entscheide, was mit Dir geschieht, Sklavin!*quot;, sagt er in ruhigem Ton zu ihr, ohne aus seiner Zeitung aufzublicken.Sie ist schockiert. ?Hatte der Magier ihr den Alten hinterher geschickt?' Sie setzt sich neben den Magier, unfähig etwas zu sagen, so nehmen sie ihre Überlegungen ein. ?Naja, der Magister schaut mir ja auch zu beim pinkeln, außerdem habe ich für den auch schon eine Show geliefert. Fremde haben mich heute auch schon nackt gesehen. Nur das der Alte mich begrapscht hat, das war neu!', schließt sie ihre Überlegungen. Nach einiger Zeit faltet der Magier die Zeitung zusammen.*quot;Lass uns weitergehen*quot;, sagt er. Erst jetzt bemerkt Jessica, das auf der Bank gegenüber der Alte von vorhin sitzt. Er grinst sie an und nickt dem Magier zu. Dieser geht auf den sitzenden Mann zu, Jessica an der Hand mit sich führend.*quot;Ja, es ist doch schön, wenn man Zeit hat, die Natur zu Genießen. Und das bei diesem herrlichen warmen Wetter*quot;, sagt er zu dem Rentner. Jessica hätte es beinahe nicht mitbekommen.?Warmes Wetter?', denkt sie, ?soll ich dem Alten jetzt auch noch meine Brüste zeigen. Warum ziehe ich mich nicht gleich aus?' *quot;Ja, es ist herrlich!*quot;, sagt sie laut und streckt ihre Arme hoch empor. Ihre Bluse rutscht weit noch oben und legt einen großen Teil ihrer Brüste frei. Der Alte kann bequem von seiner Bank unter ihre Bluse gucken und den Rest ihrer prallen Brüste sehen. Leise zählt sie ihm Geiste bis drei, dann nimmt sie die Arme herunter.*quot;Da hast du recht.*quot; Nickend stimmt der Alte zu. Dann wünschen sie ihm noch einen schönen Tag und gehen weiter. Kaum sind sie zwei Meter gegangen, da fällt dem Magier die Zeitung runter.*quot;Heb sie auf, Jessica! Schau mich dabei an!*quot;, flüstert er ihr zu. Das auch noch. Sie geht zu der Zeitung, schaut den Magier an und bückt sich mit durchgedrückten Beinen nach der Zeitung. Sie kann sie nicht sofort finde und muss auf dem Boden herumtasten, da sie es nicht wagt, den Blick vom Magier zu nehmen. Sie weis genau, das sie dem Rentner auf der Bank jetzt alles zeigt, was ihr Röckchen bisher noch verbergen konnte. Dann hat sie die Zeitung gefunden und richtet sich wieder auf.*quot;Ach, Jessica, gib sie doch bitte dem Herren*quot;, sagt er noch. An den Rentner gewandt ruft er: *quot;Es war ja Ihre Zeitung. Bei dem schönen Wetter können Sie ja noch etwas darin lesen.*quot; Langsam hat sich Wut in Jessica aufgestaut, ständig so präsentiert zu werden. Entschlossen geht sie auf den Rentner zu, legt die Zeitung auf die Bank neben ihn. Gerade als er sie ergreifen will, stellt sie einen Fuß darauf. Der Rentner schreckt zurück, dann schaut er verblüfft auf Jessica, die vor ihm steht und ihr Röckchen jetzt soweit gehoben hat, das der alte ihre rasierte Muschi direkt vor seinem Gesicht hat. Mit zwei Fingern zieht Jessica ihre Schamlippen Auseinander und zeigt ihren Kitzler, an dem sie kurz spielt. Dann lässt sie den Rock wieder runter und nimmt den Fuß von der Zeitung.*quot;Na, genug gesehen? Jetzt sieh zu, wie Du die Beule in Deiner Hose bekämpfst*quot;, sagt sie sarkastisch zu ihm. Dann dreht sie sich so schnell um, das ihr Rock noch einmal hochfliegt und ihren Po freilegt. Anschließend geht sie mit wiegenden Hüften zum Magier. Der steht mit offenem Mund da und kann nicht fassen, was gerade geschehen ist.*quot;Kommst Du?*quot;, fragt sie. Der Magier schüttelt den Kopf, dann gehen sie zusammen weiter.Der Magier braucht einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert ist. Dann geht er etwas schneller und stoppt Jessica.*quot;Hör zu, Sklavin. Dein ungebührliches Betragen gerade dem Mann gegenüber wird Konsequenzen nach sich ziehen. Du bist eine Sklavin und hast demütig zu dienen, zu gehorchen und anderen zu Willen zu sein. Deine Aufgabe besteht nicht darin, andere zu bedrängen oder anzuschreien. Dafür wirst Du heute Abend eine Strafe erhalten. Hast Du mich verstanden? Rede!*quot; Jessica ist trotzig, trotzdem, sagt sie zähneknirschend: *quot; Ja, Meister, ich habe verstanden!*quot; Nach dieser Standpauke gehen sie weiter. Am Ausgang des Parks steht ein Eisverkäufer mit seinem Lieferwagen. Der Magier bemerkt, das Jessica gerne ein Eis hätte.?Mal sehen, ob sie die Lektion verstanden hat.', denkt er. An Jessica gewandt, sagt er: *quot;Hör zu. Ich möchte, das du mir ein Eis holst. Ich nehme zwei Kugeln Vanille. Hol mir eines, Jessica!*quot; Wartend steht Jessica vor ihm.*quot;Was ist, Jessica? Worauf wartest du? Hol mir mein Eis und bringe es mir zu der Bank da drüben!*quot; Damit wendet er sich um und geht.*quot;Ich habe kein Geld!*quot;, sagt sie.*quot;Natürlich nicht. Du bist eine Sklavin. Belästige mich nicht mit deinen Problemen. Bring mir nur mein Eis!*quot;, entgegnet er.Jessica steht nun allein da.?Wie soll ich an ein Eis kommen ohne Geld?', überlegt sie. ?Wenn ich die Aufgabe nicht erfüllen kann, dann habe ich heute Abend noch mehr Ärger.' Sinnierend über ihr Problem geht sie Richtung Eisverkäufer. Einige Kinder kaufen sich gerade ein Eis und ein paar Jugendliche kommen gerade um die Ecke des Parks. Auch sie steuern auf den Eisverkäufer zu.?Das kann doch nicht wahr sein.', denkt Jessica. ?Ich war noch nie so aufgeschmissen wie jetzt. Keinen Pfennig Geld in der Tasche. äh, welcher Tasche?' Sie hört wie der Eismann mit einer sechzehnjährigen flirtet, und ihr Komplimente macht. Die Kleine geht bis zu einem gewissen Grad auf seine Sprüche ein, dann wird es ihr aber zu viel und sie geht weg.?Hmm, vielleicht ist das eine Möglichkeit. Ich flirte etwas mit dem Mann, und Lass mir ein Eis ausgeben! Mal sehen, ob das klappt!' Mit einem gelangweilten Ausdruck im Gesicht schlendert Jessica auf den Ausgang des Parks zu. Der Eisverkäufer hat sie schon bemerkt. Jessica betrachtet ihn flüchtig, dann schaut sie woanders hin.*quot;Hallo, junge Frau. Wenn es so heiß ist, muss man doch mal was cooles zu sich nehmen. Wie wär's?*quot;, eröffnet der Eisverkäufer das Spiel.*quot;Hm, auf was cooles hätte ich schon Lust. Aber ich warte auf meine Freundin und habe nicht soviel Zeit. Sie wird wohl jeden Moment auftauchen!*quot;, antwortet sie mit einem koketten Blick.Jessica setzt sich auf einen der runden Steinblöcke, die den Parkeingang markieren. Dann beugt sie sich etwas vor, und tut, als wäre etwas mit ihrem Schuh nicht in Ordnung.?Hoffentlich beißt der an! Er wird ja wohl Augen im Kopf haben, um mir jetzt in den Ausschnitt schielen zu können!', hofft sie.*quot;Na, komm schon. Zwei extra große Kugeln für dich*quot;, ruft der Eisverkäufer. *quot;Nur für dich jetzt eine Stange und wenn deine Freundin gleich kommt, dann bekommt ihr beide noch eine Stange. Ist das ein Angebot?*quot; Kopfschüttelnd lächelt Jessica ihn an. Dann reckt sie sich etwas, nur soweit, das ihre Bluse gerade hoch genug rutscht, um die Ansätze ihrer Brüste zu zeigen. Durch ihre Augenlider blinzelnd erkennt sie, das ihr Eisverkäufer sie anstarrt und hofft, das sie noch weiter macht. Das tut sie aber nicht sondern senkt wieder ihre Arme und steht auf. Mit einem aufreizendem Hüftschwung geht sie scheinbar gelangweilt hin und her. Der Eisverkäufer bedient in der Zwischenzeit ein paar Kinder mit ihren Großmüttern. Er hat sie dabei keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Ein leichter Windstoß hebt Jessicas Rock an, so das der Verkäufer auf ihren nackten Po sehen kann. Sie zögert bewusst etwas zu lang, bevor sie den Rock wieder richtet.*quot;Du stehst wohl eher auf heiße Sachen oder hast du Angst, Eis macht dick?*quot; Sie dreht sich zu ihm um und schenkt ihm ein Lächeln, das wohl eher sagt, dass nicht Eis dick macht, sondern Eisverkäufer, wenn kleine Mädchen nicht aufpassen. Dann dreht sie sich zur Seite und stellt einen Fuß auf den Stein, auf dem sie eben saß. Wieder tut sie so, als wenn ihr Schuh drücken würde. Mit den Armen zieht sie dabei unauffällig den Rock etwas hoch. ?Jetzt müsste er eigentlich einen guten Blick haben!', denkt sie.Hat der Eisverkäufer auch. Vor lauter Staunen über die junge Frau, die gerade ihren Schuh verflucht und ohne Slip und mit rasierter Muschi vor ihm steht, fällt ihm seine Eislöffel aus der Hand. Als er sich danach bückt, kann er noch besser sehen. Was er erblickt, lässt ihn fast vergessen, denn Löffel aufzuheben. Feuchtglänzende Schamlippen und kein Härchen, das den Blick behindert. Er merkt wie es eng in seiner Hose wird. Von seiner Position aus kann er sogar noch mehr von großen Busen sehen. Jetzt schaut die Frau direkt zu ihm. Verlegen ertappt worden zu sein steht er blitzschnell auf und wird sogar rot.Das ist der Moment, auf den Jessica hingearbeitet hat. Ohne ihn aus den Augen zu lassen geht sie auf ihn zu. Er windet sich sichtlich in seiner Verlegenheit. ?Am liebsten würde er jetzt weglaufen oder im Boden versinken!', denkt Jessica.*quot;Ich nehme dann doch zwei Kugeln Vanille!*quot;, sagt sie mit sanfter Stimme zu ihm.*quot;Wie?....äh...äh....ja natürlich...äh...sofort!*quot;, stottert er.Dann macht er die Eisportion fertig und reicht sie ihr. Dabei fällt sein Blick auf den tiefen Ausschnitt von Jessicas Bluse.*quot;Zwei extra große Kugeln,... äh...bitte!*quot;, stottert er, dann wird er wieder rot, als er bemerkt, das Jessica mitbekommen hat, wohin er gerade starrte.*quot;Danke!*quot;, sagt Jessica. Dann dreht sie sich um und geht weg.*quot;Äh, aber das macht zwei Mark!*quot;, ruft er hinter ihr her. Statt einer Antwort hebt Jessica nur mit der freien Hand ihren Rock über ihrem Po hoch und gewährt dem Eisverkäufer noch einen letzten Blick auf ihren nackten Po. Stolz diese Aufgabe gemeistert zu haben, kommt sie zu dem Magier zurück. Sie überreicht ihm das Eis. Wortlos nimmt er es entgegen und beginnt es zu essen.?Kein Wort des Dankes!', bemerkt Jessica. ?Und ich stelle mich zur Schau dafür!' Sie sieht dem Magier beim Essen zu und wartet solange, bis er fertig ist. Dann gehen sie durch die Fußgängerzone zum Hafen hinunter. Er hat ihr verboten den Rock festzuhalten, falls er hoch wehen sollte. Jessica ist es egal. Sie hat heute schon so vielen Menschen einen Blick unter ihren Rock gewährt, das es jetzt auch keinen Unterschied mehr macht, ob ein oder hundert mehr ihre rasierte Muschi sehen. Dieser Wechsel in ihrer Einstellung ist dem Magier nicht verborgen geblieben.?Also das ging schneller, als ich dachte. War die Lektion auf der Autobahn doch der Glücksfall. Mal sehen, ob wir noch so einen Glücksfall finden.', freut er sich.Gemeinsam gehen sie runter zum Hafen. Er sieht eine von diesen grünen aus Gittern gebauten Parkbänken, die auf dem Hafendeich steht. Direkt zwei Meter darunter führt ein Weg um das Hafenbecken und ein Geländer aus Eisenrohr soll verhindern, das Leute dort herunterfallen. Der Magier steuert auf diese Bank zu und setzt sich. *quot;Komm Jessica, setz dich auch. Du hast schon den ganzen Tag gestanden oder bist herumgelaufen. Gönne Dir eine Pause*quot;, lädt er sie ein, sich neben sie zu setzen.Jessica setzt sich und schlägt kurz bevor sie sich hinsetzt den Rock hoch. Mit ihrem nackten Po sitzt sie jetzt auf dem Gitter. Es ist ungemütlich und das Muster der Quadrate drückt sich in ihren Po. Etwas unruhig wackelt sie mit dem Po hin und her.Entspann dich, Jessica. Genieße diesen Tag*quot;, sagt er gönnerhaft.*quot;Ich habe Hunger. Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen. Kann ich etwas zu essen bekommen?*quot; *quot;Du möchtest etwas haben? Ich werde dir was zu essen holen. Du weißt, das du jetzt eine Aufgabe erfüllen musst?*quot;, fragt er und erinnert sie an die Verhaltensregel für den heutigen Tag.Sie nickt nur, zu groß ist das bohrende Gefühl in ihrem Magen.*quot;Gut, dann mach es dir gemütlich und leg deine Beine hoch*quot;, dabei klopft er auf die obere Eisenstange des Geländers.Sie nickt verstehend. Er wendet sich schon zum Gehen ab, da dreht er sich noch einmal um.*quot;Achja, Jessica. Steck dir dies bitte in dein linkes Ohr.*quot; Damit überreicht er ihr einen kleinen Empfänger. *quot;Damit kann ich dir Anweisungen erteilen, ohne das du mich siehst oder jemand anderes. Bis gleich dann.*quot; Jetzt geht er und lässt sie allein. Resigniert oder ergeben, darüber ist sie sich selbst noch nicht klar, legt sie ihre Beine auf das obere Geländer. Jetzt kann jeder, der unter ihr vorbei geht ihre Muschi sehen, wenn er nur etwas den Kopf hebt.*quot;Bzzz...bzzz...Test...Gut, ich sehe, der Empfänger funktioniert. Du hast gezuckt. Hier ist eine Anweisung für dich. Ziehe deinen Rock soweit wie möglich nach unten, ohne gleich mit nackten Po dazusitzen.*quot; Jessica beginnt ihren Rock etwas nach unten zu ziehen.*quot;Bzz...Das reicht gut. Jetzt steh einmal kurz auf und setz dich wie eine anständige Frau hin, und nicht wie eine Sklavin, die du bist. ...Bzzz.. Gut, jetzt leg wieder deine Beine hoch. ...Bzzz...Lege nun deine Hände an die Seite auf den Rock. Dann schließe deine Augen und tu so, als würdest du schlafen. Egal was passiert, du ?wachst' erst auf, wenn ich dich wecke.*quot; Jessica schließt ihre Augen. So unangenehm ist diese Aufgabe gar nicht. Sie tut als würde sie schlafen, schließt die Augen und lauscht den Geräuschen des Hafens und der Menschen. Sie hört die Möwen schreien, Schiffsglocken läuten und von der Werft dringt das Schlagen von Metall auf Metall herüber. Sie hört die Bruchstücke von Unterhaltungen und das Zanken kleiner Kinder.*quot;Bzzz...mach deine Beine unauffällig etwas weiter auseinander. Du wirkst zu verkrampft...Bzzz*quot;, schnarrt es im Empfänger.Entspannt spreizt sie etwas die Beine. Nach einigen Minuten hört sie aus dem Tumult Stimmen heraus, die sich von dem Weg unter ihrer Bank nähern.?Jetzt geht es also los', denkt sie. Von rechts nähert sich eine Gruppe Jugendlicher. Sie blinzelt etwas unter ihren Lidern hervor. Vier Jungen und zwei Mädchen kommen vom Meerwasserwellenbad herüber. Die Jungs haben ihre Fahrräder dabei. Auf dem Gepäckträger haben sie ihre und die Sachen der Mädchen geschnallt. Langsam nähern sie sich, und Jessica kann jetzt auch ihre Unterhaltung verstehen.*quot;...ist sauschnell. Ich dachte, ich krieg sie noch, da hängt...Ey, guckt euch die an. Das gibt's doch gar nicht!*quot;, hört sie einen der Jungs. Kurz danach hört Jessica Ausrufe des Erstaunens.Dann hört sie ein Mädchen sagen: *quot;Ich würde das nie machen. Das muss ja eine ganz verloderte sein, ihre Fotze so in die Sonne zu halten.*quot; *quot;Hey!*quot;, sagt ein Junge, *quot;Ich hoffe sie hat Sonnencreme draufgeschmiert, sonst gibt das einen heftigen Sonnenbrand. Oder nimmt die Frau von Welt dafür auch einen Labello, um sich die Lippen einzuschmieren, Heike?*quot; *quot;Witzbold!*quot; *quot;Wenn die ihre Pflaume zu lange in die Sonne hält, dann hat sie morgen Dörrobst. Pennt die eigentlich?*quot; *quot;Klar, Mann! Sonst hätte die sich schon anders hingesetzt, bei deinem Gebrüll.*quot; *quot;Ich finde, so eine rasierte Pussy sieht geil aus*quot;, sagt eines der Mädchen.*quot;Du brauchst dich doch nur vor den Spiegel zu stellen und dich unten rum betrachten. Bei dir sprießt doch nichts. Deine Hormone sind doch alle für deine Titten draufgegangen!*quot;, sagt ein Junge.*quot;Mein herzallerliebster Bruder, nein wie charmant deine Ausdrucksweise heute wieder ist*quot;, kommt prompt eine Antwort zurück.*quot;In deren Haut möchte ich mal stecken- und wenn es nur 21 cm sind!*quot;, sagt einer der Jungs.*quot;Ich wusste gar nicht, das deine Nase so lang ist!*quot;, lästert ein anderer.*quot;Wieso Nase?*quot; *quot;Na, weil du doch deine Nase überall reinsteckst*quot;, lacht der erste.Jessica hört sich die Unterhaltung an. Die Teenies reden weiter obszön über sie, als wäre sie gar nicht vorhanden. Selbst die Mädchen reden mit und einige der Sprüche sind wirklich hart. Eines der Mädchen schlägt vor, eben einen Aal zu kaufen, und der Frau vor die Fotze zu legen. Vielleicht flüchtet der Aal sich ja in ihre Fotze oder ihr Arschloch. Jessica ist entsetzt darüber, wie roh die Jugendlichen über sie reden und fühlt sich gedemütigt.*quot;Bzzz...Es nähert sich etwas deiner Position....bzzz... Erschreck nicht, und bleib ganz ruhig....bzzz... Denk daran, du schläfst...bzzz..*quot;, schnarrt es wieder in ihrem Ohr. Dann hört sie, wie die Jugendlichen tuscheln und ruhiger werden.*quot;Pass auf. Zehn zu eins, der schnüffelt sie ab?*quot;, sagt einer der Jungs.*quot;Klar, ich bin dabei. Ich setze ein Kleidungsstück darauf, das er sie abschnüffelt. Wenn ich gewinne, gibst du mir hier auf der Stelle zehn Teile Deines Outfits*quot;, sagt ein Mädchen.*quot;Hey, ich habe nicht so viele Klamotten dabei, außerdem wollte ich dafür wetten!*quot;, kommt die entrüstete Antwort.*quot;Tja, Pech gehabt! Dann musst du halt nackt nach Hause radeln. Kannst dich natürlich auch neben sie setzen, und dein Würstchen in die Sonne hängen.*quot; *quot;Das gibt dann morgen zum Mittag Bratwürstchen mit Dörrpflaume!*quot; Die Teenies lachen.*quot;Ihr könnt mich mal. Okay, jetzt passt auf!*quot; Auch Jessica hat mitbekommen, was sich ihr da nähert. Es muss einer von diesen Hafenstreuner sein, die hier herumlaufen. Diese Hunde sind immer auf der Suche nach etwas fressbarem. Meist lassen sie sich einfach vertreiben, wenn man sie nicht füttert oder sie etwas lauter anspricht. Aber Jessica soll ja die Schlafende spielen. Zum Glück hat sie nichts essbares bei sich, was den Hund anlocken könnte.?Wenn ich mich nicht bewege, locke ich das Tier nicht an!', denkt sie. Dann fällt ihr ein, das ihre Muschi ja für den Hund einen Geruch verbreiten muss, der ihn anlocken könnte, denn sie war ja schon den ganzen Tag fast ständig nass, außerdem hatte der Magier ihren Saft heute morgen auch noch großflächig an den Schenkeln verrieben.?Nein', denkt sie, ?das ist Quatsch. Warum sollte sich ein Hund für den Geruch der Muschi einer menschlichen Frau interessieren!' Irgendwie bleiben ihr aber Zweifel. Sie hört, wie der Hund sich der Bank nähert, hört sein Hecheln, spürt wie er unter die Bank robbt und hört ihn anschließend etwas fressen. Dann schnüffelt er weiter und kurz darauf dringt ein kurzes Plätschern an ihr Ohr.?Toll, jetzt pinkelt der auch noch an die Bank!', ärgert sich Jessica. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, als sie den heißen Atem des Tieres an ihrer Hand spürt. Der Hund schnüffelt an ihrer Hand, leckt einmal kurz darüber, dann spürt sie seine kalte Nase an ihrem Oberschenkel. Schnüffelt an ihrer Haut und nimmt den Geruch ihres getrockneten Muschisaftes wahr.?Verschwinde, Du blöde Töle!', schimpft sie innerlich. ?Ich lasse mich hier doch nicht vor den Kindern von dem Hund die Muschi lecken. Egal was passiert, ich werde das Vieh jetzt verjagen!' *quot;Bzzz...Beweg Dich nicht....Bzzz....solltest Du Dich bewegen, werde ich Dich hier am Hafen ausziehen und Dich nackt zum Auto laufen lassen...bzzz....Also halt still....bzzz....sollte der Hund Dich dreimal an der Muschi lecken, dann darfst Du erwachen, aber nur wenn er Dich an der Muschi leckt....bzzz*quot; ?Das glaube ich nicht.', empört sie sich in Gedanken, ?ich kann mir aussuchen, ob ich als Flitzer durch die halbe Stadt renne oder es mir hier von einem Straßenköter besorgen lasse. Wenn das Biest mir die Muschi leckt, habe ich ja noch Spaß- genau wie die Blagen unter mir, aber das sehen nur sie. Wenn ich nackt durch die Stadt renne, sehen mich Hunderte und wahrscheinlich auch Kameras, die Polizei und was weiß ich noch wer. Anschließend darf ich dann meine Koffer beim Magier packen. Scheiße!' In der Zwischenzeit hat der Hund die Innenseite ihres Oberschenkels abgeschnüffelt und leckt ihr jetzt über die Haut. Dann schnüffelt er tiefer. Jessica will immer wieder instinktiv die Beine schließen, aber Angst vor der Demütigung, die sie anschließend erwartet, halten sie davon ab. Sie hegt keinen Zweifel daran, das der Magier seine Drohung wahr machen wird. Und was sie mit einigem Schrecken erfüllt ist, das sie sogar neugierig darauf ist, wie sich eine Hundezunge an ihrer Muschi anfühlen wird.Immer näher kommt die kalte Hundenase ihren Schamlippen. Sie kann spüren, wie der Atem des Hundes über ihre rosa Lippen weht. So sehr sich dafür schämt, es macht sie irgendwie an. Dann plötzlich fühlt sie die Zunge des Tieres über ihre Schamlippen gleiten.?Ahh, ist die stark und rauh!', jagt es ihr durch den Sinn. Ein weiteres Mal gleitet die Zunge über ihre Muschi.?Ich glaube das nicht. Das ist geil!' Beim dritten Mal dringt die Zunge zwischen ihre Lippen ein.?Oh, ist das irre. Wie kräftig und gelenkig dieser Muskel ist!' Noch zweimal lässt sie den Hund lecken, dann bewegt sie sich und hört, wie der Hund fort rennt.?Das war mehr als dreimal! Ich glaube, wenn ich allein mit dem Tier gewesen wäre, hätte ich es mir von ihm besorgen lassen. So geil hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber eigentlich logisch. Die Zunge eines Hundes muss ja mehr Aufgaben erfüllen, als die eines Menschen.' Dicht unter sich hört sie plötzlich die Stimmen eines Jungen und eines Mädchen. Die Teenies hatte Jessica fast vergessen. Angespannt lauscht sie.*quot;Mann, das war ja geil!*quot; *quot;Das ist nicht zu übersehen, mein Bruderherz. Du hast eine Beule in der Hose, das ich Angst habe, dein Schwanz zerreißt deine Shorts gleich.*quot; *quot;Du hast gut reden! Weißt du wie peinlich mir das ist? Ich bin ja nur froh, das Du es bemerkt hast und jetzt vor mir stehst, um meine Beule zu verstecken.*quot; *quot;Ja, da hast du Glück. Aber ich will sie nur vor den Blicken der anderen verbergen und nicht verstecken bzw. wegstecken. Wenn Du mir noch einmal mit deiner Latte am Arsch langscheuerst, scheuer ich Dir auch eine. Klar?*quot; *quot;Klar? Aber fandest du das nicht geil, Heike?*quot; *quot;Brüderchen, was sind denn das für Fragen, so kenne ich dich gar nicht!*quot; *quot;Also fandest du es geil? Ja oder nein?*quot; *quot;Natürlich fand ich das einen geilen Anblick. Ich bin nur froh, das ich Slip und Shorts anhabe!*quot; *quot;Wieso? Kriegst du etwa auch eine Latte?*quot; *quot;Witzbold! Nein, aber wie erklärst du dir bitte den feuchten Fleck in Nadines Bikinihöschen mitten im Schritt. Meinst du, sie muss pissen?*quot; *quot;Was? Wo? Geil! Du meinst, die ist davon so angemacht geworden, das ihre Pflaume Saft verliert?*quot; *quot;Natürlich! Und sie hat es noch nicht bemerkt. Meine eigene Grotte sprudelt ja auch wie eine Quelle, deshalb bin ich so froh, etwas besser verpackt zu sein, hehehe. Ich glaube, ich mache erst die anderen Jungs auf Nadines Fleck aufmerksam und klär sie auf, bevor ich es ihr selber sage. Das wird unsere Schöne eiskalt erwischen.*quot; *quot;Ich hätte dich anders eingeschätzt.*quot; *quot;Wie anders eingeschätzt?*quot; *quot;Ich dachte, dich würde so etwas abstoßen. Außerdem habe ich dich auch noch nicht als weibliches Wesen der Gattung Mensch in diesem Punkt betrachtet. Eigentlich immer nur als Schwester. Dieses Gequatsche war sehr aufschlussreich.*quot; *quot;Danke für das Kompliment! Hihihi, warum drücken sich die anderen Jungs eigentlich ihre Fahrradsattel so vor den Schwanz. Die werden doch nicht auch...?*quot; *quot;Natürlich haben die auch. Du musst dich als Frau nur richtig bewegen und produzieren, dann spielt dieses Körperanhängsel der Männer verrückt, glaub mir.*quot; *quot;Das muss ich heute bei der Beachparty doch einmal ausprobieren!*quot; *quot;Da bin ich jetzt schon neugierig! Ach sag mal, unser alter Hasso, hat der auch...? Autsch!!!*quot; Jessica hat so angestrengt gelauscht, das sie gar nicht mitbekommen hat, wie sich der Magier genähert hat. *quot;Jessica, hey, wach auf. Du bekommst noch einen Sonnenbrand. Hallo, meine Kleine, wach auf!*quot; Jessica zuckt tatsächlich zusammen, als sie die Stimme des Magier hört. Fast ist es, als sei sie wirklich aus dem Schlaf erwacht. Sie reckt und streckt sich, dabei rutscht ihre Bluse wieder weit nach oben. Somit bietet sie den Teenies unter ihr zum Abschied noch einen tollen Blick auf ihre Brüste. Prompt kommt auch ein Kommentar von unten, aber nicht an Jessica, sondern an das Mädchen Heike.*quot;Hey, deren Titten sind größer als Deine. Ich dachte immer, du wärst Maximum. Alle anderen Euter würden nur dazu führen, das Frau nach vorne auf das Gesicht fällt!*quot; *quot;Blödmann!*quot; *quot;Wenn die Frau aber fällt, fällt sie weich - Airbag, Airbag!!!*quot; *quot;Bei deren Nippeln mit Sicherheit. Die sind ja größer als Fahrradventile gewesen!*quot; Damit sind die Teenies außer Hörweite. Wieder ist Jessica peinlich berührt, wie über sie gesprochen wurde, vor allem wieder die Anspielung auf ihre Brustnippel. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, wie sie sich deutlich unter der Bluse abzeichnen. Der Magier reicht ihr einen Teller mit Gyros, Salat und Pommes. Alles ist noch heiß.?Er muss mich erst noch beobachtet und dann etwas zu essen besorgt haben. Ich glaube, er genießt es mir zusehen zu können.', denkt sie, während sie ihm dankbar zulächelt. Auch der Magier lächelt zurück.?Vielleicht hatte der Junge ja recht. Wenn eine Frau sich nur entsprechend produziert, dann kann sie den Mann lenken. In meiner Beziehung zu ihm kämpfe ich meist gegen ihn. Wenn ich aber seine Wünsche erfülle, dann habe ich die Möglichkeit, ihn zu beeinflussen. Vielleicht ist das der Schlüssel. Ich muss mich völlig hingeben - an ihn verlieren - um ihn dadurch zu gewinnen.' Wieder schaut sie ihn an. *quot;Danke, Meister, für das Essen*quot;, sagt sie so laut, das einige Passanten sie erstaunt anschauen.Der Magier sieht Jessica in die Augen.?Was ist denn jetzt passiert?', denkt er überrascht. ?Habe ich irgendwas verpasst? Wieso nennt sie mich auf einmal wieder Meister? Und warum so laut? Auch an ihrer Haltung hat sich etwas verändert. Sie wirkt jetzt so stolz, aber dennoch demütig.' Immer wieder betrachtet er sie aus den Augenwinkeln.?Sie ist schön! Und ihre Leben als Sklavin verleiht ihr noch mehr Schönheit. Diese Schönheit kann man aber nur sehen, wenn man um sie weiß.' Er sinniert darüber nach, während Jessica isst. Es ist noch zu früh, um wieder zurückzufahren, darum entschließt sich der Magier, das sie noch den Strand gehen sollten. Er gibt Jessica noch ein paar Mark in die Hand, damit sie eben ein Handtuch, Sonnenmilch und eine Strandtasche kaufen kann. Als Jessica aufsteht, verzieht sie ihr Gesicht. Sie hat die ganze Zeit vermieden, sich zu bewegen. Jetzt, wo sie aufsteht, kann sie das Gittermuster auf ihren Pobacken fühlen, das sich dort abzeichnet. Der Magier errät, was sie quält. Langsam streichelt er über den Po, verteilt den Schmerz und streichelt ihn fort.*quot;Besser so?*quot;, fragt er. Jessica sieht ihn nur stumm an.*quot;Besser so, habe ich gefragt! Was ist los?*quot; Aber Jessica antwortet nicht.*quot;Verdammt, was ist los, red schon!*quot;, schimpft er.*quot;Ja, Meister!*quot;, sagt sie lächelnd, *quot;Danke, es ist besser so, Meister. Darf ich jetzt gehen?*quot; Er nickt nur. Jessica verschwindet, um die Sachen zu kaufen. Er schaut ihr hinterher. Ihr Röckchen fliegt immer wieder mal etwas zu hoch, um noch als züchtig durchzugehen, und nicht wenige Passanten schauen ihr hinterher. ?Ich glaube, ich liebe sie!', gesteht er sich ein. ?Aber kann ich sie lieben, und gleichzeitig ihr Meister sein? Sie strafen, sie demütigen und ihre Dienste so in Anspruch nehmen.' Er bleibt eine ganze Weile versonnen sitzen, beobachtet abwesend einige Möwen, die sich um auf dem Wasser treibende Abfälle streiten.?Ja, ich kann sie lieben, eben weil sie sich aufgibt, sich demütigt und mir zu Diensten ist. Ich muss streng sein- ja- aber auch gerecht. Meine Wünsche müssen nicht für sie nachvollziehbar sein, aber die Strafen. Und es darf nicht nur Strafen geben. Streicheln und Lob sind ebenso wichtig.', beendet der Magier seine Überlegungen. Er wartet noch kurz, dann sieht er Jessica wieder auf sich zu rennen.Ihre Brüste wippen und federn bei jedem Schritt und drohen die Bluse zu sprengen. Ihr Röckchen fliegt und mehr als einmal kann er ihre Muschi sehen.?Das tut sie, um mir zu gefallen!', geht es ihm durch den Kopf. ?Erstaunlich, diese Wandlung in den letzten Tagen. Ich bin wirklich auf heute Abend gespannt.' Als Jessica bei ihm ankommt, ist sie ganz außer Atem. Sie schaut vor sich auf den Boden.*quot;Komm, Sklavin, Lass uns zum Strand gehen.*quot; Er lässt sie vorgehen, nur um ab und zu einen Blick auf ihren Po werfen zu können, wenn der Rock sich hebt. Sein Abstand zu ihr ist groß genug, so können die meisten Passanten nicht ahnen, dass sie zusammengehören. Immer wieder hört er Kommentare, wenn bemerkt wird, wie wenig Jessica an Kleidung trägt. Ein frecher Teenager bückt sich sogar, um ihr unter den Rock zu linsen. Ein Mann nimmt seine Kamera mit Teleobjektiv hervor und versucht, einen günstigen Moment einzufangen. Der Magier bleibt stehen. Er holt den kleinen Sender hervor und gibt Jessica eine Anweisung: *quot;Da liegt eine Coladose am Boden. Bück dich, heb sie auf und wirf sie in den Mülleimer!*quot; Er sieht wie Jessica sich umschaut, dann auf eine Coladose zusteuert und sich bückt, wie sie es gelernt hat. Neben sich hört der Magier den Verschluss der Kamera hämmern.?Nette Kamera, ca. 3 Bilder pro Sekunde. Da wird mindestens ein gutes Bild bei sein.', schmunzelt er.Auch der Teenager hat Jessica beobachtet.*quot;Überprüfe den Sitz deines Schuhs, Sklavin!*quot;, flüstert er ins Mikro. Wieder bückt sich Jessica und zupft an dem Riemen des Schuhs. Der Teenager glotzt, das ihm fast die Augen herausfallen. Als Jessica sich langsam wieder aufrichtet, ist der Mann mit der Kamera gerade dabei einen neuen Film einzulegen. Der Teenager versucht unauffällig die Beule in seiner Hose zu verbergen. Der Magier ist stolz auf Jessica, als wäre sie sein Geschöpf.?Im Prinzip ist sie mein Geschöpf!', korrigiert er sich. Als sie die Fußgängerzone hinter sich gelassen haben, schließt er auf.*quot;Wir werden an den FKK-Strand gehen, da ich keine Badekleidung dabei habe. Ich wünsche, das du immer mit geöffneten Beinen liegst, sitzt oder stehst, Sklavin. Des weiteren will ich nicht, das du mich betrachtest. Hast du verstanden, Sklavin? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden.*quot; Als sie beim Deich ankommen, hinter dem der Strand der Stadt ist, zahlt er an der kleinen Bude für sich und die Sklavin. Er fragt noch, in welcher Richtung der FKK-Strand liegt, dann gehen sie durch die Schranke.*quot;Sklavin, ich will, das du dich ausziehst und deine Sachen in die Strandtasche legst. Dann gehst du vor.*quot; Gehorsam entkleidet sich Jessica. Sie zieht ihre Bluse aus, entledigt sich des Rockes und anschließend der Schuhe. Sie legt alles in die Tasche und wartet mit gesenktem Blick.*quot;Gut jetzt geh wieder vor. Die Tasche bringe ich mit. Du hast gehört, in welche Richtung du gehen musst. Ich werde dir folgen!*quot; Jessica geht los. Auf der Deichkrone lässt er sie noch einmal stoppen. Langsam soll sie sich drehen, auf die Straße schauen, die am Deich entlang läuft, die Häuser hinter dem Deich betrachten und dann wieder Richtung Strand gehen. Ihr Auftritt ist nicht unbemerkt geblieben. Einige Pfiffe sind zu hören, und ein älteres Ehepaar sagt irgendwas *quot;von verkommener Jugend. So schamlos hier herumzulaufen!*quot; Er muss grinsen, denn noch sind sie am Textil-Strand. Jessica geht aufrecht zwischen den Strandkörben hindurch. So manch biederer Familienvater schaut auf und bekommt von seiner Frau einen Rippenstoss. Ein Strandwächter ist auch auf Jessica aufmerksam geworden und beobachtet sie eine Weile durch sein Fernglas. Dann geht er auf sie zu und spricht sie an. Der Magier ist zu weit entfernt, als das er hören könnte, was Jessica sagt. Aber sie schafft es den Mann aus dem Konzept zu bringen, denn sie steht zu dicht vor ihm. Jedes Mal, wenn er einen Schritt zurück macht, macht sie einen vor. So weicht der Strandwächter irgendwann zurück und lässt Jessica durch. Als er sich unbeobachtet wähnt, nimmt er wieder sein Fernglas und schaut ihr nach. Wieder erfüllt Stolz den Magier.Nach längerer Wanderung kommen sie zum FKK-Strand. Es ist gerade auflaufendes Wasser, aber es wird noch eine Weile dauern, bis das Wasser in Strandnähe ist. Der Magier zieht einen Kreis mit dem Fuß um die abgestellte Tasche in den Sand. Der Kreis hat fast sieben Meter Durchmesser. Dann zieht er sich aus, nimmt das Handtuch aus der Tasche und legt sich darauf. Jessica steht neben ihm, mit geöffneten Beinen. Von seiner liegenden Position hat er einen guten Blick auf ihre rasierte Muschi.*quot;Du kannst dich frei bewegen, solange du innerhalb des Kreises bleibst. Bevor du dich aber jetzt hinlegst, creme mir noch den Rücken ein, Sklavin!*quot; Jessica nimmt die Sonnencreme und beginnt den Magier einzuschmieren. Mit festem Händedruck massiert sie die Creme in seine Haut. Er genießt es. Erst cremt sie seine Schultern ein, massiert seinen Nacken, dann wandern ihre Hände seinen Rücken entlang zu seinem Po. Auch Rücken und Po werden von ihr eingecremt und massiert. Er zuckt etwas zusammen, als sie seine Pospalte etwas auseinanderzieht und ihn auch dort eincremt. Er kann fühlen, wie ihre Finger zwischen seine Beine gleiten, die Creme verteilen und ihre Fingerspitzen ab und zu an seinen Sack stoßen. Dann massiert sie die Creme in seine Oberschenkel, Innen- wie auch Außenseite.?Gut, das ich auf dem Bauch liege!', denkt er. Dann sieht er einen Eis- und Getränkeverkäufer auf einem Fahrrad.*quot;Sklavin, hol uns etwas zu trinken. Bringe Dir Wasser mit und mir Cola. Aber bringe genug mit! Geld ist in meiner Hose!*quot; Jessica erhebt sich, wischt sich die überschüssige Sonnencreme an den Oberschenkeln ab, wobei er den Eindruck hat, das sie auch ihre Muschi flüchtig gestreichelt hat.?Kleines Luder!', geht es ihm durch den Kopf. Dann schnappt sich Jessica das Geld und rennt hinter dem Verkäufer her. Nach einiger Zeit kommt Jessica wieder. Er staunt nicht schlecht, wie sie das Transportproblem gelöst hat. Zwischen und auf ihren großen Brüsten trägt sie die Coladosen, während ihre Arme die Brüste nach oben drücken und sie in den Händen die Wasserflaschen hält. Sie kommt langsam näher, wobei sie von Blicken der anderen Gäste verfolgt wird. Dann erreicht sie den Liegeplatz. Ganz vorsichtig geht sie auf die Knie, lässt die Wasserflaschen los und nimmt dann die Coladosen. Ihr Nippel haben sich durch die Kälte der Getränke aufgerichtet. Mit einer lasziven Bewegung verstreicht sie das Kondenswasser auf den Brüsten. Dann packt sie alle Getränke in die Tasche.*quot;Wenn du Durst hast, trink ruhig etwas Wasser, Sklavin!*quot;, sagt er. Jessica greift zu einer Wasserflasche und leert sie fast bis zur Hälfte.?Sie muss einen wahnsinnigen Durst gehabt haben. Naja, sie hat den ganzen Tag kaum etwas gehabt und dann das scharfe Gyros.', überlegt der Magier. Wieder setzt Jessica die Flasche an und jetzt ist sie wirklich bis auf einen letzten Schluck leer.*quot;Ich will Wattlaufen, Sklavin. Folge mir!*quot;, befiehlt er.Stumm erhebt sich Jessica. Endlich konnte sie ihren Durst stillen, der sie schon den ganzen Tag quälte. Der Magier setzt sich vor ihr in einem leichten Trab in Bewegung. Sie folgt im dichten Abstand. Ihre großen Brüste schaukeln hin und her, als hätten sie ein Eigenleben. Sie versucht sie mit einer Hand zu halten, aber das behindert sie beim Laufen. So rennt sie also mit schaukelnden Brüsten hinter dem Magier her. Sie ist sich der Blicke einiger Kurgäste, vor allem der jungen Männer, bewusst, aber sie folgt treu ihrem Meister.Der Magier bleibt nach einem fünf minütigen Dauerlauf stehen. Jessica stoppt hinter ihm. Seit einiger Zeit schon verspürt sie Druck auf ihrer Blase.?Ich hätte nicht soviel trinken sollen! Jetzt muss ich wieder pinkeln, aber hier gibt es weit und breit keine Toiletten.', denkt sie nervös trippelnd. Der Magier dreht sich um und sie schließt schnell die Augen.*quot;Was ist los, Sklavin? Warum schließt du die Augen? Rede!*quot;, schimpft er.*quot;Meister, ihr habt mit verboten, Euch zu betrachten, deshalb schließe ich die Augen!*quot;.*quot;Ich widerrufe den Befehl. Aber warum trippelst du immer noch hin und her? Rede!*quot; *quot;Meister, ich muss pinkeln!*quot;, antwortet sie kleinlaut.*quot;Dann pinkel!*quot;, sagt der Magier.Sie schaut sich um, dann will sie sich hinhocken.*quot;Nicht im Hocken! Bleib stehen und pinkel. Nein, Lass deine Hände an deinen Hüften!*quot;, kommt er ihr zuvor, als sie ihre Schamlippen auseinanderziehen will, um besser pinkeln zu können.Ungeniert starrt der Magier Jessica auf die Muschi. Dann fallen die ersten Tropfen, doch als sich ein Strahl seine Bahn sucht, wird er an ihren Oberschenkel gelenkt. Der goldene Saft läuft ihr Bein hinunter und sammelt sich in einer Pfütze zu ihren Füßen, die sich ausbreitet. Sie schaut an sich herunter und dann den Magier an. Der grinst sie nur an.Endlich lässt der Strahl nach. Sie will aus der Pfütze gehen, da sagt der Magier zu ihr: *quot;Nein, du setzt dich in deine Pisse. Setz dich richtig mit deinem Po hinein.*quot; Jessica nickt und setzt sich in ihre Pisse, die immer noch warm ist.*quot;Winkel deine Beine an, aber achte darauf, das sie gespreizt bleiben*quot;, mit diesen Worten setzt sich der Magier ihr gegenüber an den Rand ihrer Pfütze. Jetzt kann sie zum erstenmal den Schwanz des Magier richtig sehen. Jessica ist beeindruckt.?Wenn der im steifen Zustand noch an Größe gewinnt, dann muss das eine beeindruckende Keule sein. Er ist im schlaffen Zustand recht imposant!' Der Magier greift an seinen Schwanz und richtet ihn auf Jessica. Bevor sie reagieren kann, trifft sie sein gelber Strahl am Kinn und auf den Brüsten. Er lenkt seinen Strahl über ihre Brüste, lässt ihn um ihre Nippel kreisen und dann zielt er auf ihren Kitzler. Die Pfütze, in der sie sitzt, wird immer größer.*quot;Pass auf Sklavin, das ich nicht mit der Pisse in Berührung komme.*quot; Nach kurzem überlegen beginnt Jessica mit ihren Händen eine flache Vertiefung zu schaffen, in der sich die Pisse sammelt, indem sie einfach das Watt zu sich an den Körper zieht. Das getränkte Watt schiebt sie sich dabei vor ihre Muschi. Der Magier ist mit Pinkeln fertig und steht auf.*quot;Gut gemacht, Sklavin, Danke! Komm, wir gehen noch etwas.*quot; Als Jessica jetzt aufsteht, bemerkt sie, das sie dunkles Watt an den Händen, am Po und vor der Muschi hat. Sie will es wegwischen, aber das verbietet ihr der Magier, befiehlt ihr aber, ihre Hände an ihren Brüsten abzuwischen.Gehorsam läuft sie jetzt neben ihm her. Jessica fühlt, wie das Watt antrocknet und dann von ihrer Haut abblättert. Das Watt an ihrer Muschi sieht aus, wie eine dunkle Schambehaarung. Es kribbelt und kitzelt an ihren Schamlippen, wenn das Zeug trocknet und dann einreißt, um anschließend auf den Boden zu fallen. Ein ähnliches Gefühl hat sie am Po.Der Weg der beiden führt sie weiter in die Nähe eines Prils. Das Wasser steigt, und einige Leute nutzen die Gelegenheit, um etwas zu planschen und zu schwimmen. Das durch die Sonne warme Watt gibt seine Wärme an das Wasser ab. Somit ist das Wasser angenehm warm. Der Magier schlägt vor, das sie etwas baden sollten, und dann zurückgehen.*quot;Sklavin, du wirst allerdings nur auf dem Rücken schwimmen*quot;, befiehlt er Jessica. Sie nickt.Jessica nutzt die Gelegenheit, nicht nur zu schwimmen, sondern auch, um sich etwas zu säubern. Sie wischt mit ihren Händen das Watt von ihrem Po, dann von ihren Brüsten. Sie bemerkt, das der Schlick sehr gut haftet und einen dunklen Schatten hinterlässt. Sie reibt etwas kräftiger und bekommt auch die letzten Reste von der Haut. Dann hockt sie sich hin, und beginnt ihre Muschi zu reinigen. Der Schlick ist an ihren Schamlippen angetrocknet.Jessica reibt über ihrer Muschi und der Dreck bröckelt ab. Dann geht sie ins Wasser und reibt an ihrer Muschi, um den dunklen Schatten auch noch zu entfernen. Als sie einmal aufschaut, sieht sie, wie einige männliche Badegäste ihr zuschauen.?Hm, wenn ich denen noch etwas Show liefere, sind die bald alle im Wasser, um ihre Keule zu verbergen', lacht sie innerlich. Als könnte der Magier Gedanken lesen, kommt er auf sie zu. Sie bemerkt, das auch sein Schwanz etwas größer geworden ist.*quot;Hör zu, Sklavin. Ich wünsche, das du dich weiter so säuberst. Aber mach es so, das die Männer hier in Erregung geraten!*quot;, sagt er zu ihr. Dann wendet er sich um und geht etwas zur Seite.Jessica setzt sich wieder in das flachere Wasser und säubert sich wieder. Immer wieder streichelt sie über ihrer Brüste, klemmt auch mal wie zufällig einen Nippel zwischen ihre Finger ein und zieht ihn etwas. Dann und wann schaut sie auf und sucht den Blick einer der Männer. Hier am Pril sammeln sich Anhänger von FKK und Gästen in Badekleidung. Bei einigen der Männer, die Badehosen tragen, ist eine erkennbare Beule in der Hose zu sehen, aber die FKKler sind noch relativ cool.?Die haben sich besser unter Kontrolle!', ärgert sich Jessica. ?Na gut, dann eben etwas heftiger.' Sie geht in das fast hüfttiefe Wasser. Dann legt sie sich auf den Rücken und schwimmt etwas. Betont drückt sie ihre Brüste aus dem Wasser und öffnet bei jedem Schwimmzug weit ihre Beine. Ihre Hände liegen dicht bei ihrer Muschi auf den Oberschenkeln. Geschickt platziert sie ihre Finger so, das sich bei jedem Beinschlag ihre Haut spannt und ihre Schamlippen sich etwas öffnen. Sie schließt die Augen und lässt sich beobachten. Immer häufiger hört sie, wie jemand in den Pril geht.?Und ich kriege euch doch!', denkt sie stolz. Sie öffnet die Augen und sieht eine Gruppe von Männern im Wasser stehen. Sie schließt wieder ihre Augen und steuert wie zufällig genau in Richtung der Männer im Wasser.Die Männer versuchen auszuweichen, als sie bemerken, das sich Jessica ihnen nähert, aber keiner will das Wasser verlassen, das ihre Erregung tarnt. Dann ist Jessica heran und stößt mit einem der zusammen. Es ist ein junger Mann, kaum älter als sie selbst. Irritiert öffnet sie die Augen und mit einem Unschuldsgesicht und weicher Stimme haucht sie: *quot;Oh, Entschuldigung. Ich hatte Sie nicht gesehen!*quot; Als sie sich aufrichtet, berührt sie ihn zufällig.?Hm, das bringt mich auf eine Idee!', frohlockt sie.Sie beginnt wieder zu schwimmen, achtet aber darauf, immer wieder einen der Männer zu berühren. Sie schwimmt aus der Gruppe heraus, dann lässt sie sich von der Strömung einfach wieder in *quot;Totemann*quot; - Stellung hineintreiben. Ihre Arme hat sie vom Körper weggestreckt und ihre Beine gespreizt. Ganz entspannt lässt sie sich treiben. Als ihr rechter Arm einen der Männer berührt, zieht sie ihren Arm unter Wasser und geht gezielt auf die Suche nach seinem Schwanz. Der Mann zuckt zusammen, als sie seinen Steifen in die Hand nimmt und darüber streichelt, bleibt aber ruhig stehen. Auch Jessicas anderer Arm berührt einen Mann und sie sucht auch dessen Schwanz. Dann ist sie wieder vorbeigetrieben.Jessica wiederholt das Spiel. Als sie jetzt jedoch zwischen den Männern hindurch schwimmt, wird sie unter Wasser hier und da mit der Hand berührt. Das Wasser ist mittlerweile gestiegen und es wird hier im Pril schon gefährlich tief. Die meisten der Umstehenden haben sich schon zurückgezogen. Nur vier Männer sind noch bei Jessica. Diese vier scheinen mutiger als die anderen zu sein. Das Wasser geht ihnen schon fast bis zur Brust. Jessica stellt sich hin und ihre Brüste treiben auf dem Wasser. Sprachlos schauen die Männer Jessica an.*quot;Bzzz....Bzzz....Wenn du nicht willst, das die vier ertrinken, dann komm jetzt aus dem Wasser. Sorge aber dafür, das sich vorher ihre Herrlichkeit etwas verringert....bzzzz*quot;, hört sie die Stimme des Magier in ihrem Ohr. *quot;Bzzz...gut, das der Empfänger wasserdicht ist....bzz*quot; *quot;Kommt, ihr Süßen, sonst muss uns die Seenotrettung rausfischen. Lasst uns einfach mit der Strömung treiben*quot;, sagt sie zu ihren Bewunderern und legt sich wieder auf den Rücken, um sich treiben zu lassen. Ihre Verehrer beginnen zu schwimmen und umkreisen sie wie Haifische.?So wird das nichts! Wie sollen denn ihre Keulen wieder klein werden, wenn die mich jetzt weiterhin so angaffen?', überlegt sie.Sie stoppt und auch zwei der Haifische bleiben bei ihr. Die anderen beiden zucken mit den Schultern und schwimmen lieber weiter. Jessica dreht sich zu dem älteren der beiden und geht auf ihn zu. Er lächelt sie an und will etwas sagen, klappt den Mund aber wieder zu, als er Jessicas Hand an seinem besten Stück spürt. Sie schaut ihn herausfordernd an und beginnt seinen Schwanz zu massieren. Der Mann begegnet ihrem Blick und lässt seinerseits seine Hand auf die Suche gehen. Jessica stöhnt leise auf, als er ihre Muschi findet und sie streichelt. Der jüngere Mann nähert sich von hinten und greift unter ihren Armen hindurch an ihre Brüste. Dabei steht er so dicht hinter Jessica, das sie seinen steifen Schwanz an ihrem Po spürt. Mit kreisenden Beckenbewegungen reibt sie ihren Po an dem Schwanz. Sie greift mit ihrer freien Hand nach hinten und drückt den Schwanz soweit runter, das er zwischen ihren Beinen ist. Der junge Mann hebt sie etwas an, bewegt sein Becken immer etwas. Jetzt kann Jessica spüren, wie der Schwanz immer an ihrer Muschi vorbei streicht, in der sich zwei Finger von dem älteren Mann tiefer vorarbeiten.Jessicas Stöhnen wird lauter und auch der ältere beginnt zu stöhnen, denn Jessica massiert immer noch seinen Schwanz. Immer kräftiger wühlen seine Finger in ihrer Muschi. Seine andere Hand nutzt er, um ihren Kitzler zu massieren. Sein Stöhnen wird immer lauter.*quot;Oh, geil...ja...jetzt komme ich gleich!*quot; Er entzieht seinen Schwanz ihrer Hand und zieht seine Finger aus ihrer Muschi. Erwartungsvoll und fordernd spreizt Jessica ihre Beine, bringt ihr Becken soweit wie möglich an die Wasseroberfläche. Der Mann greift ihre Beine, spreizt sie noch weiter und stellt sich zwischen ihre Schenkel. Dann drückt er seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen und dringt mit einem einzigen Stoß voll in sie ein.*quot;Jaaa, weiter. Mach schneller, fester!*quot;, schreit Jessica.Sie verschränkt ihre Füße hinter dem Rücken des Mannes und zieht ihn noch enger an sich. Nur vier oder fünf harte Stöße, dann kommt es dem Mann. Sie merkt, wie sein Schwanz zuckt und spürt, wie das Sperma in ihre Muschi strömt. Immer wieder zuckt sein Schwanz in ihrer Muschi, spritzt Sperma in sie. Nachdem er mit einem letzten Zucken seine letzten Tropfen in sie gepumpt hat, da zieht er seinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi. Als er ihren enttäuschten Blick sieht, grinst er und sagt: *quot;Nicht traurig sein. Den Rest macht Junior!*quot; Dann wechseln die beiden Männer ihre Positionen. Der ältere legt sich auf den Rücken und umfasst Jessica von hinten, zieht sie auf seinen Bauch. Junior hebt Jessicas Beine an und stellt sich dazwischen. Seine Finger spielen mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler.?Hui, der kann was! Mir kommt's gleich!', denkt sie gefangen in ihrer Lust. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt und auch der ältere scheint das zu merken. Er greift an ihre Brüste und spielt mit ihren Nippeln. Junior fickt sie mit einem Finger in die Muschi.*quot;Ahh, ja, weiter, hört nicht auf...!*quot;, hört sich Jessica sagen, dann kommt sie.Ihre Muschi zieht sich um den Finger von Junior zusammen, der aber unablässig weiter ihren Kitzler massiert. Dann zieht er seinen Finger aus ihrer Muschi und tritt dichter an sie heran. Plötzlich spürt Jessica seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Mit der Eichel streicht er durch ihre prallen Lippen- einmal- zweimal- dreimal- dann schiebt er seinen Schwanz mit einem kurzen Stoß in sie hinein. Allein das bringt Jessica wieder in die Nähe ihres nächsten Orgasmus.Mit kräftigen Stößen bohrt Junior immer wieder seinen Schwanz in ihre Muschi. Bald darauf wird sein Stöhnen lauter und auch Jessica windet sich in den Armen des älteren, der immer noch ihre langen Nippel zwirbelt und ihre Brüste massiert. Jessica spürt nur noch die Berührungen, ist ganz auf den Eindringling in ihrer Muschi konzentriert. Sie hat ihre Umgebung völlig vergessen. Dann kommt es ihr wieder. Ihre Muschi zieht sich um den Schwanz von Junior zusammen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben. Dieses plötzlich enge Gefühl lässt Junior auch kommen. Jessica spürt, wie sich sein Saft in sie verströmt. Auch er hat einiges in sie zu spritzen. Junior stößt noch ein paar Mal zu, dann zieht er sich keuchend aus ihr zurück. Auch der ältere lässt Jessica jetzt los. Junior lächelt Jessica an, aber der ältere zieht den Jüngeren mit sich und sagt: *quot;Von der da erzählen wir aber nichts der Mama, Junior. Sie macht sich bestimmt schon Sorgen, wo wir bleiben!*quot; Dann blickt er noch einmal auf die erschöpfte Jessica und beide gehen durch das flache Wasser an Land.Erst jetzt registriert Jessica, wie dicht sie am Strand ist. Jessica lässt sich noch etwas in der Auflaufzone des Wasser treiben, dann verlässt sie das Wasser. Ihre Hand sucht den Weg zwischen ihre Beine. Langsam führt sie einen Finger zwischen Schamlippen. Dann zieht sie ihn wieder zurück. Meerwasser und Sperma bilden einen dünnen schimmernden Film auf ihrem Finger. Verwundert betrachtet sie diesen Film.?Ich habe mich von zwei wildfremden Männern nehmen lassen. Oder besser gesagt, ich habe mir zwei wildfremde Männer gesucht, und mich nehmen lassen. Freiwillig! Auch wenn der Meister mir befohlen hat, das ich etwas gegen ihre steifen Schwänze tun soll. Ich hätte sie auch mit der Hand bearbeiten können, aber ich wollte mehr. Ich wollte mich von ihnen benutzen lassen, mich ihnen ausliefern und nur ein einfaches Ventil für ihre Lust sein. Ich bin nicht mehr als ein Gefäß oder Tuch, in das sie bei der Selbstbefriedigung spritzen. Einfach nur ein Objekt zur ihrer Lustbefriedigung. Aber genau das ist mein Sinn, meine Aufgabe. Und wenn ich das so mache, wie bei den beiden, dann kann ich stolz auf mich sein. Und das bin und werde ich, egal was kommt!' Das einlaufende Wasser hat sie weit abgetrieben. Jetzt muss sie wieder durch den Textilbereich des Strandes bis zu ihrem Meister laufen. Unterwegs findet sie eine funktionierende Stranddusche. Sie stellt sich unter den kalten Wasserstrahl und reibt sich Salzwasser und den Schlick von der Haut. Anschließend trabt sie ruhig durch den Sand. Ihre Brüste schaukeln und Jessica merkt, wie Wasser und Sperma aus ihrer Muschi rinnen.?Soll es doch. Es gehört jetzt mir. Das ist der Lohn einer Sklavin, mein Lohn. Ich fühle mich gut. Außerdem fällt keinem etwas auf, wenn ich mich schnell bewege. Und wenn, dann können sie auch nichts daran ändern. Ich bin, wer und was ich bin. Die Sklavin meines Meisters, meines Magiers.', beruhigt sie sich.Dann kommt sie endlich bei dem Magier an. Der sitzt fertig angezogen auf dem Handtuch. Wieder stellt er eine Veränderung an seiner Sklavin fest.?Was ist es diesmal?', fragt er sich. ?Was ist da draußen vor sich gegangen? Irgendwas hat ihr Auftrieb gegeben, das sie jetzt so stolz zwischen all den Menschen hergeht. Sie geht nicht mehr so verschämt. Sie präsentiert sich fast. Ihre Ausstrahlung ist schwer in Worte zu fassen, aber spürbar. Es umgibt sie eine Aura, die alle Blicke auf sie lenkt. Auch die Frauen hier am Strand bemerken es und schauen ihr nach. Jessica, was hast du da draußen gelernt? Bist du noch eine Sklavin?' Laut spricht er sie an und seine Stimme ist fest, mit dem Timbre einer Person, die es nicht gewohnt ist, warten zu müssen, vor allem nicht auf Untergebene.*quot;Ah, Sklavin, da bist Du ja. Dann können wir ja endlich los. Ich erwarte heute Abend noch Besuch, und muss noch einiges vorbereiten. Aber was ist das? Warte, aber zeige mir Deine Muschi!*quot; Gehorsam fällt Jessica auf die Knie und schaut auf den Boden. Einige der noch verbliebenen Strandgäste schauen interessiert herüber. Der Magier betrachtet Jessica. Auf ihren Brüsten sind Spuren von Fingern zu erkennen, die sich fest in ihr Fleisch gedrückt haben müssen. Dann schaut er ihr zwischen die Beine und sieht den schimmernden Film zwischen ihren Schamlippen. Mit dem Zeigefinger fährt er zwischen ihren Schamlippen hindurch, zerreibt den Film zwischen den Fingern.*quot;Du hast es Dir besorgen lassen, Sklavin? Rede!*quot;, fragt er so laut, das die in der Nähe liegenden jedes Wort verstehen.*quot;Meister, ihr habt gesagt, ich soll die Männer von ihrer sichtbaren Erregung befreien!*quot;, lautet ihre Antwort, ebenso fest in der Stimme.*quot;Das ist wahr, aber ich habe nicht gesagt, das Du Dich ficken lassen sollst, Sklavin. Ich bin enttäuscht von Dir*quot;, entgegnet er.*quot;Meister, ich habe einen Fehler gemacht, bitte bestraft mich!*quot;, sagt sie ergeben.*quot;Das werde ich. Die Strafe für Dein Vergehen heute morgen bei dem netten Rentner, und das Du Dich hast unerlaubt ficken Lassen, werden zu einer großen Strafe zusammengezogen. Eigentlich, wollt ich Dich für heute Abend entlassen, aber das hat sich jetzt geändert. Jetzt komm!*quot; Unter den erstaunten Blicken der Badegäste, die den Dialog mitbekommen haben, erhebt sich Jessica stolz erhobenen Hauptes. Zusammen verlassenen die beiden den FKK-Strand. Wieder muss Jessica nackt durch den Textilbereich gehen und darf sich erst vor den Augen der beiden fassungslosen Strandwächter beim Kassenhäuschen am Fuße des Deiches anziehen. Jessica folgt den Befehlen, als hätte sie ihr Leben lang nie etwas anderes gemacht. Kurgäste, die auf der Straße sind, glauben ihren Augen nicht zu trauen, als sie sehen, wie Jessica nur den kurzen Rock und die leichte Bluse anzieht und dann mit hocherhobenen Kopf an ihnen vorbeigeht.?Ich könnte ihr befehlen, sich hier vor aller Augen selbst zu befriedigen. Sie würde es voller Stolz tun. Sie ist so stolz! Stolz darauf zu dienen, etwas zu tun, was andere nicht einmal zu denken wagen. Diesen Stolz kann man nicht brechen - nein- den darf man nicht brechen. Denn dann wäre sie nichts mehr, ihre Schönheit wäre dahin. Ich liebe sie! Ich bin stolz auf sie. Sie ist jetzt meine Sklavin!', stellt der Magier fest.Anschließend gehen sie auf den schnellstem Weg zum Auto und fahren zurück. Der Magier gestattet Jessica während der Fahrt zu schlafen, während er sich Gedanken um den bevorstehenden Abend macht.Immer wieder wandert sein Blick zu Jessica, seiner Sklavin, die ruhig neben ihm auf dem Beifahrersitz schläft. Neugierig hebt er ihren Rock hoch, und sieht, das noch immer Flüssigkeit aus ihrer Muschi tröpfelt. Ein kleiner feuchter Fleck hat sich zwischen ihren Beinen auf dem Sitz gebildet. Der Magier schüttelt den Kopf. Er konzentriert sich auf den Verkehr und fährt zügig nach Hause.Eine Stunde später fährt der Wagen auf den Hof der alten Fabrikhalle.*quot;Hey, Sklavin, wach auf. Wir sind am Ziel!*quot; Mit diesen Worten wird Jessica aus ihrem Schlaf gerissen. Verschlafen schaut sie sich um, und stellt fest, das sie wieder am Haus des Magiers ist. Schnell steigt sie aus dem Wagen, als ihr Blick auf den nassen Fleck fällt. Ein Lächeln stiehlt sich auf ihr Gesicht. Sie greift noch einmal hinunter und befühlt den Fleck, dann schaut sie abwartend zu Boden. Der Magier hat ihr Verhalten beobachtet.?Soll ich sie den Sitz ablecken lassen?', fragt er sich. ?Nein, das nicht. Außerdem brauche ich sie im Haus.' *quot;Sklavin, folge mir*quot;, gibt er seinen Befehl.Zusammen gehen sie in die Wohnung, das heißt er sperrt Jessica wieder in ihren Raum ein. Dann duscht er sich und beginnt den Abend vorzubereiten. Als er einen Kontrollblick auf den Monitor wirft, sieht die Sklavin in Warteposition vor der Tür knien.*quot;Was erwartest du, Sklavin? Rede!*quot; *quot;Meine Bestrafung, Meister. Ihr habt gesagt, ich bekäme sie heute*quot;, antwortet sie.*quot;Das ist richtig, aber erst später am Abend. Bis ich dich brauche oder du bestrafst wirst, kannst du dich frei in deinem Raum bewegen. Wirf deine Kleidung durch die Luke hinaus. Du brauchst in deinem Raum keine solche Kleidung.*quot; Jessica beginnt augenblicklich sich auszuziehen. Dann nimmt sie den Wasserschlauch, dreht die Düse auf und trinkt etwas.Der Magier geht und holt die Kleidung ab. Dann öffnet er die Tür, und stellt Shampoo und Seife auf den Boden. *quot;Säubere dich gründlich. Ich möchte nicht, das du nach Meer riechst, wenn mein Gast heute kommt*quot;, weist er sie an.Jessica nickt, dann beginnt sie sich zu waschen.Der Magier räumt einige Geräte vor den Raum der Sklavin.?Es wird interessant, die Reaktion der Sklavin zu sehen. Noch interessanter dürfte allerdings der Gesichtsausdruck meines Freundes sein!', freut er sich.Er geht zurück ins Wohnzimmer und beobachtet Jessica, wie sie sich wäscht. Gerade ist sie dabei, ihre Haare zu waschen. Nass hängen sie ihr bis zum Po. Während er sie beobachtet, überlegt der Magier, wie er sie am besten in Szene setzen kann. Sein Freund möchte ihm heute einige Bilder von seiner letzten Reise zeigen. Das haben die beiden bisher immer so gemacht. Dabei trinken sie ein oder zwei Flaschen guten Wein. Langsam bildet sich eine Idee heraus. Wenn er diese aber noch in die Tat umsetzen will, dann muss er sich beeilen. Er greift zum Mikro und spricht hinein.*quot;Sklavin, ich habe über deine Strafe nachgedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, das Du heute zu viel Bewegung hattest. Deswegen wirst du diesen Abend ganz ruhig verbringen. Position C, ich bin sofort bei Dir.*quot; Dann geht er zur Sklavin. Mit einer Kopfhaube nimmt er ihr die Sicht. Aus einer der Kisten vor der Tür holt er ein Halsband und die Ledermanschetten hervor. Die Ledermanschetten legt er der Jessica um, und fixiert ihre Hände auf dem Rücken. Das Halsband legt er ihr um den Hals. Er führt sie hinaus auf den Flur und in einen Nebenraum. Anschließend fixiert er noch ihre Füße mit Manschetten, dann kettet er sie an ein Heizungsrohr.*quot;Solltest du einen Wunsch haben, dann sprich jetzt. Ich werde mich für eine längere Zeit nicht um dich kümmern können, Sklavin!*quot; *quot;Meister, ich habe nur den Wunsch euch zu dienen, aber könntet ihr den Empfänger aus meinem Ohr nehmen?*quot;, bittet sie leise.Der Magier nimmt ihr das Gerät aus dem Ohr, dann verlässt er sie und begibt sich wieder in den Raum der Sklavin, nachdem er vorher die Fernbedienung aus dem Wohnzimmer holte.?Dann wollen wir mal sehen, wie wandlungsfähig der Raum geworden ist!', denkt er. Per Tastendruck lässt er tiefrote Samtvorhänge an den Wänden herunter, wobei die Spiegel nicht verdeckt werden. Anschließend rollt er einen dunklen Teppich über die Fliesen und lässt ein Stahlseil mit Karabiner von der Decke herunter. Von draußen trägt er eine kurze Hantelbank in den Raum und positioniert sie direkt unter dem Seil. Aus der Kiste holt er ein gebogenes Polster, das mit Ösen an der Bank befestigt wird. Zum Schluss wirft er über die Hantelbank ein schwarzes Tuch. Zufrieden verlässt er den Raum und begibt sich in seine Werkstatt, in der zu feilen und sägen beginnt.Jessica sitzt gefesselt in einem ihr unbekannten Raum. Sie hört für lange Zeit nichts, außer einem Poltern und dem Kreischen einer Säge. Eine Gänsehaut läuft ihr über den Rücken. Sie kann nicht einschätzen, was sie für eine Strafe erwartet. Das Kreischen der Säge lässt nach, dann hört sie, wie die Tür geöffnet wird.*quot;Bleib ruhig sitzen, ich muss etwas anpassen*quot;, befiehlt ihr der Magier.Sie spürt, wie er an sie herantritt und ihr etwas auf den Oberkörper drückt. Ihre Brüste werden von ihm an den Nippeln durch zwei Öffnungen gezogen.*quot;Perfekt! Gut, dann kann es gleich weiter gehen*quot;, freut er sich.Der Magier bringt das Teil fort, dann kehrt er zurück. Er löst ihre Fesseln und führt sie wieder in ihren Raum. Sie spürt den Teppich unter den Füßen und hört, dass der Raum nicht mehr so leer und hallend klingt. Jessica ist dadurch verunsichert, ob sie wirklich in ihrem Raum ist, aber der Weg, den sie geführt wurde, ist eindeutig der gleiche gewesen, wie der, den sie vor einiger Zeit entlang geführt worden war. Der Magier dirigiert sie in die Mitte des Raumes.*quot;Setz dich hier hin, Sklavin, die Beine zu beiden Seiten der Bank....Gut....Jetzt hebe dein rechtes Bein hoch!*quot; Jessica spürt, wie etwas an der Manschette an ihrem Knöchel befestigt wird. Das gleiche geschieht mit ihrem linken Fuß. Jetzt hat sie eine Spreizstange zwischen den Beinen.*quot;Da ich weiß, das Du einen Spagat kannst, werde ich die Stange etwas weiter einstellen, Sklavin. Spreiz jetzt Deine Beine weit auseinander!*quot;, befiehlt der Magier.Jessica spreizt ihre Beine soweit wie es ihr auf dem Rücken liegend möglich ist. Der Magier fixiert die variable Stange, dann hört sie ein leises Klicken. Gleich darauf ertönt ein leises Summen, und Jessica merkt, wie ihre Beine nach oben gezogen werden. Ihre Beine werden immer höher gezogen und jetzt auch ihr Becken. Langsam löst sich ihr Rücken von der Bank und sie rutscht auf der Bank zum Fußende.?Er will mich aufhängen.', denkt Jessica voller Panik, ?hoffentlich wird mir nicht schlecht. Ich kann so etwas doch gar nicht gut ab!' Immer höher wird sie gezogen. Der Magier ergreift ihr Schultern, damit sie nicht plötzlich von der Bank fällt und mit dem Kopf auf den Boden schlägt. Dann lässt er sie los und sie baumelt in der Luft. Er zieht sie so hoch, das ihre Muschi direkt in Kinnhöhe ist. Er kann sie jetzt wunderbar betrachten. Die rosa Schamlippen, die leicht gekräuselt den Eingang zu ihrer Muschi verdecken. Die Falte unter der ihr Kitzler sich versteckt und auch die inneren Schamlippen, die vorwitzig zwischen den äußeren hervorlugen. Sanft streichelt er mit dem Zeigefinger über die warme Haut. Es dauert nicht sehr lange, und er kann sehen, wie die Schamlippen anschwellen.?Sie ist so empfänglich für Berührungen. Diese sanften Berührungen reichen schon aus, sie zu erregen. Fantastisch!', bemerkt er.Er lässt Jessica wieder etwas herunter und schiebt die Bank so, das sie mit dem Rücken darauf zu liegen kommt. Ihre Beine bleiben in der Luft, so das sie jetzt mit abgeknicktem Becken daliegt und eine Kerze macht. Unter ihren Po schiebt er ein Keilkissen.*quot;So bleibst du liegen, Sklavin. Solltest du rutschen, sagst du es mir. Verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, mein Meister, ich werde es mitteilen.*quot; An den Seiten der Bank bringt er Schienen an, die ähnlich wie Dachrinnen gewölbt sind. Unter die Enden werden Eisenständer gestellt. In die Schienen muss Jessica ihre Arme legen, die mit Lederriemen an Ober- und Unterarm fixiert werden. Der Magier verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Plexiglasplatte wieder zurück. In dieser Platt sind zwei Löscher eingearbeitet worden, deren Kanten mit kurzen schwarzen Manschetten aus Stoff versehen sind. Diese Platte legt der Magier auf Jessicas Oberkörper. Er greift durch die schwarzen Manschetten und zieht Ihre Brüste durch die Löcher, bis die Manschetten eng an ihren Brüsten liegen und zu einem Teil oben unbedeckt herausschauen. Mit Gurten wird die Platte an Jessica befestigt und anschließend an der Bank. Jetzt kann Jessica sich nicht mehr bewegen. über die Stellen, an denen Jessica Riemen oder Manschetten hat, legt der Magier rote Seidentücher.Die Sklavin liegt jetzt ?gekreuzigt' auf der Bank und ihre Beine ragen in die Höhe. Auf ihrem Oberkörper ist eine ebene Fläche aus Plexiglas. Sie sieht jetzt aus wie ein Tisch. Der Magier greift wieder in seine Kiste und holt Klammern hervor. Zärtlich streichelt er über die strammen Hügel ihrer Brüste, die durch die Manschetten nach oben gedrückt werden. Langsam richten sich Jessicas Nippel auf. Das Gefühl der Berührungen durch die Hände des Magiers ist wundervoll. Sie genießt jeden Moment. Dann zieht der Magier plötzlich an einem Nippel und setzt eine Klammer an. Das Metall beißt in ihren Nippel und sie zieht die scharf die Luft ein. Die gleiche Prozedur wiederholt sich an ihrer zweiten Brust, dann holt der Magier wieder etwas aus seiner Kiste. In Jessicas Nippeln zieht es heftig, aber wie in den vergangenen Tagen ist der Schmerz auch erregend.Der Magier kehrt zurück und befestigt auf den Klammern eine Halterung, in die er schlanke weiße Kerzen steckt.?Jetzt noch die beiden leichten Sessel hierher und wir haben einen gemütlichen Tisch, mit Kerzen und...äh...ohne Blumen!', denkt er.Er verschwindet und kehrt kurz darauf mit einem schwarzen Motorradhelm wieder, auf dessen Visier ein kleines Blumengesteck geklebt wurde. Er nimmt das Visier ab, dann hebt er Jessicas Haare an und zieht sie durch die Visieröffnung, bevor er ihr den Helm aufsetzt.?Es wäre eine Verschwendung ihre Haare nicht zur Dekoration zu nutzen. Was fehlt jetzt noch...ach ja!', überprüft er seine Arbeit. Er setzt das Visier ein und klappt es zu, dann verteilt er die blonden Haare der Sklavin strahlenförmig um das Blumengesteck. Durch das Gesteck und die Haare verliert der Helm seine klobige Form und passt sich in den Gesamteindruck ein.Jessica ist überrascht.?Ich bin Tisch und Dekoration gleichzeitig?! Das ist toll. Ich würde mich gerne einmal selber sehen. Leider wird das nicht gehen, da ich durch dieses Visier überhaupt nichts sehen. Ich höre auch weniger, aber Hauptsache, ich bekomme genug Luft.' Der Magier stellt zwei kleine Schälchen in die Hände der Sklavin und füllt dies dann mit Erdnüssen. Zum Abschluss seiner Arbeit holt er noch zwei Sessel und betrachtet sein Werk. Es stört ihn etwas die auffällige Spreizstange. Nach kurzem überlegen holte er ein Wandtuch mit Bildern aus dem Kamasutra aus dem Wohnzimmer, das an einer Bambusstange aufgehängt ist. Diese knotet er kurzerhand an die Eisenstange und lässt das Seidentuch mit den erotischen Bildern herunterfallen. Mit zwei kleinen Gewichten an den Ecken hängt es glatt zwischen den Beinen der Sklavin herab.*quot;Sklavin, ich hole jetzt etwas und werde es dir in die Muschi stecken. Ich wäre sehr glücklich, wenn du es aufnehmen könntest. Sollte es nicht gehen, weil du zu starke Schmerzen verspürst, dann bitte mich um Gnade! Aber ich wäre dir sehr dankbar, wenn du es aufzunehmen versuchtest!*quot;, sagt der Magier zur Sklavin, *quot;Hast du verstanden? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden, und werde aufnehmen, was immer ihr mir gebt!*quot;, klingt es dumpf unter dem Helm hervor.Stolz über diese Antwort holt der Magier einen Dildo mit zwölf Zentimeter Durchmesser aus einer der Kisten. Dazu nimmt er eine Tube Gleitcreme mit heraus. Dann stellt er sich vor die Muschi der Sklavin und streichelt sie sanft.?Was hat er mit mir vor. Ich will wissen, was er macht! Wenn er mich schon so warnt, dann kann es nur schwer werden!', geht es in ihrem Kopf herum. Doch die ersten sanften und zärtlichen Berührungen des Magiers an ihrer Muschi, lasse ihre Ängste schnell verfliegen. Sie genießt die sanften Streichelbewegungen über ihre Schamlippen. Zärtlich zupft er an den äußeren Lippen. Sie spürt, wie sie feucht wird und es in ihrer Muschi kribbelt. Sanft teilt er mit dem Daumen ihre rosa Haut und dringt in sie ein. Mit den anderen Fingern spielt er mit ihrem Kitzler.?Wie wunderbar zärtlich. Das könnte er stundenlang machen. Ist das der Mann, der mich mit einer Gerte geschlagen hat und mich für ein eis strippen ließ?', fragt sich Jessica.Dann ist der Daumen aus ihrer Muschi verschwunden, aber dafür berührt sie jetzt etwas, was sie nie erwartet hätte. Der Meister leckt ihre Muschi. Sanft saugt er ihre Schamlippen in seinen Mund, knabbert vorsichtig mit den Zähnen an ihnen und leckt sie mit der Zunge. Dann lässt er sie frei und dringt so tief wie möglich mit seiner Zunge in ihre nasse Spalte ein. Immer schneller schleckt er durch die Schamlippen. Mit den Fingern legt er den Kitzler frei, der schon steil aufgerichtet emporragt und das nächste Ziel seiner Zunge ist. Vorsichtig saugt er an der Lustperle oder knabbert mit den Lippen daran herum. Jessica wird ganz heiß in ihrem Helm und sie fühlt, das sie gleich kommt. Schon beginnt ihr Muschi zu zucken.?Bitte, hör jetzt nicht auf, Magier, bitte nicht. Ich...ah....ja...ich....komme!' *quot;Ja, weiter...oh...macht weiter.....bitte... bitte...ich ....geil!!! Ahhhh, ich komme!*quot;, tönt der dumpfe Schrei unter dem Helm hervor.Der Magier lutscht weiter an ihrem Kitzler und spielt mit einer Hand an ihrer zuckenden Muschi. Mit der freien Hand öffnet der Magier die Tube mit dem Gleitmittel und lässt etwas davon auf die feuchtglänzende Muschi tropfen. Dann verreibt er das Mittel und dringt mit drei Fingern in die nasse Höhle ein, in der sich der Saft staut. Vorsichtig beginnt er die Nasse Sklavinnenspalte zu dehnen.Wie auch schon am Morgen des Tages beginnt der Magier ihre Muschi zu dehnen. Jessica spürt wieder das schmerzhafte Ziehen, nur das er diesmal weiter geht, als am Morgen. Aus dem Ziehen wird ein echter Schmerz, aber sie bleibt still und versucht sich zu entspannen. Dann zieht er seine Hände zurück, nur um sofort mit einer Hand zu versuchen in sie einzudringen. Sie spürt, wie er vorsichtig versucht, den Widerstand ihres Scheidenmuskels langsam zu überwinden. Vier Finger sind schon in ihr drin, sie kann seinen Daumen noch an den Schamlippen spüren. Dann fühlt sie wieder dieses kühle Nass an ihrer Muschi, das Gleitmittel. Jetzt versucht der Magier auch den Daumen mit in ihre Muschi zu stecken und noch etwas tiefer in sie einzudringen. Der Schmerz ist wieder so groß, wie eben mit zwei Händen, aber sie will nicht aufgeben. So gut es geht entspannt sie ihre Muskeln. Sie fühlt, wie er immer tiefer in sie gelangt, Stück für Stück. Dann stoppt er. Jetzt kann sie seine Hand fast ganz in sich spüren, die Bewegungen seiner Finger und Breite seiner Hand. Langsam zieht er seine Hand wieder zurück, nur um dann wieder von vorne zu beginnen. Der Schmerz lässt nach, als die Scheidenmuskulatur sich an die Behandlung gewöhnt. Jetzt kann Jessica es sogar genießen, so ausgefüllt zu sein. Der Magier zieht seine Hand wieder aus Jessicas Muschi. Sie ist fast schon enttäuscht, als sie etwas neues an ihrer Pforte fühlt. Es ist kühl und glatt. Langsam drückt der Magier es gegen ihre Spalte, die noch von seiner Hand etwas aufklafft und ihm einen tiefen Einblick in die Sklavin ermöglicht. Mit stetem Druck presst er den Dildo zwischen ihre prallen und geröteten Schamlippen. Der Dildo ist breiter als seine Hand und er kann den Widerstand der Muschi nicht richtig spüren. Jessica spürt, das, was da in sie eindringen soll, größer ist, als die Hand des Magiers, aber sie macht sich keine Sorgen mehr darüber. Zum Schluss konnte die Hand des Magiers leicht in sie eindringen.*quot;Ja, Meister, bitte, gebt es mir. Tiefer, bitte!*quot;, bettelt sie den Meister an. Langsam wird der Magier mutiger, drückt kräftiger den Dildo in die weit gedehnte Muschi. Zentimeter für Zentimeter verschwindet der Latexprügel in dem nassen Loch der Sklavin. Dann steckt er weit genug in ihr, das er loslassen, ohne das sie ihn verliert. *quot;Sklavin, du machst mich glücklich. Ich danke dir, das du dieses Teil in dir aufgenommen hast!*quot;, lobt der Magier Jessica.Jessica ist noch ganz bei dem Gefühl, das in ihrer Muschi tobt, so das sie die Worte fast überhört hätte. Doch dann ist sie stolz und glücklich. Überraschend fühlt sie noch einen Druck an ihrem Poloch und wie etwas langsam durch ihren Schließmuskel gezwängt wird.*quot;Ich werde dich für ein paar Minuten verlassen, Sklavin. Da du hier nicht fort kannst und du deine Sache gerade sehr gut gemacht hast, bin ich bereit, die noch einen Wunsch zu erfüllen. Rede!*quot;, dringt die Stimme dunkel durch den Helm an Jessicas Ohr.*quot;Meister, ich wünsche mir, das ihr mir einmal zeigt, wie ich aussehe, sei es auf einem Foto oder einem Video, bitte!*quot;, bricht es aus ihr vor, ohne das sie lange überlegen müsste.*quot;Dein Wunsch wird dir gewährt. Du sollst dich zu gegebener Zeit sehen können. Ich gehe jetzt fort.*quot; Jessica hört noch, wie der Magier die Kisten mit sich nimmt und sich dann entfernt. Der Bolzen in ihr füllt sie total aus. Das Gefühl ist großartig. Gerne würde sie ihn bewegen, sich immer wieder rein- und rausschieben und dabei ihren Kitzler massieren. Doch ihre Hände sind fixiert und sie kann sich auch sonst nicht bewegen. Da fällt Jessica ein, was sie einmal in einem Sexmagazin gelesen hat, nämlich dass es Frauen geben soll, die einen Mann einen Orgasmus bringen können, nur dadurch, das sie in Reiterstellung auf ihm sitzen und ihn mit den Muskeln ihrer Muschi massieren. Keine weiteren Bewegungen der Körper.?Ob ich das schaffe? Ich weis nicht einmal, wie ich diese Muskeln finde*quot;, denkt sie.Dann beginnt sie sich auf ihren Körper zu konzentrieren. Sie spürt ihren eigenen Saft, der mit dem Gleitmittel gemischt auf ihren Schamlippen verschmiert ist und den Luftzug, der von irgendwo kühl darüber weht. Deutlich spürt sie den Druck des Dildos in ihrer Muschi. Sie konzentriert sich nur darauf, nur auf die Stellen, wo sie den Dildo am stärksten spürt. Dann spannt sie ihre Muskeln an, doch nichts ändert sich an dem Gefühl.?Also sind es nicht die Bauchmuskeln. Mal sehen...die Oberschenkel...nein, auch nicht. Was denn dann? Der Po? Mal testen...ja, fast, schon dicht dran, ich habe es deutlich gespürt....Na, klar, was spanne ich an, wenn ich verhindern will, das mir das Pipi in die Hose läuft?...ja, das ist. Gut!' Immer wieder spannt Jessica ihre Muskeln an. Jedes Mal fühlt sie den Dildo deutlicher. Sie versucht die Spannung länger zu halten oder auch an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark die Muskeln ihrer Muschi anzuspannen. Aber sie schafft es nur alle Muskeln gleich anzuspannen.?Egal, es ist ein irres Gefühl und gut zu wissen, das ich das kann. Vielleicht erlaubt mir mein Meister ja, das ich das übe.' Im Wohnzimmer sitzt der Magier vor seiner Videoanlage und versucht Jessica von allen Seiten zu filmen. Er zoomt interessante Partien ihres Körpers heran und hält es auf Band fest. Als er auf ihre Muschi zoomt, um eine Nahaufnahme von dem Dildo in ihr zu machen, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Der Dildo hebt und senkt sich immer wieder ein Stück. Nicht im Takt der Atmung, wie er zuerst vermutet, sondern die Sklavin scheint es zu steuern.?Sollte sie in der Lage sein, ihre Scheidenmuskeln güvenilir bahis so zu beherrschen?', denkt er beeindruckt. ?Das wäre fantastisch. Das muss sie trainieren!' Dann beendet er seine Aufnahmen und ruft bei seinem Freund an.*quot;Ja, hallo, ich bin's! Du ich habe eine Überraschung für dich....Was?....Ja, bringe die Fotos trotzdem mit....Sicher...der Wein wird richtig temperiert sind, du kennst mich doch...In zehn Minuten kommst du rüber? Super!...Ach stopp. äh, würde es dir viel ausmachen, mich heute Abend mit dem Titel ?Magier' anzusprechen?....Nein, ich bin nicht bekloppt, aber das hängt mit der Überraschung zusammen. Machst'e?....Ja, super....Was? Ich soll dich Großwesir nennen? Komm wieder runter....Okay, du bist seine ?Lordschaft', Sir.....Ja, Sir...Ja....werde ich...bis gleich!*quot; Der Magier rennt in die Vorratskammer, wo er in einem speziellen Schrank seine Weine lagert. Er nimmt eine Flasche heraus und geht in die Küche. Unter dem Wasserhahn löst er das Etikett habt, dann wäscht er die Flasche ab. Mit der Flasche geht er wieder zu seiner Sklavin. Jessica liegt schwitzend auf der Bank. Die Versuche haben sie stark angestrengt. Der Magier betrachtet sie lächelnd.?Sie kann es, aber oft hat sie das noch nicht gemacht. Ich werde nachschlagen müssen, welche Übungen man machen muss, um das zu perfektionieren.' Laut sagt er zu Jessica: *quot;Sklavin, ich werde den Dildo jetzt aus dir herausziehen. Danach stecke ich die was anderes in dein klaffendes Loch. Behandle das neue mit Sorgfalt, es ist mir viel wert und mein Gast kommt jede Minute!*quot; Während er das sagt, beginnt er schon damit den Dildo aus der geilen Sklavinnenspalte zu ziehen. Mit einem schmatzenden Geräusch schluppt der Latexschwanz aus der Muschi. Weit klafft die Muschi noch auf, obwohl es keinen Widerstand mehr gibt. Schnell nimmt der Magier die Weinflasche und schiebt sie in das warme Loch. Sie rutscht ganz leicht in die Sklavin hinein.*quot;Sklavin, du hast es sicherlich erkannt, worin deine Strafe besteht. Du wirst heute Abend der Tisch sein. Ich will, egal was passiert, kein Wort, keinen Laut von dir hören. Du wirst dich nicht bewegen, du wirst einfach nur ein Tisch sein, es sei denn ich, ich befehle dir etwas anderes. Ich drücke dir jetzt noch das Teil tief in dein Loch. Solltest du großen Schmerz empfinden, dann darfst du um Gnade bitten, das gilt als einzige Ausnahme für den ganzen Abend. Hast du verstanden Sklavin? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe verstanden. Ich werde Eure Tafel sein. Kein Laut soll von mir kommen und Euch stören. Und seid beruhigt, ich werde auch nicht um Gnade betteln!*quot; ?Nein, das würdest Du nicht, Jessica, das würdest Du nicht, und gerade das macht mir Angst!'', sind seine Gedanken. Er schiebt die Weinflasche tiefer in das Sklavinnenloch und ist gerade damit fertig, als es an der Tür klingelt. Schnell streichelt er noch die Schamlippen dichter an den Flaschenhals, der jetzt noch als einziges zu sehen ist. Dann geht er zur Wohnungstür.?Eine Flasche. Er hat mir eine Weinflasche in die Muschi geschoben. Die muss fast ganz in mir stecken, denn viel tiefer geht es nicht mehr. Ich habe das Gefühl, das sie schon an den Muttermund stößt. Kein schlechtes Gefühl' Dann hört sie Stimmen. *quot;...wartet doch bitte gerade noch einen Moment, eure Lordschaft. Ich muss noch einen kleinen Zauber wirken, dann ist der Raum bereit, Sir!*quot;, hört sie den Magier sagen.*quot;Wohl an denn, mein Magier. Ich werde warten!*quot;, antwortet eine angenehme Stimme.Schritte nähern sich der Bank, dann hört Jessica, wie ein Streichholz angerissen wird. Schnell entzündet der Magier die Kerzen auf Jessicas Brüsten und die Kerze, die in ihrem Po steckt. Dadurch, das ihre Beine hochgezogen wurden und er ihr einen Keil unter das Becken und den Rücken geschoben hatte, steht die Kerze in Po der Sklavin, wie auch die Weinflasche in der Muschi, fast senkrecht. Flugs holt der Magier noch die Weingläser aus der Ecke und stellt sie auf die Plexiglasscheibe, dann dimmt er über Fernbedienung das Licht und bittet seinen Gast herein.*quot;Eure Lordschaft, bitte tretet ein!*quot; *quot;Danke, edler Magier!*quot;, grinst der Besucher. Er schaut sich in dem Raum um. *quot;Ihr habt Euer Domizil erweitert?*quot; *quot;Ja, ich dachte, es wäre gut ein paar Veränderungen vorzunehmen. Außerdem halte ich mir hier so etwas wie ein Haustier. Aber was schwatze ich, nehmt Platz, mein Freund.*quot; Der Lord schaut sich noch um, dann setzt er sich an den nur durch Kerzenschein erhellten Tisch. Der Magier hellt den Raum per Dimmer wieder auf und jetzt erst erkennt der Lord, an was für einem exklusiven Tisch er sitzt.*quot;Das glaube ich nicht! Das ist verrückt. Ich meine...Du....wer ist.....Klär mich mal auf!*quot;, fordert der Lord stotternd. Der Magier lacht, dann beginnt er zu erzählen, wie er auf die Idee kam, wie er die Sklavin kennengelernt hat. Jessica hört ihre eigene Geschichte und kann es kaum glauben, das da von ihr die Rede ist, zu fantastisch klingen die Sc***derungen. Nicht ein einziges Mal erwähnt der Magier ihren Namen, immer ist nur von der Sklavin die Rede. In dem Bericht des Magiers klingt es, als sei sie nur ein Möbelstück.*quot;Stop! Bevor du weiter erzählst, muss ich was trinken. Die Gläser sehe ich und den Korkenzieher, aber du hast den Wein vergessen, mein Freund*quot;, rügt der Lord den Magier.*quot;Aber nein, er steht wohl temperiert zum Genuss bereit.*quot; Mit diesen Worten deutet er auf die Muschi der Sklavin. *quot;Du kannst ihn schon einmal öffnen, während ich noch die Musik einschalte.*quot; Damit erhebt er sich und geht aus dem Raum, bevor sein völlig verdutzter Freund etwas sagen kann.Der Magier geht ins Wohnzimmer und schaltet einen Monitor ein.?Was wird er wohl tun?', überlegt er. ?Ob er es sich traut, die Flasche zu öffnen? Kommt er damit klar, eine Frau so zu sehen?'Gespannt setzt er sich in seinen Bürostuhl zurück und beobachtet den Monitor.Der Lord steht unschlüssig im Raum, der mit Kerzen ausgeleuchtet ist. Jessica liegt vor ihm, eine Weinflasche in ihrer Muschi und ist dekoriert als Tisch. Interessiert und ungeniert betrachtet der Mann diesen wunderbaren Tisch, ohne zu ahnen, dass der Magier ihn und Jessica über Videokameras überwacht und alles aufzeichnet. Langsam nähert sich die Hand des Lords der Weinflasche. Während er die fremde Frau aufmerksam betrachtet, bemerkt er, wie sich die Flasche in der Muschi bewegt und leicht hin und her wippt.Jessica bekommt unter dem Helm nicht viel mit, aber sie ahnt, dass der fremde Mann zögert und mit der Situation nicht umzugehen versteht. ?Ich muss ihn irgendwie reizen.', denkt sie. Jessica konzentriert sich wieder auf die Muskeln ihrer Muschi und spannt sie an. Sie kann spüren, wie sich ihr warm- feuchtes Inneres fester an die Flasche presst. Sofort entspannt sie sich wieder, nur um das Spiel zu wiederholen. Immer häufiger macht sie diese Übung, bis sie spürt, wie die Flasche in ihrer Muschi wippt. Plötzlich ist da ein Widerstand an der Flasche, der die Bewegung beendet.Der Lord hat die wippende Flasche ergriffen und fühlt, wie die Muschimuskeln gegen den Widerstand arbeiten. Langsam zieht er an der Flasche. Dabei drückt er versehentlich die Kerze im Poloch zur Seite, deren heißes Wachs langsam an der Kerze herunterläuft, bis es am Fuß der Kerze auf die zarte Haut der Rosette läuft. Fasziniert bemerkt er, wie sich die Kraft der Muschimuskeln steigert, als sich die Frau vor Schreck verkrampft. Er hätte nie gedacht, dass in diesen Muskeln so eine Kraft steckt.?Diese Frau kann einen Mann wahrscheinlich mit ihrer Muschi massieren, wie mit einer Hand. Ob ich das ausprobieren kann? Es wäre echt geil!', schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf. Wieder zieht er langsam an der Flasche. Leicht gleitet die Flasche aus ihrem engen Gefängnis. Der Bauch der Flasche schimmert feucht, als immer mehr von dem dunklen Glas zu sehen ist. Dann ist sie fast aus dem feuchten warmen Loch heraus. Der Lord stoppt seine Bewegung und lässt die Flasche wieder los.Jede Bewegung der Flasche spürt Jessica in ihrer Muschi. Immer intensiver wird der Wunsch nach Erleichterung in einem Orgasmus. Wieder spürt sie, wie der Mann die Flasche herauszieht und kurz vor dem Ende loslässt, so dass sie langsam wieder in Jessicas feuchtwarmen Kanal hinab gleitet. Ihre Muschi ist so gedehnt und nass, dass sie der Flasche kaum Widerstand entgegenbringt. Das Gewicht der Flasche reicht aus, um tief in ihr Inneres zu gleiten. Ihr Verlangen wird immer stärker und sie keucht schwer in ihrem Helm, doch ist sie dem Spiel des Mannes hilflos ausgeliefert. Sie kann nicht einmal ihr Becken heben oder sonst etwas unternehmen, um den Mann zu signalisieren, was sie will. Zu sprechen wagt sie nicht, denn das hat sie verboten bekommen und der Magier schien nicht in der Stimmung zu sein, Widerspruch zu dulden. Ganz langsam steigert sich in Jessica das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Ihr Keuchen wird immer hektischer und es fällt ihr schwer, in dem Helm zu atmen.Wieder zieht der Lord an der Flasche. Schon seit einiger Zeit beobachtet er, wie sich die Bauchdecke der Frau hektischer hebt und senkt. ?Sie muss kurz vor einem Orgasmus stehen.', denkt er. ?In dem Helm dürfte ihr das Atmen schwer fallen.' Langsam zieht er die Flasche wieder ein bisschen aus der Muschi, doch diesmal stoppt er nicht, sondern zieht sie ganz heraus. Mit einem leisen *quot;Plopp*quot; kommt die Flasche aus der nassen Muschi. Der Saft der Muschi läuft an der Flasche herunter und tropft auf die Pobacken Jessicas.Fasziniert beobachtet der Lord, dass die Muschi noch immer weit aufklafft. Tief kann er in den Körper der Frau schauen, deren feuchtes Loch von dem Licht der Kerze in ihrem Po erhellt wird. Tief im Inneren des feuchten Kanals sieht er, wie sich der Saft der Muschi gesammelt hat, wie Wasser in einem Kratersee. Die Schamlippen sind dick geschwollen und sind von dem Zug der Flasche weit herausgezogen worden, so dass sich ein breiter Rand um den feuchten Kanal gebildet hat. Der Kitzler ragt weit hervor und glänzt vor Nässe. Vorsichtig streicht der Lord mit seinem Zeigefinger über die Schamlippen und fühlt die Feuchtigkeit und Wärme.Als Jessica die Berührung spürt, kann sie sich nicht länger entspannen und unwillkürlich zucken ihre Muschimuskeln. Der Lord betrachtet dieses Schauspiel. Die Muschi vor ihm zuckt unter seinen sanften Berührungen und das große Loch wird etwas kleiner. Wieder streicht er über den Rand des Loches, diesmal etwas länger und etwas fester, und wieder zuckt das warm-feuchte Fleisch unter seiner Berührung zusammen. Langsam schließt sich die weite Öffnung. Gebannt von diesem Anblick und fasziniert von der Reaktion der Frau auf seine Berührungen streichelt er über den aufgerichteten Kitzler. Mit der anschließenden heftigen Reaktion hat er nicht gerechnet.Jessica wird fast wahnsinnig in ihrem Helm. Sie kann nichts sehen und auch Geräusche kommen nur gedämpft an ihr Ohr. Sie kann sich nur auf ihr Gefühl verlassen und das, was sie fühlt, quält sie mehr, als sie es für möglich gehalten hätte. Jede sanfte Berührung des Fremden an ihren Schamlippen lässt sie in ihrem Helm keuchen und aufstöhnen. Es erscheint ihr, als würde jeder Hauch einen Orgasmus auslösen wollen, doch fehlt immer noch ein winziges bisschen. Kurz bevor sie kommt, endet die Berührung wieder und es dauert etwas, bis der Fremde sie wieder berührt. Bei jeder dieser Berührungen merkt sie, wie sich ihre Muschi etwas zusammenzieht.?Wie weit war ich gedehnt?', fragt sich Jessica, ?dass ich es immer noch spüren kann, wenn sich meine Muschi ein Stück schließt. Der Fremde muss sehr tief blicken können.' Wieder spürt sie die Berührung an ihren Schamlippen, diesmal etwas länger und stärker.?Ja, ja, ja, weiter bitte....ich komme...ich...nein, nicht aufhören, bitte nicht, nein weiter...ja, ja weiter', fleht Jessica stumm. Dann spürt sie wie sich der Finger des Fremden sich ihrem Kitzler nähert und über ihren empfindlichen Lustknopf streicht. Die kurze Berührung reicht aus, um Jessica zu einem gewaltigen Höhepunkt zu treiben. Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampft sich Jessica und entlädt die gesamte Spannung in einem gigantischen Höhepunkt.Kaum streicht der Lord über den Kitzler, scheint die Frau zu explodieren. Er hört sie dumpf in dem Helm aufstöhnen, dann schnappt die Muschi vor ihm zu, wie eine Muschel. Zwischen den geschlossen Schamlippen spritzt der Muschisaft heraus und benetzt seine Hand und sein Hemd. So etwas hat er noch nie erlebt und gesehen. Wieder reibt er vorsichtig über den Kitzler und wieder zuckt die nasse Muschi unter der Berührung zusammen. Immer noch pressen die Muschimuskeln die Flüssigkeit aus dem Inneren auf die Schamlippen, von wo sich ein Rinnsal einen Weg auf den Bauch der Frau sucht. Sanft streichelt der Lord über Jessicas Bauch und verreibt den Saft. Unter seiner Hand spürt er, wie heftig sie um Atem ringt und wie erregt sie noch ist. Langsam zieht er die Kerze aus ihrem Poloch, deren Wachs sich bei dem Orgasmus um das Poloch verteilt hat. Dann streicht er mit der Hand über die beiden Öffnungen und verreibt den Sanft an seiner Hand auf der heißen Haut.Langsam kommt Jessica wieder zur Besinnung und ist in der Lage, wieder bewusst wahrzunehmen. Fast wäre sie bei dem gigantischen Orgasmus ohnmächtig geworden. Jetzt spürt sie, wie eine Hand sie zwischen den Beinen streichelt und ihren Saft auf ihrer Haut verteilt. Sie genießt jede Berührung und in Gedanken bettelt sie um mehr, denn noch immer ist sie nicht richtig befriedigt. Als hätte der Fremde ihre Gedanken gelesen, spürt sie, wie ein Finger ihre Lustspalte teilt und langsam in sie eindringt. Jessica konzentriert sich und beginnt mit ihrer Muschi den Eindringling zu massieren. Immer wieder schließt sich ihr Muskel um den Finger, versucht ihn daran zu hindern, wieder aus ihrer Muschi zu schlüpfen. Dieses Spiel geht eine Weile so, dann fühlt Jessica einen zweiten und dritten Finger in sie eindringen. Auch diese neuen Eindringlinge begrüßt sie mit ihrer Massage. Immer wieder werden die Finger aus ihrer pochenden Muschi gezogen, doch kehren sie auch sofort wider zurück. Dann sind es auf einmal vier Finger, die sie in ihrer Muschi hat, während der Fremde mit seinem Daumen ihren Kitzler massiert.Immer wieder schließt sich die Muschi fest um die Finger des Lords. ?Wie kann sie nur jetzt schon wieder so eng sein, wenn doch noch bis vor kurzem eine Weinflasche in dieser Muschi steckte?', fragt er sich. Langsam zieht er seine Finger aus der nassen Muschi, dann setzt er sie wieder an die Schamlippen, die leicht geöffnet bleiben, als warteten sie nur darauf, die Finger wieder hindurch zu lassen. Doch diesmal kommen nicht die schlanken Finger einer gestreckten Hand zurück, sondern eine geballte Faust. Vorsichtig setzt der Lord seine Faust auf die Schamlippen und drückt sanft dagegen. Immer fester drückt er, bis seine Fingerknöchel langsam den Eingang weiten. Er hält einen Moment inne, und wartet auf eine Reaktion, die aber ausbleibt. Wieder verstärkt er den Druck, bis seine Faust tiefer in die Muschi eindringt. Er ist jetzt fast vor dem breitesten Teil seiner geballten Faust, die breiter ist, als es der Bauch der Weinflasche war. Weiter drückt er seine Faust gegen das nasse und warme Fleisch der Muschi. Mit der freien Hand verreibt er immer wieder den Saft auf seiner Faust, um das Eindringen zu erleichtern. Immer weiter dehnt sich die Muschi um seine Faust, fast ist die breiteste Stelle überwunden.Zischend saugt Jessica die Luft zwischen den Zähne ein. Der Druck auf ihre Muschi ist enorm. Erregt fühlt sie, wie der Fremde mit seiner Faust in sie einzudringen versucht. Die Hand des Mannes ist größer als die des Magiers, das hatte sie schon festgestellt, als der Fremde sie mit den Fingern gefickt hatte. ?Wurde meine Muschi schon von dem Dildo und der Weinflasche stark geweitet, dann ist diese Faust dazu bestimmt, mich zu zerreißen!', denkt Jessica. Doch noch will sie nicht um Gnade betteln. Der Schmerz an ihrer Muschi ist brutal, doch sie will noch nicht aufgeben. Flach atmend entspannt sie sich, trotz der Schmerzen. Dann spürt sie, wie ihre Schamlippen sich wieder etwas entspannen und sich um die Faust zu schließen beginnen. Langsam gleitet die Faust ihren feuchtwarmen Kanal hinab. Als sie das Gefühl hat, weiter könnte die Faust nicht in sie eindringen, stoppt der Fremde auch seine Bewegung. Langsam beginnt er wieder damit, seine geballte Hand zurückzuziehen. Wieder spürt Jessica, wie sich ihre Schamlippen öffnen und gespannt werden, aber nicht so weit, wie beim Eindringen. Der Fremde stoppt und kehrt sanft seine Bewegung um und dringt wieder in sie ein.Langsam drückt der Lord seine Faust wieder in den engen Kanal der Muschi. Seine Hand ist fast bis zum Gelenk in der heißen Spalte verschwunden, bevor er die Bewegung umkehrte. Vorsichtig erhöht er den Rhythmus seiner Richtungswechsel und spürt wie es mit der Zeit immer leichter geht in die Muschi zu gleiten. Immer weiter zieht er seine Faust jetzt zurück, dann ist er plötzlich wieder aus der Muschi heraus. Weit klaffen wieder Schamlippen auseinander und er kann wieder tief in den nassen Kanal sehen. Er setzt die Faust wieder an die geschwollenen Schamlippen, dann drückt er seine Faust wieder in die Muschi. Leichter als beim ersten Mal gleitet seine Faust jetzt in das feuchte Loch. Wieder schiebt er sich bis zum Handgelenk vor und zieht seine Faust dann ganz heraus.Wieder hat die Faust ihre Muschi verlassen, doch Jessica ahnt, dass sie wiederkehren wird. Der Schmerz ist gewichen und sie beginnt diese Behandlung zu genießen, die ihre Muschi bis zum Äußersten dehnt. Da spürt sie die Faust auch wieder an ihren Schamlippen. Nur kurz verharrt sie dort still, dann schiebt sie sich wieder in ihr Innerstes. Die Faust des Fremden und die kräftigen Bewegungen in ihrer Muschi drücken auf ihre Blase, so dass Jessica das Gefühl hat, sie müsste bald pinkeln. Immer wieder wiederholt sich dieses Spiel und Jessica genießt das Gefühl so dermaßen ausgefüllt zu sein, auch wenn sie beim jeden erneutem Eindringen das Bedürfnis verspürt, die Blase entleeren zu müssen. Langsam kündigt sich wieder ein Orgasmus an. Jessicas atmen wird schwerer, laut beginnt sie zu stöhnen, doch kurz bevor sie sich richtig fallen lassen kann, kämpft sie entsetzt gegen den heranwogenden Höhepunkt an. Sie verkrampft und versucht die Faust zu bremsen oder in sich zu behalten, doch sie hat keine Chance. ?Nein, bitte hör auf damit....bitte....ah...ich kann es doch nicht halten....jahaah...wenn ich komme...ich...ich...komme...!',schreit es in Jessicas Kopf.Fest schließt sich die Muschi plötzlich um die Faust des Lords. Er spürt die Verkrampfung der Frau. Gerade hatte er das Gefühl, sie würde wieder zu einem Orgasmus kommen, als sie sich plötzlich verkrampft und seine Faust in ihrer Muschi zu halten versucht. Doch der Kraft seines Armes hat die schlüpfrige Spalte nichts entgegenzusetzen und so fickt er sie mit seiner Faust weiter. Er hört das Stöhnen unter dem Helm, auch glaubt er ein flehendes Wimmern zu hören, aber er macht weiter. Dann gerade als er seine Faust wieder bis zum Handgelenk in die Muschi gezwungen hat, kommt die Frau.Jessica kann es nicht halten, als der Orgasmus sie überrollt. Ihre Muschi schließt sich fester als je zuvor um die Faust des Mannes und ein unbeschreibliches Gefühl durchfährt ihren Körper. Sie schreit ihren Höhepunkt in den Helm und ihr gesamter gefesselter Körper bebt unter den Wellen dieses Orgasmus.Der Lord spürt, wie der Orgasmus der Frau heranrollt. Seine Faust wird von der nassen Muschi umspannt, als wolle sie die Hand zerdrücken. Er wagt es nicht, seine Hand aus der feuchten Höhle zu ziehen, so fest sind die Muskeln gespannt. Doch im gleichen Augenblick, wie die Frau ihren Höhepunkt hinaus brüllt, bricht ein goldener Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sie pinkelt dem Lord ins Gesicht und auf das Hemd, bevor der sich abwenden kann. Erschrocken zieht er seine Faust so schnell aus der Muschi, dass es wie bei der Weinflasche auch leise ploppt. Noch immer sprudelt der goldenen Strahl hervor und läuft jetzt in die aufklaffende Muschi, die sich langsam füllt. Doch das sieht der Lord nicht mehr, denn er stürmt aus dem Raum und ruft nach dem Magier.Auf dem Flur treffen die beiden zusammen.*quot;Deine geile Sau hat mich angepisst! Mein Seidenhemd kann ich doch jetzt wegschmeißen. Scheiße!*quot;, schimpft der Lord.Grinsend sagt der Magier: *quot;Was hast du erwartet, wenn Du die Sklavenmuschi mit der Faust bearbeitest? Irgendwann drückst Du zu stark auf die Blase. Rege Dich nicht auf, ich ersetze Dein Hemd!*quot; *quot;Okay, Du hast ja recht. Aber geil ist die Kleine. Wie bist du nur an die geraten? Kann ich sie irgendwann mal sehen, wenn sie nicht als Tisch dient?*quot;, grinst der Lord seinen Freund an.*quot;Natürlich, ich werde dann dafür sorgen, dass sie in einer etwas anderen Form zu Diensten sein kann*quot;, lautet die Antwort.*quot;Ich freue mich schon drauf. So, jetzt will ich erst einmal duschen. Das habe ich jetzt dringend nötig. Vielleicht rufe ich auch noch Silvie oder eines der anderen Mädchen und lade es ein. Mann, nach der Show hier, brauche ich ein Ventil. Mach es gut! See you!*quot; Mit diesen Worten geht der Lords aus der Wohnung.Jessica liegt immer noch als Tisch in dem Raum und weiß nicht, was genau passiert ist. Sie weiß nur noch, dass der Fremde sehr plötzlich seine Faust aus ihr gerissen hat. Der Schmerz war fürchterlich und bildete einen scharfen Kontrast zu der Wonne des Orgasmus. Dann hatte sie gefühlt, wie sich langsam eine warme Flüssigkeit in ihrer Muschi sammelte. Sie konnte sich erst nicht erklären, was das war, bis ihr einfiel, dass das ihre eigener Urin sein könnte. Jetzt lag sie hilflos in dem Raum und niemand war mehr da. Sie hatte die Stimmen auf dem Flur gehört, konnte aber nichts verstehen, nur das eine Stimme sehr laut und aufgeregt war. Die plötzliche Einsamkeit, der Schmerz und die Unsicherheit nicht zu wissen, warum sie jetzt allein ist. Machen ihr Angst. Der Urin auf ihrem Bauch, Po und Rücken werden kalt und sie beginnt zu frösteln. Als Objekt betrachtet und benutzt zu werden kann sie akzeptieren, aber nicht einfach so allein gelassen zu werden. Leise beginnt sie zu schluchzen. Sie versteht nicht, warum der Fremde ihren Höhepunkt so brutal zerstört hat, aber sie fühlt sich verraten und einfach fürchterlich elend.?Komm schon, Meister, bitte befreie mich. Ich habe doch alles ertragen, was Du als Strafe für mich erdacht hattest, wahrscheinlich sogar mehr. Bitte lass mich hier jetzt raus, bitte!', fleht sie stumm vor sich hin.Doch es dauert noch eine Weile, bis sie Schritte hört, die sich ihr nähern. Sie hört die Stimme des Magiers, der beruhigend auf sie einredet, dann werden die Kerzen von ihren Brüsten entfernt, die in den angeklammerten Halterungen stecken. Als die Klammern gelöst werden, entfährt Jessica ein Schrei. Der Schmerz ist heftiger, als sie gedacht hatte. Während der ganzen Zeit hatte sie die Klammern nicht gespürt, doch jetzt zieht ein scharfer Schmerz durch ihre Brustnippel. Etwas warmes legt sich erst um einen Nippel, dann um den anderen. Langsam dämmert ihr, das der Magier über Nippel leckt. Dann pustet er sanft über die feuchten Nippel, die durch diese Behandlung gekühlt werden. Langsam lässt der Schmerz nach und Jessicas Arme werden von ihren Fesseln befreit. Anschließend löst der Magier den Beckengurt und nimmt Tischplatte und Helm ab.Vorsichtig zieht der Magier Jessica den Helm ab und legt ihn zur Seite. Ein tränenüberströmtes Gesicht kommt zum Vorschein. Die Augen blicken gehetzt umher.*quot;Hallo*quot;, sagt er sanft zu ihr und streichelt über ihre Wange. Ihre Augen suchen seine und sie schauen sich lange an.*quot;Hallo, Meis.*quot;, will sie sagen, doch er legt seinen Finger auf ihre Lippen. Ruhig schüttelt er den Kopf, streichelt ihr durch das verschwitzte Haar.*quot;Nicht mehr heute Abend! Bleibe ruhig liegen, während ich Deine Beine befreie*quot;, sagt er lächelnd zu ihr. Sie nickt nur schwach, dann sinkt sie erschöpft zurück.Vorsichtig löst der Magier sich von Jessica, dann lässt er das Seil herab, das ihre Beine nach oben zieht. Jessica ist so erschöpft, dass sie langsam von der Bank zu rutschen droht. Sie hat die Augen geschlossen und scheint weggetreten zu sein. Sanft nimmt der Magier sie auf die Arme und trägt sie aus dem Raum. Dabei ignoriert er die warme Nässe, die aus ihrem Schoß sickert und seinen Ärmel tränkt. Vorsichtig trägt er sie in sein Badezimmer, wo er vorher schon warmes Wasser in die große Badewanne gefüllt hatte. Er stoppt nur kurz, um seine Schuhe auszuziehen, dann steigt er angezogen wie er ist in das Becken. Langsam lässt er Jessica, die völlig teilnahmslos in seinen Armen ruht, in das warme Wasser gleiten. Dann setzt er sich ebenfalls in das warme Wasser und stützt Jessicas Oberkörper. Mit seiner freien Hand schöpft er von dem warmen Badewasser und lässt es sanft über Jessicas Hals und Brüste rinnen. Immer wieder wiederholt er den Vorgang und streichelt sie zärtlich, bis sich Jessicas Lebensgeister wieder zu regen beginnen.*quot;Was ist...Wo bin ich?*quot;, flüstert sie leise.*quot;Alles in Ordnung, Jessica. Du hast es überstanden und ich bin stolz auf Dich! Ich habe Dich in mein Badezimmer gebracht, damit Du Dich waschen und entspannen kannst!*quot;, antwortet er.Schwerfällig richtet sich Jessica auf und schaut sich um. Das Badezimmer ist riesig groß, hell in einem beigen Ton gekachelt. Alles macht den Eindruck erlesenen Geschmacks ohne protzig zu wirken. Langsam wird ihr klar, dass das Becken in dem sie liegt, die Badewanne sein soll.?Wahrscheinlich könnte ich hier drin schwimmen.', geht es ihr durch den Kopf. Dann sieht sie, dass der Magier in voller Kleidung hinter ihr in der Wanne sitzt.*quot;Gehst du immer mit Kleidung in die Wanne?*quot;, fragt sie kichernd.*quot;Natürlich!*quot;, antwortet er grinsend. *quot;Wie soll ich denn sonst das Ding abbezahlen? Eine Waschmaschine kann ich mir nicht auch noch leisten, irgendwo musste ich ja mit dem Sparen anfangen!*quot; Beide lachen über den Witz und schauen sich an. Dann dreht Jessica sich herum, so dass sie ihm jetzt direkt gegenüber sitzt. Jessica schaut dem Magier in die Augen, auf den Mund und zurück in die Augen. Er erwidert ruhig ihren Blick. Lange schauen sie sich so an, dann beugt er sich vor und zieht Jessica zu sich heran. Langsam nähert er sich mit seinem Lippen ihrem Mund, doch kurz bevor sie sich küssen, weicht Jessica zurück.*quot;Nein, es geht nicht!*quot;, sagt sie mit trauriger Stimme.Verdutzt schaut der Magier sie an. *quot;Was ist? Warum nicht?*quot;, fragt er erstaunt.Jessica schaut ihn an und der Glanz, den er schon am Nachmittag am Strand in ihren Augen gesehen hatte, als sie stolz auf das war, was sie mit den beiden Männern gemacht hatte, war wieder in ihren Augen. Langsam rückte sie von ihm ab.*quot;Ich kann es nicht tun. Ich würde nicht mehr die Kraft aufbringen, Dir als Deine Sklavin zu dienen, verstehst Du?*quot; Der Magier schüttelt den Kopf. *quot;Nein, das verstehe ich nicht. Was würde sich denn ändern? Ich kann dich doch aus dem Vertrag entlassen, Dich befreien oder das Ding einfach um drei Monate rückdatieren!*quot; *quot;Eben genau das ist es, was sich ändert. Ich brauche das Wissen, dass Du mich liebst, daraus kann ich die Kraft schöpfen, die Aufgaben zu erledigen, die du mir aufgibst. Ich will ja dieses Leben als Sklavin, sonst hätte ich nicht unterschrieben. Wenn Du mich jetzt entlässt, dann ändert das alles. Es wäre nichts anderes, als andere Beziehungen. So aber gehöre ich ganz Dir, ohne Kompromisse. Das ist es was ich jetzt will, wo ich Dich kennengelernt habe. Lass uns diese drei Monate hinter uns bringen, dann sehen wir, was wir daraus machen.*quot; *quot;Ich weiß nicht, ob ich das verstehe, was Du da sagst, aber ich respektiere es. Aber ob ich Dir weiterhin ein solches Leben als Sklavin aufbürden kann, weiß ich nicht. Auch ob ich mich beherrschen kann, weiß ich nicht!*quot;, gibt er kopfschüttelnd zu.Jessica lacht. *quot;Eben weil du mich respektierst und meine Wünsche erfüllen willst, wirst du weitere Aufgaben für mich finden. Und wenn Du dich nicht beherrschen kannst, was hindert dich daran Dein Eigentum und Besitz zu benutzen? Wenn Du dich setzen willst, dann benutzt du einen Stuhl - wenn Du ficken und abspritzen willst, dann benutz mich und fick mich!*quot; Entgeistert schaut er Jessica an. Ist das tatsächlich die junge Frau, die sich noch vor einer Woche schämte, sich vor ihm auszuziehen?*quot;Ich...ich...ich meinte nicht das!*quot;, stottert er verlegen. *quot;Ich meinte, ob ich mich beherrschen kann, dem Kerl nicht eine zu feuern, der Dich gerade benutzt. Ich hätte meinen Freund eben beinahe geschlagen, als er seine Faust so brutal aus Dir herausriss. Wäre ich in dem Raum gewesen, hätte ich es getan!*quot; *quot;Würdest Du jemanden schlagen, nur weil er sich auf Deine Sitzmöbel setzt? Nein, nehme ich an. Also brauchst du auch niemanden zu schlagen, der Deine Sklavin benutzt. Merke es Dir: Ich bin Deine Sklavin. Nicht mehr und nicht weniger und das noch für mindesten zwei volle Monate. Ich tue was mein Meister mir sagt, aber auch nur dann, wenn ich den Mann als meinen Meister respektieren kann. Du darfst nicht weich werden, sonst verliere ich den Respekt vor Dir als Meister und unsere Liebe endet, bevor sie richtig beginnt. Gute Nacht, Meister!*quot; Damit erhebt sich Jessica aus dem Wasser und geht aufrecht und stolz aus dem Bad. Nachdenklich schaut der Magier ihr hinterher.?Ich verstehe es immer noch nicht richtig, aber ich werde ihr Entscheidung respektieren, auch wenn es mir schwer fallen wird. Aber ich würde aus Liebe zu ihr alles tun. Wenn sie also eine Sklavin sein will und einen Meister braucht, den sie respektieren kann, dann will ich das für sie sein!*quot; Mit diesem Gedanken steigt auch der Magier aus dem Wasser. Er zieht sich aus, trocknet sich ab und schnappt sich seinen Bademantel. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und betrachtet die Monitore, auf denen Jessica zu sehen ist, die ihren Raum wieder herrichtet.Eine Weile betrachtet er das Bild auf dem Monitor und überlegt, ob er das nicht unterbinden oder das ganze nicht vielleicht doch abbrechen sollte. Dann greift er zum Schalter und drückt einen Knopf. In Jessicas Raum werden die Vorhänge wieder automatisch in ihre Verstecke in der Decke gerollt. Langsam dimmt der Magier die Lichter im Raum wieder heller. Das Mikrofon heranziehend betrachtet er die nackte Gestalt Jessicas auf dem Monitor, trotz sichtlicher Schwäche nicht aufgeben will.?Sie sieht so schwach aus!', geht es ihm durch den Kopf. ?Aber sie hat eine Kraft, die ist mir unheimlich. Wie schafft sie es nur, diese Kraft zu bändigen, sie unter den Befehl eines anderen zu stellen, statt sie für sich selbst zu nutzen?' Während seine Hand noch am Mikrofon ruht, betrachtet er weiter Jessica. Ihr schlanker Körper, die Brüste mit diesen auffallenden Nippeln und ihr knackiger Po. Der Magier merkt, dass er der Frau auf dem Monitor verfallen ist. Er zoomt Jessica noch weiter heran und betrachtet sie weiter. Ihre Haut glänzt noch vom Badewasser und die Tropfen rollen über ihren Körper. Je länger und intensiver er sie betrachtet, desto mehr regt sich sein Schwanz und schwillt langsam an.?Ja, ich will mit ihr schlafen, Sex haben und mit ihr spielen.' gesteht er sich ein. ?Doch nicht, ohne sie richtig zu verstehen. Ich will sie nicht als das Sexobjekt, dass sie sein will. Ich will Jessica, die Frau, nicht die Sklavin. Jessica, Du weißt es nicht, aber ich schwöre Dir hiermit, dass ich nicht eher mit Dir Sex haben werde, nicht bevor Du, Jessica, wieder Du selber bist. Das wird vielleicht für uns beide eine harte Prüfung, aber wie Du gesagt hast, warten wir die Zeit ab!' Dann spricht er in das Mikrofon.*quot;Sklavin, hör zu. Du wirst den Raum weiter aufräumen. Den Teppich rollst Du zur Hälfte zusammen, damit Du ihn nicht beschmutzt, wenn Du pinkeln musst. Es sei Dir gestattet, die Nacht auf dem Teppich zu schlafen. Das aber erst, wenn alles bis auf den Teppich aus dem Raum ist!*quot; Nach dieser Ansprache dreht er sich um und fährt seinen Rechner hoch.?Sie will eine Aufgabe, also soll sie auch eine bekommen!', denkt er. Dann durchsucht er noch einmal die E-Mails, die er erhalten hatte. ?Irgendwo war doch diese E-Mail mit dem Wunsch nach einem Sexobjekt. Ah...hier! Mal sehen! Eine ICQ-Nummer ist auch dabei. Mal sehen, ob jemand online ist!' Während Jessica sich abmüht, ihren Raum aufzuräumen, nimmt der Magier Kontakt zu den Verfassern der E-Mail auf. Danach beantwortet er ein paar neue Mails, wobei ihm eine Idee für die kommenden Tage kommt.Jessica schiebt alle Möbel aus ihrem Raum auf den Flur. Anschließend zieht sie dem Teppich zur Seite und holt den Wasserschlauch aus dem kleinen Verschlag neben der Tür. Durch die Klappe in der Tür zieht sie den Schlauch in ihren Raum. Jetzt ist fast wieder alles so, wie sie es gewohnt ist. Sie nimmt ihr Buch zur Hand, dann legt sie sich auf den Boden, um noch zu lesen, aber nicht auf den Teppich, sondern auf die Fliesen des Bodens, denn noch immer sickert etwas Flüssigkeit aus ihrer Muschi und läuft an ihren Beinen herunter. Zum einen hat sie Angst, den Teppich zu beschmutzen, zum anderen lässt ihr Stolz es jetzt nicht mehr zu, sich auf dem Teppich zu legen. So liest sie noch etwas, dann fallen ihr die Augen zu und sie schläft ein.Zwei Tage später, in denen Jessica nackt die Wohnung und das Treppenhaus des Magiers geputzt hat, weckt der Magier Jessica.*quot;Sklavin, wach auf! Du hast heute noch einen schweren Tag vor Dir!*quot; Damit verlässt er Jessica auch schon wieder, die sich in die Warteposition gibt und geduldig wartet, bis der Magier wider zu ihr kommt. Jessica hat die Nacht erschöpft durchgeschlafen und ist auch jetzt noch nicht richtig wach, der Magier hat ihr keine Zeit gegeben, ihre Morgentoilette zu machen. Jetzt kniet sie auf dem Boden in Warteposition und spürt den Druck ihrer Blase. Es dauert eine Weile bis der Magier wieder zu ihr kommt. Am liebsten würde sie hin und her rutschen, obwohl das den Druck auch nicht lindern würde. Aber sie will auch nicht den Meister um Erlaubnis zum Pinkeln bitten. Also harrt sie kniend auf dem Boden aus.Der Meister kehrt mit mehreren Kleidungstücken zurück.*quot;Sklavin, steh auf.*quot; Jessica erhebt sich schnell und steht nun vor dem Magier. Dieser weist sie an, die Kleidung anzulegen. Es ist ein weißer kurzer Rock aus leichtem Stoff, ein schwarzer Body mit zwei Schlitzen im Schritt und ein rotes armloses T-Shirt. Die beiden letzten Teile haben einen sehr weiten Ausschnitt. Dazu noch ein paar einfache Leinensportschuhe. Als Jessica angezogen ist, betrachtet der Magier sie mit ruhigem Blick. Dann hebt er ihren Rock vorne hoch und schaut auf ihren Body. Enttäuscht schüttelt er den Kopf.*quot;Sklavin, ich will, dass Deine Schamlippen durch die Schlitze gezogen sind.*quot; Stumm beginnt Jessica an ihren Schamlippen zu ziehen, um sie durch die Schlitze im Body zu ziehen. Als sie damit fertig ist und sich aufrichtet, fühlt sie, wie der Mittelsteg des Slips sich in ihre Muschi zieht und auf ihren Kitzler drückt. Sie hatte beim ersten Anziehen schon das Gefühl gehabt, das etwas anders an dem Mittelsteg war. Jetzt weiß sie, was sie irritierte. Der mittlere Steg war kürzer als die beiden äußeren, so dass er sich in ihre Lustspalte ziehen muss, wenn sie sich aufrichtet.Der Magier hebt wieder ihren Rock hoch und sieht sich das Werk an. Zufrieden nickt er, dann dreht er sich um und verlässt den Raum. Jessica sinkt wieder auf die Knie und verharrt in Wartestellung. Noch immer drückt ihre Blase und sie fragt sich, wie sie mit diesem Body pinkeln soll. Da ertönt die Stimme des Magiers aus den Lautsprechern.*quot;Vor der Tür steht Dein Frühstück. Du hast vier Minuten, um dich für einen Ausflug vorzubereiten, Sklavin. Beweg dich!*quot;*quot; Sofort steht Jessica auf, um einen Blick auf das Frühstück zu werfen. Wieder einmal Haferschleim. Ein Löffel und eine Serviette liegen daneben. Sie lässt das Frühstück erst noch stehen und geht in die Mitte des Raumes, um zu pinkeln. Um den Body auszuziehen und anschließend wieder anzuziehen und dann noch zu frühstücken reicht die Zeit nicht. Also stellt sie sich über den Abfluss und zieht den Body zur Seite. Kaum ist das Kleidungsstück zur Seite, fließt der goldene Strahl in den Abfluss. Da sie es nicht geschafft hat, auch ihre Schamlippen zur Seite zu ziehen, hat sie sich selbst bepinkelt und auch an ihren Schamlippen hängen noch ein paar Tropfen. Ohne lange zu überlegen humpelt sie zum Frühstück und nimmt die Serviette, um sich abzuwischen. Dann richtet sie den Body wieder so her, dass ihre Schamlippen durch die Schlitze zu sehen sind und der Mittelsteg sich wieder in ihre Muschi zieht. Erst jetzt beginnt sie hastig zu frühstücken, achtet aber sorgfältig darauf, sich nicht zu bekleckern. Sie weiß nicht, was sie erwarten wird, deshalb versucht sie, sich sauber zu halten. Außerdem fürchtet sie die Strafe, wenn sie sich einsaut.Jessica ist kaum mit dem Haferschleim fertig, da erscheint der Magier auch wieder bei ihr. Er betrachtet sie, dann hebt er wieder den Rock hoch und sieht nach, ob alles so gerichtet ist, wie er es sich gewünscht hat. Jessica ist sich sicher, dass er sie wieder beobachtet hat, aber das ist ihr mittlerweile egal.*quot;Sklavin, du hast noch Haferschleim in den Mundwinkeln. Wisch es fort*quot;, weist er Jessica an. Jessica bückt sich mit durchgedrückten Knien, wie sie es seit dem ersten Tag beim Magier gelernt hat, nach der Serviette. Den Roch hochhebend betrachtet der Magier den Po seiner Sklavin. Der Mittelsteg des Bodys zieht sich jetzt tief in ihre Muschi und der Magier kann sehen, wie ihre Schamlippen obszön durch die Schlitze gepresst werden. Zufrieden lässt der Magier den Rock wieder sinken. Die Sklavin richtet sich auf und er kann sehen, wie sie nach einem trockenen Fleck auf der Serviette sucht.?Nein, so nicht, meine süße Jessica!', denkt er.*quot;Los Sklavin, beeil' dich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wird's bald?*quot;, fragt er drohend.Amüsiert beobachtet er, wie sich Jessica noch einen Augenblick windet, dann wischt sie sich den Mund mit der nassen Serviette ab.Zusammen gehen die beiden zum Auto, diesmal ist es ein Porsche Cabrio. Als sie in dem Wagen sitzen, erklärt der Magier seiner Sklavin ihre heutige Aufgabe.*quot;Sklavin, höre mir gut zu. Ich kann Dir Deine heutige Aufgabe nicht befehlen, denn solltest Du Dich dazu entschließen, meinem Wunsch Folge zu leisten, wirst Du über Deine Zeit als Sklavin bei mir mit Deinem Entschluss leben müssen. Du hast die Entscheidungsmöglichkeit jetzt. Solltest Du Dich entscheiden, meinen Wunsch zu erfüllen, dann gilt dies auch, wenn Du Dich aus welchen Gründen auch immer, wieder anders überlegst. Hast Du das begriffen? Rede!*quot; *quot;Ja, Meister!*quot;, sagt Jessica.*quot;Gut, dann höre mir zu. Ich fahre Dich jetzt in die Nachbarstadt. Dort lässt Du Dir ein Piercing anfertigen und zwar in die großen Schamlippen je zwei Ringe. Die Ringe gebe ich Dir mit, aber ich gebe Dir kein Geld. Wie Du die Arbeit bezahlst, ist Dein Problem. Hast Du mich verstanden? Rede!*quot; Jessica ist bleich geworden. ?Piercings? Ich soll mich piercen lassen?', schießt es ihr durch den Kopf. ?Das kann nicht sein Ernst sein. Gestern war er so zärtlich und heute soll ich mich stechen lassen!' Dann fällt Jessica ein, dass der Magier auf eine Antwort wartet.*quot;Ja, Meister, ich habe die Aufgabe verstanden!*quot;, antwortet sie.*quot;Und wie entscheidest Du Dich, Sklavin?*quot;, setzt er nach.Jessica fühlt sich in der Zwickmühle. Einerseits würde sie sich piercen lassen, aber nicht viermal an einem Tag. Andererseits hatte sie schon von den Spielen gehört, die mit einem solchen Piercing möglich sind. Das könnte interessant sein, aber ihr macht die Art der Bezahlung Probleme. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass sie genauso bezahlen muss, wie bei dem Eisverkäufer. Aber ob jemand der Piercings macht, sich auf so etwas banales wie ein bisschen Flirten und nackte Haut einlässt, bezweifelt Jessica. Hier wird sie wohl etwas mehr bieten müssen. Dann steht ihre Entscheidung fest.*quot;Meister, ich werde mich nicht Eurem Wunsch widersetzen und lasse mich piercen!*quot;, sagt sie mit fester Stimme.*quot;Gut, sehr gut, Sklavin! Hier sind die Ringe für dich. Bewahre sie gut auf.*quot; Mit diesen Worten überreicht er ihr eine kleine Papptüte, in der sich vier Ringe befinden. Vorsichtig lässt Jessica sie auf ihre Handflächen rutschen.Jeder Ring ist mit einer Gravur versehen. Auf der Außenseite steht Jessicas Name, eingerahmt von zwei kleinen funkelnden Steinen, die ganz flach in das Metall eingearbeitet sind. Auf der Innenseite der Ringe steht: Eigentum des MAGIERS. Verzückt lässt Jessica die Ringe in ihrer Handfläche rollen, dann legt sie die Schmuckstücke zurück in die Tüte. Damit sie die wertvollen Ringe nicht verliert, lässt sie die Tüte in ihrem Ausschnitt verschwinden.In der Stadt angekommen hält der Magier auf einem Parkplatz und überreicht Jessica die Liste mit Adressen. *quot;Du kannst Dir das Piercingstudio aussuchen. Auf dieser Liste sind sie alle verzeichnet. Wie Du zu den einzelnen Studios kommst, ist Deine Angelegenheit, Sklavin. Ganz unten auf der Liste steht die Handynummer unter der ich zu erreichen sein werde, wenn du hier wieder abgeholt werden willst*quot;, weist der Magier Jessica ein. *quot;Hast du alles verstanden? Rede, Sklavin.*quot; *quot;Ja, Meister, ich habe alles verstanden!*quot;, antwortet Jessica, dann steigt sie aus. Sofort gibt der Magier Gas und fährt davon. Wieder steht Jessica allein in einer Stadt, ohne Geld, und soll eine Aufgabe erledigen. Sie liest sich die Adressen durch und stellt fest, dass sie Straßennamen, in denen die Studios liegen nicht kennt, auch wenn sie schon häufiger hier in der Stadt war. Langsam schlendert sie vom Parkplatz und sucht nach einer Bushaltestelle oder Taxistand, um sich zu informieren, wo die Straßen sind.Vor dem Parkplatz ist ein Taxistand, wo auch eine Taxe wartet. Jessica steuert auf das Fahrzeug zu und klopft an die Scheibe. Im Inneren des Wagens regt sich der Taxifahrer, der wohl etwas geschlafen hatte. Als er Jessica erblickt, wird er sofort munter und öffnet die Tür.*quot;Tag auch, junge Frau! Wo soll's denn hingehen?*quot;, fragt der Mittfünfziger hinter dem Steuer.*quot;Genau das ist mein Problem*quot;, sagt Jessica. *quot;Ich muss nämlich gehen. Mein Freund und ich hatten Zoff und er ist mit dem Wagen weggefahren und meine Tasche ist noch im Wagen geblieben. Jetzt habe ich kein Geld dabei und muss zu diesen Adressen hier und weiß nicht mal, wo die Straßen sind. In diesem Fummel gibt es eben keine Taschen für ein Portemonnaie.*quot; Bei ihren letzten Worten zupft Jessica an dem kurzen Rock und stellt sich dabei absichtlich etwas ungeschickt an. Dadurch gewährt sie dem tiefer sitzenden Fahrer einen kurzen Blick unter ihr Röckchen.Die Augen des Taxifahrers werden größer, als er begreift, was er dort sieht. Die Schamlippen sind durch die Bewegungen und die ständige Reizung angeschwollen und sind vor dem dunklen Stoff des Bodys hervorragend zu erkennen. Durch den Zug des Mittelstegs quer durch Jessicas Muschi erscheinen die Schamlippen noch größer. Jessica wartet einen Moment, damit der Fahrer auch wirklich alles genau sehen kann, dann beugt sie sich vor und nennt ihm die verschiedenen Straßen. Jetzt hat der Fahrer einen guten Einblick in Jessicas Ausschnitt. Während er ihr erklärt, wo die Straßen im einzelnen sind, bemerkt Jessica, wie er immer wieder einen Blick in ihren Ausschnitt wirft.?Mal sehen, ob er anspringt. Vielleicht fährt er mich ja zu der ersten Adresse.', denkt sie.Sie unterbricht den Fahrer, um sich noch einmal etwas erklären zu lassen, dabei deutet sie mit der rechten Hand die Straße hinunter. Mit dem linken Arm drückt sie unauffällig von der Seite etwas gegen ihre Brüste, so dass der Stoff ihres Oberteils zusammengeschoben wird und der Ausschnitt sich weiter öffnet. Jetzt hat der Taxifahrer einen guten Einblick, von dem er auch regen Gebrauch macht, wie Jessica im Augenwinkel sieht. Sie deutet weiter die Straße hinunter und lässt den Taxifahrer lüsterne Blicke in ihren Ausschnitt werfen. Dann dreht sie sich blitzschnell zu dem Fahrer um und fixiert ihn mit festem Blick.*quot;Okay, hören Sie auf zu sabbern und mich mit Ihren Blicken auszuziehen! Sie fahren mich jetzt zu der ersten Adresse oder ich belange Sie wegen Belästigung. Das würde sich für Sie gar nicht gut machen, nehme ich an. ?Taxifahrer belästigt Fahrgast', so oder ähnlich steht es dann in der Zeitung und ihren Job wären Sie dann sicherlich los!*quot;*quot;, fährt Jessica den erschrocken und verlegenen Taxifahrer an. Der Mann ist ganz verwirrt, was ihm da auf einmal untergeschoben werden soll. Noch ehe er etwas sagen kann, ist Jessica eingestiegen und hat sich angeschnallt.*quot;Na los, fahren Sie!*quot;, befiehlt sie. *quot;Ich verspreche Ihnen, dass Sie keine weiteren Problem mit mir haben werden. Nur fahren Sie endlich.*quot; Immer noch verwirrt, startet der Fahrer den Motor und fährt los. Immer wieder schaut er während der Fahrt ärgerlich zu Jessica hinüber. Seine Hände halten das Lenkrad so fest, dass seine Knöchel weiß werden.?Oh, der kann sich ja kaum noch beherrschen, der gute Mann.', denkt Jessica. ?Ich werde ihn wohl etwas beruhigen müssen.' Langsam zieht Jessica ihr Röckchen hoch, bis der schwarze Body in ihrem Schritt sichtbar wird. Sie leckt mit der Zunge verführerisch über ihre Fingerspitzen, dann beginnt sie sanft ihre Schamlippen zu streicheln. Es dauert nicht lange, und der Taxifahrer schenkt der jungen Frau auf dem Beifahrersitz mehr Beachtung, als dem Straßenverkehr. Immer wieder gleitet sein Blick zwischen Jessicas Beine, die sich mittlerweile ganz selbstverständlich die Muschi reibt. Ein Finger ist in Muschi verschwunden, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler durch den Bodystoff reibt. Mit der anderen Hand streichelt und knetet sie ihre Brüste. Der Fahrer kann sich nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren und biegt in eine schmale Einfahrt ein, die zu einem unbelebten Hinterhof führt.Jessica stöhnt leise auf und ist ganz in ihr Fingerspiel vertieft, als sie bemerkt, dass der Wagen gehalten hat. Sie wirft einen Blick auf den Fahrer, der sich abgeschnallt hat und sich vorgebeugt hat, um sie besser zu beobachten. Langsam richtet sie den Blick auf den Mann, der ihr jetzt ungeniert zuschaut. Mit beiden Händen zieht Jessica den Stoff des Bodys aus ihrer feuchten Lustspalte und spreizt ihre Beine, soweit es die Enge des Wagens zulässt und präsentiert ihre glänzende Muschi.*quot;Na komm schon. Du willst sie doch mal anfassen, oder nicht?*quot;, fordert sie den Taxifahrer mit aufreizender Stimme auf. *quot;Steck mir deinen Finger in meine nass Muschi!*quot; Das lässt sich der Taxifahrer nicht zweimal befehlen. Langsam streichelt er über Jessicas heiße Muschi, massiert ihren Kitzler und teile mit einem Finger die feuchten Schamlippen. Tief dringt er mit seinem Finger in den feuchten Kanal ein und beginnt Jessica langsam mit dem Finger zu ficken.*quot;Du kleine Schlampe genießt das, was? Machst du das öfters?*quot;, fragt er der schwer atmende Mann.Jessica stöhnt ihre Antwort heraus. *quot;Nein...uhja....nur wenn ich...jahhh....ein Tax....ohja...ein Tax...einen Taxifahrer brauche.*quot; Mittlerweile hat der Taxifahrer zwei weitere Finger in Jessicas nasse Muschi geschoben. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fickt er jetzt Jessica, die ganz nach vorne gerutscht ist, damit der Mann leicht mit ihrer Muschi spielen kann. Jessicas Erregung wächst mit jedem neuen Schub zwischen ihre heißen Schamlippen. Der Taxifahrer langt mit seiner freien Hand an Jessicas Brüste und beginnt sie zu kneten. Fest greift er in den Stoff und drückt die festen Halbkugeln zusammen, dass es Jessica schmerzt, aber dieses Gefühl mischt sich mit dem geilen Ziehen in ihrer Muschi.Als Jessica einen Blick auf die Shorts des Taxifahrers wirft, kann sie sehen, wie sich darin eine gewaltige Beule abzeichnet. Sie rutscht etwas näher an den Fahrer heran und beginnt seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie ist überrascht von der Größe und Härte des strammen Gerätes. Das hätte sie dem Mann nicht zugetraut. Immer fester wird ihre Massage. Im gleichen Verhältnis steigert auch der Mann seine Bemühungen. Ihre Muschi läuft schon aus, so nass ist sie und das geile Ziehen steigt immer weiter an. Immer lauter wird ihr Stöhnen, bis sie mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt kommt. Ihre Muschi zieht sich um die Finger des Taxifahrers zusammen, der ihren Kitzler mit dem Daumen massiert, während die restlichen Finger der Hand in der pochenden Muschi stecken und Jessicas Orgasmus weiter verstärken. Dann sackt Jessica zusammen und keucht. Sie nimmt die Hand des Taxifahrers und beginnt Finger für Finger ihren Muschisaft abzulecken. Dabei schaut sie dem Fahrer in die Augen und lächelt ihm immer wieder zu.*quot;Wow, das war...*quot;, beginnt der Fahrer seinen Satz, doch fehlen ihm die Worte, das Erlebte zu beschreiben.*quot;Geil?*quot;, fragt Jessica verschminzt.*quot;Ja, genau, supergeil war das! Du kleines Luder bist diese kostenlose Fuhre echt wert!*quot; *quot;Hm, sagen Sie mal, was wäre, wenn ich ihnen mehr davon verspreche, und Sie mich heute zu den Adressen und zurück zum Parkplatz fahren?*quot;, fragt Jessica frech grinsend, während sie beginnt, ihre Schamlippen wieder durch die Schlitze des Bodys zu ziehen. Die sind jedoch so glatt und glitschig von ihrem Muschisaft, dass sie mehrere Versuche braucht, bis es ihr gelingt. Der Taxifahrer schaut ihr dabei zu und überlegt sich Jessicas Angebot.*quot;Okay, du kleine Schlampe, ich bin Dein Chauffeur für Deine Touren!*quot;, stimmt er dann zu. Anschließend startet er den Wagen und fährt wieder auf die Hauptstraße, um Jessica zu ihrem ersten Ziel zu bringen.*quot;Olaf's Tatoo-
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